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Robert William Thomson 1822 in Stonehaven Kincardineshire Schottland 8 Marz 1873 in Moray Place Edinburgh war ein schottischer Konstrukteur Unternehmer und Erfinder auf den unter anderem der Luftreifen der Fullfederhalter und die Bandsage zuruckgehen Robert William Thomson Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Jugend 2 Erste Erfindungen 3 Aerial Wheel 4 Aufenthalt in Java 5 Beschaftigung mit Dampfkraft 6 Elastikrad und Dampfwagen 7 Tod und Wurdigung 8 Thomsons Patente und Entwicklungen 8 1 Thomsons ominoser Fahrradreifen aus Tierdarmen 8 2 Dunlop und der pneumatische Fahrradreifen 9 Ehrungen 10 Familie 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseHerkunft und Jugend Bearbeiten nbsp StonehavenThomson wurde 1822 als elftes von zwolf Kindern geboren und am 26 Juli getauft Der Vater betrieb die Wollspinnerei Carron Wooll Mill 1 Robert sollte eigentlich eine theologische Laufbahn einschlagen widersetzte sich aber auch wegen seiner Schwierigkeiten mit Latein 1 Mit 14 verliess er die Schule und absolvierte im Handelsgeschaft eines Onkels in Charleston South Carolina eine kaufmannische Lehre 1838 kehrte er nach Schottland zuruck 2 wo er in Werkstatten in Aberdeen und Dundee arbeitete 3 Anfangs bildete er sich selber und mit Hilfe eines entsprechend versierten Bekannten in Chemie Physik Elektrizitatslehre und Astronomie weiter 1 2 Erste Erfindungen Bearbeiten nbsp Victoria Harbour in Dunbar fur dessen Anlage Teile von Dunbar Castle gesprengt wurden Sein Vater hatte ihm zudem eine Werkstatte eingerichtet in der er eine Bandsage und eine verbesserte Waschemangel konstruierte die in beiden Drehrichtungen arbeitete 2 4 Hier baute er auch den Prototyp der Drehscheiben Dampfmaschine die er viele Jahre spater vervollkommnen sollte 2 4 Es folgte ein Ingenieursstudium in Edinburgh und Glasgow Zeitweise arbeitete er im Ingenieurburo seines Vetters Mr Lyon in Edinburgh 5 das um 1841 auch mit Teilsprengungen an Dunbar Castle beauftragt war Diese Arbeiten dienten der Vorbereitung zum Bau des neuen Hafens Victoria Harbour der 1842 1844 erfolgte Thomson entwickelte dabei ein sicheres System zur elektrischen Zundung von Sprengstoffen 4 6 Noch 1841 ging er nach London wo er unter anderem fur die South Eastern Railway SER tatig war Fur ein Bahntrassee der SER fuhrte er nach seiner Methode Felssprengungen bei Dover durch Der Ingenieur Sir William Cubitt 1785 1861 war einer seiner Vorgesetzten 5 Danach war er kurzzeitig fur Robert Stephenson 1803 1859 tatig 5 1844 machte er sich mit einem Beratungsburo fur Eisenbahnanlagen selbstandig 4 Sein Vorschlag fur eine Streckenfuhrung der Eastern Counties Railway ECR wurde vom Parlament gebilligt 3 Aerial Wheel Bearbeiten nbsp US Patentschrift Nr 5104 von 1847 fur Thomsons Carriage wheel Voraus gingen Patente in Grossbritannien Nr 10990 vom Dezember 1845 und in Frankreich 1846 Thomson beschaftigte sich auch mit einem Radsystem das mehr Komfort und Bodenhaftung bieten sollte als die herkommlichen Kutschenrader mit ihren Eisenreifen Am 10 Dezember 1845 wurde ihm fur sechs Monate 7 das britische Patent Nr 10990 ausgestellt Es betraf einen vulkanisierten Luftreifen den er Aerial Wheel nannte Erst ein Jahr zuvor hatte der US Burger Charles Goodyear 1800 1860 ein amerikanisches Patent betreffend das Verfahren zur Kautschuk Vulkanisierung erhalten Thomsons System bestand aus einem Lederschlauch in dem ein weiterer Schlauch steckte Der innere Schlauch bestand aus luftdicht mit Kautschuk vulkanisiertem Canvas Gewebe und wurde mit Luft gefullt Der stabile aussere Lederreifen wurde auf die Felge