www.wikidata.de-de.nina.az
Die Sachsische Webstuhlfabrik vormals Louis Schonherr war ein bedeutendes Maschinenbauunternehmen aus Chemnitz Es wurde 1851 von Louis Schonherr gegrundet und war auf den Bau von Web und anderen Textilmaschinen spezialisiert Nach dem Zweiten Weltkrieg als VEB Webstuhlbau Karl Marx Stadt im Kombinat Textima bekannt wurde die Firma nach der Wiedervereinigung privatisiert und umstrukturiert Wahrend die produzierenden Teilunternehmen auf neue Eigentumer ubergingen werden die unter Denkmalschutz stehenden Teile des einstigen Firmengelandes in Chemnitz Schlosschemnitz seit 1998 umfassend saniert und unter dem Namen schonherr fabrik als Kultur und Gewerbepark vermarktet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1851 bis 1871 Schonherr amp Seidler 1 2 1872 bis 1945 Sachsische Webstuhlfabrik AG 1 3 1946 bis 1989 VEB Webstuhlbau Karl Marx Stadt und Kombinat Textima 1 4 1990 bis heute 2 Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise AnmerkungenGeschichte Bearbeiten1851 bis 1871 Schonherr amp Seidler Bearbeiten nbsp Louis Schonherr Zeichnung von 2018 nbsp Maschinen Fabrik von Louis Schonherr und Seidler in Chemnitz 1856Am 2 November 1851 grundete Louis Schonherr gemeinsam mit Ernst Seidler in Chemnitz das Unternehmen unter dem Namen Schonherr amp Seidler 1854 verlegte er seinen Produktionsstandort auf den heutigen Standort das Gelande der ehemaligen Sachsischen Maschinenbau Compagnie welche kurz zuvor liquidiert worden war Er startete die industrielle Serienproduktion speziell von Tuchwebstuhlen und Webstuhlen zur Herstellung von Mobelbezugsstoffen mit 20 Beschaftigten Schon 1855 wurde die Webstuhlmanufaktur durch eine eigene Giesserei erganzt ein Jahr Spater zahlte das Unternehmen bereits 150 Mitarbeiter und verkaufte seinen tausendsten Webstuhl Kurz darauf verausserte Seidler seine Unternehmensanteile fur 30 000 Taler an Schonherr und grundete in Dresden eine eigene Firma Schonherr uberarbeitete 1861 seine Konstruktion so dass mit den Webstuhlen auch gemusterte Stoffe gefertigt werden konnten Im darauf folgenden Jahr kaufte er das komplette Areal der ehemaligen Sachsischen Maschinenbau Compagnie und erweitert die Firma stark anderen Mietern des Areals kundigt er 1871 wurde der zehntausendste Webstuhl gefertigt und eine eigene Fabrikfeuerwehr gegrundet Neben den Webstuhlen wurden bis dahin auch 5 023 Spulmaschinen 2 917 Schar und Raumaschinen sowie 399 Leim und Schlichtmaschinen produziert So wurden bis Ende 1871 18 339 Maschinen hergestellt damals ein Wert von ca 100 Millionen Mark heute mehr als 840 000 000 EURO 1872 bis 1945 Sachsische Webstuhlfabrik AG Bearbeiten nbsp Die Schonherrsche Webstuhlfabrik in Chemnitz Zeichnung von E Limmer 1 Fabrikanlage 2 Tischlersaal 3 Motiv aus dem Parke 4 Montirsaal 5 Schmiede 6 Verladung 7 Eisendrehereisaal 8 Eisengiesserei 9 Eisenhobeleisaal nbsp Aktie uber 800 RM der Sachsische Webstuhlfabrik AG vom Juli 19281872 wurde das Unternehmen als Sachsische Webstuhlfabrik AG in eine Aktiengesellschaft umgewandelt das Stammkapital betrug 1 Million Taler 3 Millionen Mark Schonherr behielt die Aktienmehrheit ubernahm den Aufsichtsratsvorsitz und setzte auch seine beiden Sohne Max und Paul sowohl in die Geschaftsfuhrung als auch in den Aufsichtsrat ein Direktoren wurden der Kaufmann Bruno Gottschaldt 1840 1922 1 Max Schonherr und Paul Schonherr In der Fabrik wurden bis 1887 bereits 30 000 Webstuhle produziert wovon ein erheblicher Teil exportiert wurde Damit erreichte das Unternehmen Weltruf 1888 wurde die erste Doppel Pluschwebmaschine mit doppelten Kettfaden vorgestellt 1895 fertigten die 1200 Beschaftigten bereits den 50 000sten Webstuhl die monatliche Produktion lag bei 250 Stuck 1898 erfolgte der Anschluss an das Netz der Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen Bis 1899 wurden 84 777 Maschinen produziert darunter 70 000 Webstuhle 