www.wikidata.de-de.nina.az
Die SCB Ec 2 5 ist eine Stutztender Dampflokomotive des Systems Engerth Die Maschinenfabrik Esslingen stellte zwischen 1854 und 1858 insgesamt 26 Stuck fur die Schweizerische Centralbahn SCB her Der Kaufpreis fur eine Lokomotive war 62 000 Schweizer Franken 1 Die Lokomotive Genf Nr 28 mit dem Baujahr 1858 ist als einzige erhalten geblieben Sie ist die alteste noch betriebsfahige Dampflokomotive der Schweiz Ec 2 5Die Ec 2 5 28 Genf mit historischer ZugskompositionDie Ec 2 5 28 Genf mit historischer ZugskompositionNummerierung 1 14 27 38Anzahl 26Hersteller EsslingenBaujahr e 1854 58Ausmusterung 1883 1906Achsformel B 3Bauart B 3 n2Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 10941 mm Anmerkung 1 Hohe 4280 mmFester Radstand 2250 mmLeermasse 33 0 t 35 4 t 2 Kessel Dienstmasse mit Tender 45 0 t 46 7 t 2 Kessel Reibungsmasse 26 0 t 28 2 t 2 Kessel Radsatzfahrmasse 13 0 t 14 1 t 2 Kessel Hochstgeschwindigkeit 60 km h Anmerkung 2 Indizierte Leistung 296 kW 400 PSKuppelraddurchmesser 1375 mmTreibraddurchmesser 1375 mmSteuerungsart StephensonZylinderanzahl 2Zylinderdurchmesser 408 mmKolbenhub 561 mmKesseluberdruck 9 Atm 10 Atm 2 Kessel Anmerkung 3 Anzahl der Heizrohre 138 135 2 Kessel Heizrohrlange 4390 mm 4272 mm 2 Kessel Rostflache 0 9 m 1 0 m 2 Kessel Strahlungsheizflache 6 0 m 6 1 m 2 Kessel Verdampfungsheizflache 100 9 m 96 7 m 2 Kessel 1 Anmerkung 4 Tender Stutztender EngerthWasservorrat 4 6 m Brennstoffvorrat 3 0 t KohleAntrieb Nassdampf Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technik 2 1 Dampfmaschine 2 2 Tragkonstruktion und Kupplung 2 3 Laufwerk und Bremsen 2 4 Nummerntabelle 3 Betriebliches 4 Lokomotivgeschichte der Genf 5 Quellen 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenGeschichte BearbeitenDie Lokomotive wurde fur den Personenzugdienst eingesetzt und hat Ahnlichkeiten mit den zeitgleich angeschafften Typen SCB Eb 2 4 und SCB Ed 3 5 Die SCB schloss 1852 einen Vertrag mit der Maschinenfabrik Esslingen fur zwolf Lokomotiven mit Tender und Ersatzteilen im Gesamtbetrag von 760 900 Franken ab Es war allerdings nicht festgelegt um welchen Typ es sich handeln sollte Es wird vermutet dass sich die Verantwortlichen fur den amerikanischen Typ Norris ausgesprochen hatten 1 Der Vertrag wurde mit zwei Schreiben vom 16 Juni 1853 und 12 Juni 1854 dahingehend abgeandert dass die Lokomotiven den bei der Semmeringbahn erfolgreichen der Bauart Engerth entsprechen sollten Sie lehnten sich somit stark an die 26 Lokomotiven SStB Grunschacher bis Sonnwendstein an die die gleiche Fabrik 1853 an die K k Sudliche Staatsbahn geliefert hatte Die ersten vier Lokomotiven der Bauart Ec 2 5 wurden 1854 ausgeliefert Weitere zehn folgten 1856 Die Lokomotive mit der Fabriknummer 302 fiel am 24 Mai 1856 beim Transport in der Nahe von Friedrichshafen vom Schiff in den Bodensee Sie konnte unbeschadigt geborgen werden 2 Am 7 Mai 1855 wurde ein Vertrag fur weitere vierzig Lokomotiven geschlossen Diese Tranche wurde aber auf Rat von Emil Kessler auf drei Typen aufgeteilt Zwolf Lokomotiven sollten etwas grossere Rader erhalten um eine hohere Endgeschwindigkeit zu erreichen Eb 2 4 die anderen vierzehn als Guterzug Lokomotiven mit drei gekuppelten Achsen gebaut werden Ed 3 5 Die zwolf Ec 2 5 Lokomotiven aus dieser Bestellung wurden 1858 ausgeliefert Insgesamt besass die SCB 60 Stutztender Lokomotiven des Systems Engerth 26 Personenzug Lokomotiven dieser Serie auch als Typ B bezeichnet 17 Schnellzug Lokomotiven Eb 