genietet 4 Das System funktionierte war aber teuer Zudem machte die genietete Konstruktion einen Reifenwechsel uberaus aufwendig Im Marz 1847 wurde das Thomson Rad im Londoner Regent s Park offentlich vorgefuhrt und in der Folge an mehreren Kutschen angebracht Die Ergebnisse insbesondere bezuglich Fahrkomfort und Larmreduktion waren positiv An einer Brougham Kutsche hielt ein Satz Aerial wheels immerhin 1200 Meilen ca 2000 km 2 Fur eine praktische Anwendung war es indes zu fruh Die Herstellung war viel zu aufwendig um etwa im Kutschenbau kommerziell erfolgreich aufgenommen zu werden das Fahrrad steckte noch in den Kinderschuhen 4 Schliesslich war der Bedarf noch nicht gegeben da erst die spatere Befestigung von Strassen mit vorwiegend grobem Kopfsteinpflaster den Wunsch nach Gerauschminderung vordergrundig werden liess 8 Thomson beklagte zudem den Mangel an besseren Materialien insbesondere dunneren Gummibelagen die seinen Luftreifen praktikabler gemacht hatten Dennoch liess er seinen Reifen 1846 auch in Frankreich und 1847 in den USA patentieren Seine Idee geriet aber rasch in Vergessenheit 2 Lange nach dem Ablauf der Patentfrist erlangte Thomsons Erfindung noch einmal Bedeutung Als namlich John Boyd Dunlop 1888 ein sehr ahnliches Patent einreichte wurde dies in Unkenntnis von Thomsons fruherer Arbeit ausgestellt Als das Amt den Fehler bemerkte musste Dunlop seine Erfindung uberarbeiten und neu einreichen 9 10 Thomsons britisches Patent enthielt als mogliche Anwendung auch eine Untergrundbahn mit Dampfzugen auf seinen Gummiradern Diese sollten auf holzernen Bahnen laufen die Lenkung der Komposition hatten seitliche horizontal angebrachte Rollen ubernommen die an einem Mast am Fahrzeug angebracht die Tunnelwande entlang laufen sollten 11 Aufenthalt in Java Bearbeiten nbsp Anzeige von Alexander Chaplin amp Co Glasgow 1866 Der fahrbare Dampfkran in der Mitte beruht auf einem Entwurf von Thomson 1849 patentierte Thomson einen funktionierenden Fullfederhalter den er auf der ersten Weltausstellung 1851 in London gemeinsam mit einem von ihm konstruierten Rollstuhl mit Vollgummireifen prasentierte 5 6 Im folgenden Jahr nahm er eine Stellung als Agent einer Engineeringfirma auf Java Indonesien an damals eine niederlandische Kolonie Dort war er fur Maschinen und Gerate eines Kunden verantwortlich der Zucker verarbeitete Fur diesen entwarf er Gerate und verbesserte Maschinen Einen selbstfahrenden Dampfbagger konstruierte er um eine Anordnung der Kolonialverwaltung zu erfullen Diese bewilligte den Betrieb eines solchen Gerats nur unter der Auflage dass es jeweils abends zu entfernen sei Thomson liess den Bagger beim Lokomotiven und Maschinenhersteller Alexander Chaplin amp Company in Glasgow bauen Er verzichtete darauf dazu ein Patent einzureichen Dies tat danach Chaplin s so erfolgreich dass eine ganze Familie von mobilen Dampfbaggern entstand und zwei Werke mit deren Herstellung ausgelastet waren 5 12 1860 besuchte Thomson Lieferanten in Europa die Komponenten fur ein hydraulisches Dock fertigen sollten Die Hulle bestand aus standardisierten in ihrer Kategorie austauschbaren Stahlplatten Je ein Dock entstand im Auftrag der franzosischen Regierung in Saigon damals Franzosisch Indochina und fur ein Unternehmen in Callao Peru Ausserdem experimentierte er mit Gummi was zu einem verbesserten Rad aus Vollgummi fur Dampfwagen fuhrte 4 Beschaftigung mit Dampfkraft Bearbeiten nbsp 3 Moray Place in Edinburgh rechts Thomsons Heim 1862 1873 Die Jahre nach seiner Ruckkehr und bis zu seinem Tod waren die erfolgreichsten in Thomsons Karriere Zunachst richtete er trotz seiner nachlassenden Gesundheit