1900 wurde das alte Hauptgebaude zur Schmiede umgebaut und um den noch heute erhaltenen charakteristischen Uhrenturm erganzt sowie eine Ausstellungshalle errichtet Nach Louis Schonherrs Tod 1911 wurde sein Sohn Paul zum Direktor ernannt Das Produktportfolio umfasste 1912 84 verschiedene Grundausfuhrungen von Webmaschinen Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs halbiert sich die Belegschaft von 1 600 auf 800 Mitarbeiter 1916 zerstorte eine Windhose grosse Teile der Fabrik 1923 wurde ein neues Verwaltungsgebaude fur Geschaftsfuhrung Planung Konstruktion Verkauf und Archiv errichtet 1924 wurde der 150 000ste Webstuhl produziert inzwischen mit elektrischem Einzelantrieb 1926 wurde von Max W Feistel ein strassenseitiges Erganzungsgebaude im Stile der neuen Sachlichkeit errichtet welches 55 600 m fur Werkstatten und Lagerraume bot Bis 1927 konnte die Kapazitat der Giesserei mit 350 Mitarbeitern auf 45 Tonnen pro Tag gesteigert werden Mithilfe von 1 150 Werkzeugmaschinen konnten so in diesem Jahre insgesamt 175 120 Maschinen produziert werden davon 158 000 Webstuhle 7 820 Spulmaschinen 8 250 Scheer und Raumaschinen sowie 1 050 Leim und Schlichtmaschinen Ein neuer Kurbelbuckskinwebstuhl fur die Tuch und Mobelstoffbranche wurde eingefuhrt und in den Folgejahren pragend fur das Unternehmen Das Modell wurde bis 1968 produziert Infolge der Wirtschaftskrise 1929 mussten am 25 Oktober 1929 die Lohne gekurzt sowie einige Mitarbeiter entlassen werden Teilzeitarbeit wurde eingefuhrt Kommerzienrat Max Schonherr zog sich am 20 Juni 1930 aus dem Vorstand zuruck ins Privatleben 1932 begann das Unternehmen mit der Produktion von zweischutzigen Doppelteppichwebmaschinen einer entscheidenden Innovation fur die industrielle Grossproduktion von gewebten Teppichen Die Firma entwickelte sich daraufhin zum zweitgrossten Betrieb der Stadt Chemnitz nach der Sachsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann AG Am 1 Juni 1933 wurde die Exportverkaufsgesellschaft TeMaCo Textilmaschinen Compagnie gegrundet die neben der Sachsischen Webstuhlfabrik vorm L Schonherr auch die Sachsische Maschinenfabrik vorm Richard Hartmann AG die Carl Hamel AG in Siegmar Schonau und die Kettling amp Braun Textilmaschinenfabrik und Eisengiesserei in Crimmitschau vertrat 1936 wurde der Verein Freiwillige Feuerwehr im Webstuhlbau gegrundet der jedoch bereits 1941 wieder aufgelost wurde 1940 wurde zudem ein Betriebssportplatz auf dem Werksgelande eingeweiht Im Zuge der Eisen Kontingentierung nach Kriegsbeginn mussten alle Vorkriegsauftrage annulliert werden Die Produktion an Webstuhlen sank daraufhin zunehmend Um den vorgeschriebenen Produktionsanteil an Rustungsgutern zu decken wurden in der Schonherr Fabrik ab 1940 Granaten Minenstuhle und Ersatzteile fur Panzerabwehrkanonen hergestellt 1941 wurde der vor dem Werk befindliche Fischweg in Schonherrstrasse umbenannt Fur Betriebsausfluge wurde 1942 die Dachsbaude in Neuhausen Erzgeb erworben Insgesamt wurden im Zeitraum von 1925 bis 1944 2269 Teppichwebmaschinen hergestellt und 996 davon exportiert Wahrend des Kriegs wurden auch Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter eingesetzt Bei den alliierten Luftangriffen auf Chemnitz am 5 Marz 1945 wurden ein Teil der Tischlerei die Putzerei ein Gusslager sowie ein Nebengebaude zerstort bzw schwer beschadigt Nach Kriegsende mussten noch 1945 die Produktionsanlagen auf Befehl sowjetischen Kommandantur von der Belegschaft komplett demontiert werden Diese gingen 1945 46 als Reparationsleistungen in die UdSSR nbsp Kettscharmaschine von 1907 nbsp Kurbel Buckskin Webstuhl von 1910 zur Fertigung von Chenille Axminster Teppichen nbsp Ruckansicht des Kurbel Buckskin Webstuhls von 1910 nbsp Vielfarben Teppichwebstuhl nbsp Lochkartensteuerung des Vielfarben Teppichwebstuhls nbsp Jacquardwebstuhl von 1925 nbsp Bucksin Webstuhl von 1930 nbsp Jacquardwebstuhl