2 4 oder Typ A und 17 Guterzug Lokomotiven Ed 3 5 oder Typ C Weitere Bestellungen dieses Typs blieben aus weil sich der Lokomotivenbau fortentwickelt hatte und das System Engerth als veraltet galt Nur von der Eb 2 4 wurden 1874 vier nachbeschafft und 1859 je eine Eb 2 4 und Ed 3 5 ubernommen die fur die Compagnie du Jura industriel gebaut aber von ihr nicht abgenommen worden waren Auch wiesen die Lokomotiven einige Mangel wie beispielsweise einen zu schwachen Rahmen auf Nachfolger fur die Hauensteinlinie war die SNB Eb 3 4 die weiterhin fur die Personenzuge auf dem Netz der SCB eingesetzt wurde Technik Bearbeiten nbsp Die Ec 2 5 Nr 2 Basel noch ohne Puffer jedoch schon mit Speichenradern und Fuhrerhaus Aufnahme vor 1873 nbsp Die Ec 2 5 Nr 4 Olten mit Luftbehalter und Luftpumpe Aufnahme zwischen 1895 und 1902 Unter dem Kessel der Lokomotive befinden sich zwei Antriebsachsen die ein Nassdampf Triebwerk antreiben Die erste der drei Tenderachsen liegt vor der Feuerbuchse Der Tender tragt einen Teil des Kesselgewichtes und bildet zusammen mit der Lokomotive eine nicht trennbare Einheit Die Lokomotiven hatten anfangs einen offenen Fuhrerstand Erst nachtraglich wurden sie mit einem nach hinten geoffneten Fuhrerhaus versehen Diesen gedeckten Fuhrerstand erhielten sie spatestens beim Einbau des Ersatzkessels grosstenteils schon vorher Die Seitenturen wurden erst nach 1893 eingebaut vorher waren die Aufstiege nur mit einer Kette gesichert Die Schwachstelle der Lokomotive war ihre relativ schwache Rahmen und Kupplungskonstruktion Diese begann sich schon bei einem massigen Anprall zu verbiegen sodass standig Reparaturen erforderlich waren Dampfmaschine Bearbeiten nbsp Ansicht der Dampfmaschine B Triebachse A Kuppelachse 1 Zylinder 2 Kreuzkopf 3 Treibzapfen mit Exzenter der Steuerung 4 Aussere SteuerungDer Dampflokomotivkessel hatte eine ovale Form mit Durchmessern von 1110 und 1140 Millimetern damit er tiefer zwischen die Rader gelegt werden konnte Die Kesselmitte befand sich 1650 Millimeter uber der Schienenoberkante Bei der Lokomotivserie der Bauart Engerth bei der SCB trug er einen Dampfdom Der Regulatorzug wurde uber den Kessel gefuhrt und besass einen stehenden Hebel der an der Kesselruckwand angebracht war Auf dem Armaturendom und dem Dampfdom befanden sich Federwagensicherheitsventile Die Feuerbuchse reichte zwischen die Tenderachsen hinab Die Einstromrohre fuhrten durch die Rauchkammer was zu Problemen fuhrte da diese relativ eng war und die heissen Rauchgase die Rohre teilweise verbrannten Das Ausstromblasrohr besass eine veranderliche Froschmaulmundung die eine Regelung der Zugwirkung auf das Feuer ermoglichte Uber der Rauchkammer befand sich der konische Funkenfangerkamin Diese Kamine wurden nach 1864 durch einfachere zylindrische ersetzt Die Lokomotiven hatten anfanglich keine Injektoren fur die Speisewasser Einspeisung sondern die Kesselspeisung erfolgte mittels einer von einem Exzenter auf dem Treibzapfen der Treibachse angetriebenen Fahrpumpe Dies hatte den Nachteil dass die Lokomotive fur die Wassernachspeisung bewegt werden musste Um einen Kesselzerknall infolge Wassermangel zu verhindern wurden alle Lokomotiven mit Injektoren nachgerustet die eine Wassereinspeisung auch im Stillstand ermoglichten Alle Lokomotiven erhielten Ersatzkessel die von der SCB in der Werkstatte Olten hergestellt wurden Die Dampfmaschine bestand aus zwei aussen am Rahmen angebrachten Zylindern Die Kraftubertragung erfolgte auf zweischienigen Kreuzkopfen