ein eigenes Engineeringburo und eine Werkstatte ein Letztere stand in Leith heute ein Stadtteil von Edinburgh 4 Zwischen 1863 und 1866 wurden ihm drei Patente gewahrt die in Zusammenhang mit verschiedenen Aspekten der Dampfkraft stehen Sie betrafen seine Dampfmaschine mit elliptischen Schiebern Patent Nr 512 vom 24 Februar 1863 einen verbesserten Dampfkessel Patent Nr 401 vom 13 Februar 1865 und verbesserte Kontrollanzeigen Patent Nr 1006 vom 9 April 1866 5 Diese Erfindungen flossen in seinen eigenen Dampfwagen ein Elastikrad und Dampfwagen Bearbeiten nbsp Robert William Thomsons Road Steamer ca 1867 nbsp Thomsons Dampf Tricycle wog 5 tons 5080 kg Angetrieben von zwei liegenden 6 hp Motoren im Heck hatte es einen stehenden Kessel in der Mitte und Thomsons 1867 patentierte Vollgummireifen ca 1870 Thomson war frustriert von den materialtechnischen Einschrankungen seines Aerial wheel Seine Grundidee des leisen griffigen Reifens versuchte er nun uber Rader mit Vollgummibereifung zu verwirklichen Nachdem er bereits 1851 einen entsprechend ausgestatteten Rollstuhl an der Great Exhibition gezeigt hatte begann er auf Java an der ernsthaften Umsetzung ein Patent dazu erhielt er aber erst am 24 Oktober 1867 mit der Nr 2986 6 In Leith stellte er mindestens einen Dampfwagen nach eigenem Patent her Der erste dieser Road Steamer war eine Zugmaschine und fur den Transport von Zucker auf Java gedacht Thomson griff dabei auf seine alte Idee mit elastischen Reifen zuruck und entwarf dazu ein Radsystem bei dem ein weicher Vollgummireifen nur durch Friktionskraft auf der Felge gehalten wird Das hohe Gewicht des Wagens druckt die Felge nach unten wodurch sich die Auflageflache des Reifens auf dem Boden erhoht und die Last besser verteilt wird Wahrend sich die aussere Oberflache dem Untergrund anpasst und weniger einsinkt bildet die innere eine Art endlose Kette auf der sich das Fahrzeug bewegt Auch darauf erhielt Thomson ein Patent ausgestellt am 24 Oktober 1867 mit der Nr 2986 6 In den folgenden Jahren verbesserte er das Rad standig und erhielt sechs Folgepatente Das letzte erreichte ihn wenige Tage vor seinem Tod 5 Tod und Wurdigung Bearbeiten nbsp Robert William Thomsons Grab auf dem Dean Cemetery in Edinburgh Nach langer Krankheit verstarb Thomson am 8 Marz 1873 in seinem Heim in Edinburgh keineswegs unerwartet wie The Engineer in seinem Nachruf vom 14 Marz 1873 vermerkte Kurz zuvor hatte er dem Organ der Royal Society of Edinburgh einen Artikel zukommen lassen On the Formation of Coal and on the changes produced in the composition of the strata by the solvent action of water slowly penetrating through the Earth s crust during long periods of geological time Erschinen in Proceedings of the Royal Society of Edinburgh Band 8 1875 S 68 69 deutsch Uber die Bildung von Kohle und uber die Veranderungen die in der Zusammensetzung der Schichten durch die losende Wirkung von Wasser erzeugt werden das langsam und wahrend langer Perioden geologischer Zeit durch die Erdkruste dringt 13 5 Seine letzte Ruhestatte fand Robert William Thomson auf dem Dean Cemetery in Edinburgh Clara Thomson reichte nach seinem Tod ein Patent uber Elastische Bander Sitze und andere Stutzen und Kissen ein seine letzte Arbeit 4 Thomsons Patente und Entwicklungen BearbeitenElektrische Zundanlage fur Sprengstoff Luftreifen Aerial wheel Patent Nr 90110 vom 10 Dezember 1845 Rollstuhl Patent vom 13 August 1846 14 Schreibgerat Fullfederhalter Self filling pen Patent Nr 12691 vom 4 Juli 1849 fur einen fountain pen 5 Verbesserung in Erhalt und Anwendung von Bewegungskraft Patent Nr 512 vom 24 Februar 1863 6 Verbesserungen in der