von 19391946 bis 1989 VEB Webstuhlbau Karl Marx Stadt und Kombinat Textima Bearbeiten nbsp Arbeiter und Bauern Inspektion im VEB Webstuhlbau 1967 nbsp Weberin im VEB Webstuhlbau 1984 1946 wurden die Reste des Betriebes von der Chemnitzer Treuhand verwaltet Mit 70 Beschaftigten begann der provisorische Wiederaufbau der Fabrik aus altem Baumaterial Aus den Trummern anderer Fabriken wurden Werkzeugmaschinen geborgen und notdurftig instand gesetzt um wieder mit der Produktion beginnen zu konnen Bereits 1947 konnten die ersten instandgesetzten Webmaschinen fertiggestellt werden Diese gingen an die hohere Webschule in Chemnitz um daran Fachkrafte fur die Textilindustrie auszubilden Die Bezahlung der Arbeiter wurde auf Stucklohn umgestellt und der progressive Leistungslohn entwickelt Ab 1947 gehorte das Unternehmen zur VVB Textilmaschinen aus der 1978 der VEB Kombinat Textima wurde Bis 1948 stieg die Zahl der Beschaftigten wieder auf 450 und auf der Leipziger Messe konnten die ersten neu entwickelten Webautomaten und Spulmaschinen prasentiert werden Jedoch wurden erst 1950 wieder komplette Maschinen im Betrieb gefertigt und die Produktion der Doppelteppichwebmaschinen wieder aufgenommen Zu diesem Zeitpunkt war der Betrieb bereits wieder das zweitgrosste Chemnitzer Unternehmen nach der Textilmaschinenfabrik vorm Rich Hartmann AG Das Unternehmen wurde mit dem 1 Januar 1952 in Volkseigentum umgewandelt und bekam den Namen VEB Webstuhl Chemnitz ab 1953 Karl Marx Stadt Unter Aufsicht des VVB Textima wurde die Produktion nach den Richtlinien fur Volkseigene Betriebe umstrukturiert Inzwischen war die Belegschaft auf 844 Arbeiter angewachsen welche auf 220 teilweise veralteten Maschinen produzierten Die Jahresproduktion der Giesserei belief sich auf 1 200 Tonnen Grauguss Im Folgejahr konnte die Gussproduktion auf 2 200 Tonnen gesteigert werden und es wurden wieder 318 Textilmaschinen hergestellt welche jedoch grosstenteils in die Sowjetunion geliefert werden mussten 1953 54 bekam der Betrieb eine eigene Kampfgruppe 1955 wurde ein neues Kesselhaus errichtet Die Textilmaschinenproduktion konnte bis 1955 mit 829 Maschinen mehr als verdoppelt werden die Belegschaft wuchs bis 1956 auf 1 274 Mitarbeiter Im Zuge der verordneten Konsumguterproduktion wurden Kartoffelschalmaschinen fur Grosskuchen hergestellt spater auch Haushaltsbugelbretter Ab 1956 gab es wieder ein Betriebseigenes Kinderferienlager in Oberhermsgrun Mit einer neu entwickelten Doppelteppichwebmaschine konnte 1963 die Goldmedaille der Leipziger Herbstmesse gewonnen werden Im darauffolgenden Jahr wurde die Giesserei umfassend rekonstruiert und eine neue Halle fur die zentrale Grossteilefertigung erbaut Als zusatzliches Konsumgut wurde ab 1967 die Doppelliege Dagmar fur den VEB Interform Greiz gefertigt ein RGW Beschluss zwang die Firma 1968 zur Einstellung der Entwicklung und Produktion von mittelschweren Webmaschinen Das Hauptaugenmerk lag von da an auf Doppelteppichwebmaschinen Mit der Installation einer Bandzufuhrung fur die Gussformen in der Giesserei konnte die Gussproduktion 1971 um 300 t gesteigert werden Die Mitarbeiterzahl konnte bis 1979 auf 1700 Mitarbeiter erhoht werden der Betrieb wurde Teil des neu gegrundeten VEB Kombinat Textima 1980 wurde die tausendste Doppelteppichwebmaschine ausgeliefert 1983 wurde auf der internationalen Textilmesse in Mailand die neue Doppelteppich Greiferwebmaschine vorgestellt welche 1985 mit der Goldmedaille der Leipziger Messe ausgezeichnet wurde 1986 wurde der Schmelzbetrieb der Giesserei rekonstruiert Durch die Neuentwicklung der ersten 4 m breiten Teppichwebmaschine wurde eine neue Sortimentsbreite im Teppichhandel moglich Auch die Konsumguterproduktion wurde ausgeweitet nbsp Detail einer Webmaschine von 1953 nbsp Webmaschine des VEB Webmaschinenbau Karl Marx Stadt auf der technischen Messe in Leipzig 1953 nbsp Lochkartengesteuerte