und von dort mit der Triebstange auf die hinteren Kuppelachsen Eine Stephenson Steuerung wurde uber einen Exzenter aussen auf der Treibachse angesteuert Die Umsteuerung erfolgte mit obenliegender Steuerwelle und Klinkenhebelbedienung Die Schieberschubstangen waren bajonettformig und hatten Prismenlager um eine kurzere Bauform zu erreichen damit die Schieberkasten nicht vorne uberstanden Tragkonstruktion und Kupplung Bearbeiten nbsp Orange die eigentliche Lokomotive grun der StutztenderDie Lokomotiven hatten einen uberaus schwachen Innenrahmen der ofters Probleme mit sich brachte Er bestand aus zwei Langsbarren von 225 Millimeter Hohe und einer Dicke von 33 Millimeter an denen die Achshalter Doppelbleche angeschraubt oder angenietet wurden Die Achshalterbleche waren oben mit einfachen Flacheisen unten durch das Achshalterschloss verbunden An den Achshaltern war vorne auch die Befestigung der aussen liegenden Zylinder und hinten das Kreuz als Kupplung zwischen Maschine und Tender angebracht Die Querverbindung des Rahmens bestand aus dem vorderen Stossbalken aus Eichenholz dem Querkasten zwischen den Zylindern den Kesseltrager Querblechen mit Streben und dem Kreuz der Kuppelung Die Tragfedern waren als Blattfedern ausgefuhrt und befanden sich unterhalb der Achslager Ausgleichshebel waren nicht eingebaut Der Engerth sche Stutztender besass einen starken Aussenrahmen aus Doppelblechen Dieser Rahmen fuhrte aussen an der Feuerbuchse vorbei neben die Lokomotive Die erste Tenderachse befand sich vor der Feuerbuchse Er trug einen Teil des Kesselgewichts und den Wasserkasten Darunter befand sich die schmiedeeiserne Konsole mit dem kugelig ausgebildeten Gleitlager Der Verbindungszapfen zwischen Lokomotive und Tender war in der Mitte kugelig geformt und konnte auch den senkrechten Relativbewegungen zwischen Lokomotive und Tender folgen Die Tragfedern waren als Blattfedern ausgebildet befanden sich oberhalb der Achslager und zwischen den Rahmenplatten sie waren mit Laschen befestigt Auch dort hatte man auf den Einbau von Ausgleichshebeln verzichtet Die dritte mittlere Tenderachse musste eingefugt werden weil das Tendergewicht von rund 17 Tonnen sonst die vordere Achse uberlastet hatte Der Achsstand des Tenders betrug 3030 Millimeter Anfanglich waren keine Puffer und Zughaken angebaut Der Tender besass wie die Lokomotive nur einen Stossbalken In diesem befand sich eine durch ein Gussstuck gefuhrte Zugstange mit Ose Die Zugstange war von zwei Evolutfeder gefuhrt Das Gussstuck der hinteren Zugstange wurde mit zwei Zugankern schrag zum vorderen Tenderrahmen geleitet um den hinteren Tenderrahmen nicht auf Zug zu beanspruchen Vorne war die Ose nur mit sechs Schrauben auf den holzernen Balken geschraubt Als Kupplung dienten Stecknagel Osen und Kupplungsstuck Die beiden seitlichen Ketten die als Notkupplung dienten wurden erst nachtraglich angebracht Das englische Kupplungssystem mit Federpuffer und Schraubenkupplung wurde von der SCB zwischen 1861 und 1873 nach Umbau der Lokomotiven eingefuhrt Dafur musste der holzerne Stossbalken durch einen Stahltrager ersetzt werden Der Tender erhielt allerdings keine Federpuffer sondern nur Vorstosse Laufwerk und Bremsen Bearbeiten Die Kuppelrader waren anfanglich Vollkorperrader wurden aber spater gegen Speichenrader ausgetauscht Die Antriebsrader hatten einen Durchmesser von 1375 1 Anmerkung 5 die Rader des Tenders 915 Millimeter 3 Als Bremseinrichtung war anfanglich nur eine Spindelhandbremse eingebaut die nur auf