Konstruktion von Dampfkesseln Patent Nr 401 vom 13 Februar 1865 6 Verbesserungen von Anzeigen fur Dampfmaschinen Patent Nr 1006 vom 9 April 1866 6 Vollgummireifen Elastic wheel Patent Nr 2986 vom 24 Oktober 1867 6 Folgepatente 6 Nr 573 vom 26 Februar 1870 Nr 601 vom 1 Marz 1870 Nr 2630 vom 4 Oktober 1870 Nr 434 vom 18 Februar 1871 Nr 2409 vom 13 September 1871 Nr 775 vom 4 Marz 1873 dd dd Fahrzeugpatente Dampfwagen Dampfomnibusse Dampf Strassenlokomotiven Anwendungen von Dampfkraft in der Landwirtschaft Vorrichtung zum Lenken von Dampfwagen auf Tramschienen Elastische Bander Sitze und andere Stutzen und Kissen 1873 posthum eingereicht Thomsons war ausserdem Urheber der in beiden Drehrichtungen arbeitenden Waschemangel der Bandsage der Dampfmaschine mit elliptischen Drehscheiben von Maschinen fur die Zuckerherstellung 6 des mobilen Dampfkrans nicht patentiert 6 des hydraulisch betriebenen Trockendocks aus vorgefertigten Elementen 6 Thomsons ominoser Fahrradreifen aus Tierdarmen Bearbeiten Gelegentlich wird erwahnt dass Thomson einen Fahrrad oder Fuhrwerkreifen 15 aus mit Luft gefullten Tierdarmen hergestellt haben soll Thomson beschaftigte sich aber weder mit Fahrradern noch war er Fuhrhalter Das kolportierte Jahr 1845 deckt sich mit der Patentanmeldung fur das Aerial wheel 2 Dunlop und der pneumatische Fahrradreifen Bearbeiten Jahrzehnte nach Thomsons Tod erlangte sein Aerial wheel Patent noch einmal Bedeutung als John Boyd Dunlop 1840 1921 seinen eigenen Luftreifen 1888 zum Patent anmeldete Zwei Jahre spater wurde es annulliert wegen Thomsons fruherer Erfindung Dessen Patente von 1846 in Frankreich und 1847 in den USA eroffneten andererseits Andre und Edouard Michelin die Handhabe ihren eigenen Luftreifen patentieren zu lassen 2 16 Thomsons Erfindung war also ein Wegbereiter kam aber fur einen wirtschaftlichen Erfolg zu fruh Ehrungen Bearbeiten nbsp Die Erinnerung an R W Thomson lebt lokal weiter wie diese Tafel an einem Reifenfachgeschaft in Stonehaven zeigt Aus Anlass von Thomsons 100 Geburtstag stiftete der Royal Scottish Automobile Club 1922 der Stadt Stonehaven eine Bronzeplaquette auf der insbesondere an das Aerial wheel erinnert wird Sie wurde an seinem Geburtshaus auf der Sudseite des Marktplatzes angebracht 11 1 4 In Stonehaven findet jahrlich im Juni eine Veranstaltung mit Veteranenfahrzeugen zu seinem Gedenken statt 4 Familie BearbeitenWahrend seines Aufenthalts in Java hatte Thomson Clara Hertz geheiratet die Tochter eines Diamantenhandlers Wegen Thomsons angegriffener Gesundheit kehrte die Familie 1862 nach Schottland zuruck und liess sich in Edinburgh nieder Aus der Verbindung gingen vier Kinder hervor zwei Sohne und zwei Tochter 5 4 Sein alterer Sohn war Harold Lyon Thomson 1861 1924 ein Elektroingenieur und Mitarbeiter von Rookes Evelyn Bell Crompton Alderman des City Council of Westminster Burgermeister von Westminster 1912 1913 und Captain des British Army Service Corps 1914 1918 H L Thomson war auch Grossmeister der Freimaurerloge Ubique 17 Sein jungerer Sohn war der Geschaftsmann Courtauld Thomson 1865 1954 Zwei Jahre nach seinem Tod heiratete seine Witwe John Fletcher Moulton Baron Moulton 1844 1921 Sie verstarb 1888 Literatur BearbeitenGeorge Clement Boase Thomson Robert William In Sidney Lee Hrsg Dictionary of National Biography Band 56 Teach Tollet MacMillan amp Co Smith Elder amp Co New York City London 1898 S 268 269 englisch Volltext Wikisource Obituary Captain H L Thomson In The Times 14 Marz 1924 Volltext Wikisource Richard J Evans Steam Cars Shire Album No 153 Shire Publications 1985 ISBN 0 85263 774 8 Anthony Bird Edward Douglas Scott Montagu of