Teppichwebmaschine auf der Leipziger Herbstmesse 19541990 bis heute Bearbeiten nbsp Saniertes Hauptgebaude 2014 nbsp Sanierter und umgenutzter Fabrikteil 2021Mit 1 Marz 1990 wurde das Kombinat Textima von der Treuhandanstalt privatisiert der VEB Webstuhlbau Karl Marx Stadt fuhrte die Produktion vorerst fort jedoch nur mit 800 der vormals 1700 Mitarbeiter Zum 18 Oktober 1990 wurde die Chemnitzer Webmaschinenbau GmbH gegrundet und diese dann von der Treuhandanstalt an eine deutsch schweizerische Unternehmensgruppe veraussert unter Beibehaltung von 600 Mitarbeitern Aufgrund eines nicht gewahrten Bankkredites kam der Betrieb bereits im August wieder unter die Obhut der Treuhandanstalt bis 1993 wurde die Mitarbeiterzahl auf 450 reduziert Das Hauptgebaude wurde 1992 unter Denkmalschutz gestellt siehe Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz Schlosschemnitz M Z Schonherrstrasse 8 marode Gebaudeteile in den Folgejahren teilweise abgerissen und denkmalgeschutzte Gebaude nach und nach leergezogen 1994 ubernahm die Wiener Ventana Gruppe das Unternehmen und sanierte es grundlegend Ausserdem wurde das Unternehmen in drei Tochterunternehmen gegliedert Schonherr Metallverarbeitung GmbH Giesserei Schonherr Webstuhlbau GmbH WEBA Webstuhlbau und Schonherr Teilefertigung GmbH Mechanische Bearbeitung 1995 wurde erstmals wieder eine neue Maschine auf der Internationalen Textilmaschinen Ausstellung prasentiert 1997 wurde zur Sanierung und Umnutzung des denkmalgeschutzten Areals die Schonherr Standortentwicklung GmbH gegrundet 1998 kaufte die Firma Staubli S A aus Bayreuth Teil der Schweizer Staubli International AG die Mehrheit im Unternehmen und nannte es in Schonherr Textilmaschinenbau GmbH um Spater erfolgte eine weitere Umbenennung in Schonherr Carpet Weaving und die Verlagerung des Unternehmens nach Bayreuth Die Giesserei Schonherr Metallverarbeitung GmbH wurde 2000 mit 90 Mitarbeitern an die 1946 in Bayreuth als Eisengiesserei Rudolf Trompetter gegrundeten Trompetter Guss verkauft 2001 ubernahm der Geschaftsfuhrer der Schonherr Teilefertigung GmbH diese und grundete daraus die Matthias Tuchscherer Maschinenbau GmbH MTM Die Schonherr Standortentwicklung GmbH firmiert heute als Schonherr WEBA GmbH und hat die denkmalgeschutzten Gebaudekomplexe im sudlichen Teil des Areals seit 1998 umfangreich saniert und zur Schonherr Kulturfabrik umgestaltet Auf dem Gelande befinden sich heute umfangreiche kulturelle gastronomische und gesundheitsfordernde Angebote Neben der Matthias Tuchscherer Maschinenbau GmbH und Trompetter Guss befinden sich auf dem Areal der alten Schonherrfabrik heute noch mehrere kleine und mittlere Industriebetriebe alle im nordlichen Teil des Areals Literatur BearbeitenKarin Meisel Zur Geschichte der Chemnitzer Schonherrfabrik und ihrer heutigen Nutzung In Sachsische Heimatblatter 60 2014 4 S 442 449 Schonherr WEBA GmbH Hrsg Gekommen um zu bleiben Von Louis Ferdinand Schonherr zur schonherr fabrik eine sachsische Erfolgsgeschichte Chemnitz 2017 ISBN 978 3 00 057044 5 Eberhard Beschnitt Der Textilmaschinenbau in Sachsen 1760 2005 Ein Beitrag zur Geschichte Lahnstein 2005 ISBN 3 938106 01 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sachsische Webstuhlfabrik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Die Sachsische Maschinenbau Werkstatt Quellen und Volltexte Historie auf schoenherrfabrik de Chronik eines Chemnitzer Industriestandortes auf schoenherrfabrik de 4 Teile als PDF Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Sachsische Webstuhlfabrik in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Anmerkungen Bearbeiten Personendaten Richard Bruno Gottschaldt im Kieler Gelehrtenverzeichnis abgerufen am 17 Dezember 2020Normdaten Korperschaft GND 7629128 5 lobid OGND AKS VIAF 247426003 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sachsische Webstuhlfabrik amp oldid 235365655