die Tenderrader wirkte Schriftlich nachgewiesen ist 1895 der Einbau der Westinghousebremse bei den Lokomotiven 2 28 29 und 32 Anhand von Fotos muss dies auch bei der Nummer 4 SBB 6998 angenommen werden da sie die fur die Luftbremse notwendigen Luftbehalter uber den Wasserkasten und auch eine Pumpe besitzt Vermutlich besass auch auf die sechste von den SBB ubernommene Lokomotive eine Luftbremse Auch diese wirkte nur auf die Tenderachsen Die Lokomotiven erhielten um 1889 91 einen Geschwindigkeitsmesser von Hausshalter eingebaut Damals wurde auch eine Vorrichtung fur die Dampfheizung der angehangten Wagen eingebaut Nummerntabelle Bearbeiten Die Lokomotiven erhielten von der SCB keine neuen Nummern nur die funf von den SBB ubernommenen Lokomotiven wurden umnummeriert Bei den Namen gab es einige Anderungen um 1859 wurde beschlossen die zuerst wahllos vergebenen Namen zu ordnen Dabei erhielten die Lokomotiven der Serie Ec 2 5 Stadtenamen die Eb 2 4 Flussnamen und die Ed 3 5 Bergnamen SCB Nr SBB Nr Name ab ca 1859 Name vor 1859 Fabrik Nr Baujahr Hersteller 2 Kessel Ausrangiert Bemerkungen1 Bern Schweiz 255 1854 Esslingen 1874 18932 6996 Basel 256 1854 Esslingen 1879 19053 Liestal 257 1854 Esslingen 1876 18964 6998 Olten Jura 258 1854 Esslingen 1877 19055 Burgdorf Aare 300 1856 Esslingen 1876 18966 Biel Reuss 301 1856 Esslingen 1867 18837 Sempach 302 1856 Esslingen 1876 1896 Fiel am 24 Mai 1856 beim Transport in den Bodensee8 Aarau 303 1856 Esslingen 1872 18849 Luzern 307 1856 Esslingen 1871 188810 Gruetli St Gotthard 308 1856 Esslingen 1875 189311 Murten Rigi 309 1856 Esslingen 1867 188312 Freiburg Pilatus 310 1856 Esslingen 1875 189313 Solothurn Rhein 313 1856 Esslingen 1877 190514 6999 St Jacob 314 1856 Esslingen 1878 189327 Laupen 395 1858 Esslingen 1876 188928 Genf 396 1858 Esslingen 1875 1898 Erhalten29 6995 Zuerich 397 1858 Esslingen 1870 1892 1906 1892 Einbau des Reservekessel30 Altdorf 398 1858 Esslingen 1876 189331 Zofingen 399 1858 Esslingen 1873 188832 6997 Thun 400 1858 Esslingen 1878 190633 Neuenburg 401 1858 Esslingen 1874 189334 Lausanne 402 1858 Esslingen 1867 188335 Stanz 407 1858 Esslingen 1867 1883 1888 1883 Kessel von 6 11 oder 3436 Schwyz 408 1858 Esslingen 1877 189937 Bellenz 409 1858 Esslingen 1876 189838 Sarnen 410 1858 Esslingen 1875 1896Betriebliches Bearbeiten nbsp SBB Diensteinteilung des Kreises II im Winter 1903 04 Der Dienst Nr 3 der mit einer Ec 2 5 gefahren wurde ist rot hinterlegt Die bei der Ubernahme durch die SBB verbliebenen funf Lokomotiven gehorten bis zu ihrer Ausrangierung weiterhin zu ihrer Werkstatte in Olten und ihren Stammdepots in Olten und Basel Die Lokomotiven hatten bei einem Adhasionsgewicht von 28 Tonnen eine Zugkraft von 3600 Kilogramm und erbrachten eine Leistung von 296 kW bzw 400 PS Die Zugbelastung betrug in der Ebene zwischen 260 und 330 auf einer zehn Promille Steigung 160 bis 220 und auf der alten Linienfuhrung der Hauensteinlinie 75 Tonnen Die Lokomotiven waren fur die Hauensteinrampen eher ungeeignet da ein normaler 150 Tonnen Zug auf dieser Strecke zwei Lokomotiven dieses Typs erforderte und von beiden Besatzungen eine geschickte Zusammenarbeit verlangte Deshalb wurden sie recht schnell von den Ed 3 5 und den Eb 3 4 abgelost Auf weniger anspruchsvollen Strecken bei denen sie vor Personenzugen alleine eingesetzt werden konnten waren sie lange Zeit unverzichtbar Erst die Tenderlokomotive Eb 2 4 die in zwei Versionen 1891 und 1896 in Betrieb genommen wurde und die B 2 4 konnten