Beaulieu Steam Cars 1770 1970 Littlehampton Book Services 1971 ISBN 0 304 93707 X Floyd Clymer Harry W Gahagan Floyd Clymer s Steam Car Scrapbook Literary Licensing 2012 ISBN 1 258 42699 4 H Walter Staner The early days of motors and motor driving steam cars Lightning Source UK Milton Keynes UK undatierter Nachdruck einer Anleitung zum Betrieb von Dampfwagen vom Herausgeber der Fachzeitung Autocar ca 1900 ISBN 978 1 4455 2487 0 Jack Norbeck Encyclopedia of American Steam Traction Engines Crestline Publishing Co Crestline Series 1984 ISBN 0 912612 09 6 T R Nicholson The Birth of the British Motor Car 1769 1897 Band 2 Revival and Defeat 1842 93 Palgrave Macmillan 1982 ISBN 0 333 23764 1 liegt nicht vor Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Robert William Thomson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stonehaven Robert William Thomson Memento vom 29 Juli 2016 im Internet Archive abgerufen am 26 April 2017 englisch Robert William Thomson In Encyclopaedia Britannica Abgerufen am 26 April 2017 englisch Robert William Thomson Historic UK englisch abgerufen am 22 Marz 2021 Robert William Thomson Grace s Guide englisch abgerufen am 26 April 2017 Jim Donnelly Robert William Thomson Hemmings com August 2014 englisch abgerufen am 21 April 2017 Kurt Ernst This Day in History 1845 Robert William Thomson patents the pneumatic tire Hemmings com 10 Dezember 2013 englisch abgerufen am 21 April 2017 European Patent Office Original document US5104 A 1847 05 08 Robert William 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b c d e f g h i j George Clement Boase Thomson Robert William In Sidney Lee Hrsg Dictionary of National Biography Band 56 Teach Tollet MacMillan amp Co Smith Elder amp Co New York City London 1898 S 268 269 englisch Volltext Wikisource a b c d e f g h i j k l Robert William Thomson Hemmings List of English Patents Granted Between November 27 and December 24 1845 In The Mechanics Magazine and Journal of Engineering Agricultural Machinery Manufactures and Shipbuilding 27 Dezember 1845 S 448 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung mem Zur Geschichte des Luftreifens In Kraftfahrzeugtechnik 4 1968 S 122 123 Stichtag 07 Dezember 2008 Vor 120 Jahren John Dunlop erhalt Patent fur luftgefullten Reifen WDR Lazar Backovic Reifenpionier John Boyd Dunlop Der Mann der das Rad neu erfand einestages 6 Dezember 2013 abgerufen am 26 April 2017 a b Inventor of air filled tyre R W Thomson Edinburgh Trams Alexander Chaplin and Co Grace s Guide R W Thomson 3 On the Formation of Coal and on the Changes produced in the Composition of the Strata by the Solvent Action of Water slowly percolating through the Earth s Crust during long periods of Geological Time In Proceedings of the Royal Society of Edinburgh Band 8 1875 ISSN 0370 1646 S 68 69 doi 10 1017 S037016460002914X List of Patents Granted for Scotland From July 23 to August 21 In The Mechanics Magazine and Journal of Engineering Agricultural Machinery Manufactures and Shipbuilding 29 August 1846 S 21 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung mem Reifen Historie Teil 1 Gib Gummi Spiegel Online 18 Marz 2003 John Boyd Dunlop Grace s Guide Obituary Captain H L Thomson In The Times 14 Marz 1924 Volltext Wikisource Normdaten Person GND 117625841 lobid OGND AKS VIAF 15551121 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thomson Robert WilliamKURZBESCHREIBUNG schottischer ErfinderGEBURTSDATUM 1822GEBURTSORT Stonehaven Kincardineshire SchottlandSTERBEDATUM 8 Marz 1873STERBEORT Moray Place Edinburgh Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert William Thomson amp oldid 237672787