sie in diesem Bereich verdrangen Auch fur den Vorspanndienst am Hauenstein wurden sie weiterhin benutzt allerdings nach Moglichkeit zusammen mit einem anderen Typ Alle Lokomotiven mit Ausnahme der Genf wurden nach ihrer Ausrangierung verschrottet Lokomotivgeschichte der Genf Bearbeiten nbsp Bild der Genf von 1890 Das Erscheinungsbild durfte sich bis zur Ausrangierung 1898 nicht mehr gross gewandelt haben nbsp Hinteransicht der Genf Die Lokomotive mit der Fabriknummer 396 erhielt die Nummer 28 und den Namen Genf der seitlich an der Lokomotive angebracht war die Nummer 28 befand sich auf der Rauchkammerture Die Genf zog am 1 Mai 1858 den Eroffnungszug der Hauensteinlinie An der Lokomotive wurden in ihrer Betriebsphase etliche Anderungen und Umbauten vorgenommen von denen allerdings die wenigsten zeitlich belegt werden konnen Die Lokomotive erhielt 1875 einen neuen Kessel Auch wurden nachtraglich die heute ubliche Schraubenkupplung und die Puffer angebracht und die Lokomotive mit einem Fuhrerhaus versehen Diese beiden Anderungen wurden 1947 58 ruckgangig gemacht Die Lokomotive wurde schon 1898 ausrangiert und als stationare Heizanlage in der Centralwerkstatte Olten heute IW Olten verwendet sie uberstand somit die Ausrangierungs und Verschrottungswelle in den 1920er Jahren Anlasslich des 100 Jahr Jubilaums 1947 wurde sie ausserlich hergerichtet damit sie ausgestellt werden konnte Im Hinblick auf das hundertjahrige Jubilaum der Hauensteinlinie wurde sie 1958 betriebsfahig hergerichtet und ins Erscheinungsbild der Auslieferung zuruckversetzt einige technische Anderungen mussten nicht nur aus finanziellen Grunden sondern auch aus Sicherheitsgrunden belassen werden Sie wurde auch bei verschiedenen Anlassen in den Jahren 1958 und 1959 darunter der Hundertjahrfeier der Bahnstrecke Turgi Koblenz Waldshut verwendet Anschliessend wurde sie im Verkehrshaus der Schweiz ausgestellt das sie im Jahr 1976 und 1978 120 Jahre Hauenstein fur einige Einsatze verliess 1990 wurde sie ausserlich aufgearbeitet und stand fur langere Zeit zum letzten Mal unter Dampf Im Jahr 2008 wurde sie erneut einer Hauptrevision unterzogen die Probefahrt fand am 19 April 2009 statt Die Lokomotive wurde zur 150 Jahr Feier der Bahnstrecke Turgi Koblenz Waldshut dem Publikum gezeigt Jetzt ist sie wieder im Verkehrshaus ausgestellt 4 Sie befindet sich im Besitz der SBB Historic Quellen BearbeitenAlfred Moser Der Dampfbetrieb der Schweizerischen Eisenbahnen 1847 1966 4 Auflage Birkhauser Stuttgart 1967 6 Auflage ISBN 3 7643 0742 0 Weblinks BearbeitenBeschreibung der Lokomotive auf der Webseite der SBB Historic Memento vom 10 Januar 2006 im Internet Archive Abgerufen am 2 August 2009 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Alfred Moser Der Dampfbetrieb der Schweizerischen Eisenbahnen 1847 1966 4 Ausgabe 1967 Seiten 162 171 198 Quelle der Angaben zum Unglucks Leipziger Illustrierten Zeitung von 1856 claude Jeanmaire Swiss Steam Archiv 16 Verlag Eisenbahn1975 ISBN 3 85649 025 6 Bild 140 Quelle Daten 2009 Eisenbahn Amateur 6 2009 Seite 298Anmerkungen Bearbeiten SBB Historic gibt fur die Genf 9540 Millimeter an Die hat aber keinen Puffer mehr Heute zulassige Geschwindigkeit Vorwarts 55 km h Ruckwarts 25 km h Angabe SBB Historic SBB Historic gibt fur die Genf 10 bar an SBB Historic gibt fur die Genf 102 8 m an In Swiss Steam wird der Durchmesser der Antriebsrader mit 1374 Millimeter angegeben Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SCB Ec 2 5 amp oldid 223651187