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Robert Witherspoon Hemphill 10 Mai 1915 in Chester Chester County South Carolina 25 Dezember 1983 ebenda war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1957 und 1964 vertrat er den Bundesstaat South Carolina im US Reprasentantenhaus Robert W HemphillWerdegang BearbeitenRobert Hemphill entstammte einer bekannten Politikerfamilie Er war ein Grossneffe von William H Brawley 1841 1916 der zwischen 1891 und 1891 ebenfalls fur South Carolina im Kongress sass Ausserdem war er ein Urgrossneffe von John Hemphill 1803 1862 der von 1859 bis 1861 den Staat Texas im US Senat vertrat Robert Hemphills Grossonkel John J Hemphill 1849 1912 war zwischen 1883 und 1893 auch Kongressabgeordneter und sein Ur Urgrossvater Robert Witherspoon 1767 1837 gehorte zwischen 1809 und 1811 ebenfalls fur South Carolina dem Kongress an Hemphill besuchte die offentlichen Schulen seiner Heimat und danach bis 1936 die University of South Carolina Nach einem anschliessenden Jurastudium an der gleichen Universitat und seiner im Jahr 1938 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in Chester in seinem neuen Beruf zu arbeiten Wahrend des Zweiten Weltkrieges war Hemphill zwischen 1941 und 1945 Bomberpilot des Fliegerkorps der US Army aus dem nach dem Krieg die US Air Force entstand Politisch war er Mitglied der Demokratischen Partei In den Jahren 1946 und 1947 fuhrte er im Chester County deren Vorsitz Von 1947 bis 1948 war Hemphill Abgeordneter im Reprasentantenhaus von South Carolina zwischen 1951 und 1956 arbeitete er als Staatsanwalt im sechsten Gerichtsbezirk von South Carolina 1956 wurde er im funften Wahlbezirk von South Carolina in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 3 Januar 1957 die Nachfolge von James P Richards antrat Nach drei Wiederwahlen konnte er bis zu seinem Rucktritt am 1 Mai 1964 im Kongress verbleiben Diese Zeit war vom Kalten Krieg und der Kubakrise bestimmt Damals erlebte auch die Burgerrechtsbewegung ihren Hohepunkt und der Vietnamkrieg nahm seinen Anfang Im Jahr 1961 wurde im Kongress der 23 Verfassungszusatz verabschiedet der den Bewohnern der Bundeshauptstadt Washington die Teilnahme an den Prasidentschaftswahlen ermoglichte Im Jahr 1959 war Hemphill Delegierter auf einer NATO Konferenz in London Nachdem er zum Richter am Bundesbezirksgericht fur den Distrikt South Carolina ernannt worden war legte er sein Abgeordnetenmandat am 1 Mai 1964 nieder Dieses Amt ubte er bis 1980 aus Er starb am 25 Dezember 1983 in seinem Heimatort Chester Weblinks BearbeitenRobert W Hemphill im Biographical Directory of the United States Congress englisch Robert W Hemphill in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur South Carolina 1 Distrikt W L Smith T Pinckney T Lowndes Marion Cheves Middleton C Pinckney Poinsett Drayton H Pinckney R Campbell J Campbell S Butler Trotti Black D Wallace McQueen Whittemore Rainey J S Richardson Dibble Brawley Izlar W Elliott Murray W Elliott G Legare Whaley Logan T McMillan C McMillan Rivers M Davis Hartnett Ravenel Sanford Brown Scott Sanford Cunningham Mace 2 Distrikt Burke R Barnwell Hunter Hampton Rutledge W Butler I W Lowndes Hamilton R W Barnwell Grayson Clowney J Campbell W Butler II Simpson Orr W Aiken Jr Miles Bowen De Large Ransier Mackey Buttz Cain O Connor Dibble Mackey Tillman Talbert G Croft T Croft J Patterson Byrnes B Hare H Fulmer W Fulmer J Riley H Sims J Riley C Riley Watson Spence Joe Wilson 3 Distrikt D Huger Benton B Huger Williams Witherspoon Williams Gourdin B Huger Ervin Mitchell R Campbell Mitchell J Campbell Mitchell Singleton R Campbell Griffin Elmore Griffin Caldwell J Woodward Keitt Corley Hoge R Elliott Carpenter Hoge D Aiken Cothran Johnstone Latimer W Aiken Dominick J C Taylor B Hare Dorn J Hare Dorn Derrick Graham Barrett Duncan 4 Distrikt T Sumter Winn T Sumter Winn Hampton O Smith J Taylor W Lowndes Chappell Bellinger Overstreet Govan Martin Felder Hammond Elmore Griffin Holmes J Campbell A Sims McQueen Brooks Bonham Goss A Wallace Evins Bratton Perry Shell S Wilson Johnson Nicholls McSwain Mahon Bryson R Ashmore J Mann C Campbell L Patterson Inglis DeMint Inglis Gowdy Timmons 5 Distrikt T Tucker Gillon Harper W Butler I Winn Evans W Woodward S Tucker McDuffie F Pickens H Legare F Pickens Holmes Burt Orr J Ashmore Cain Smalls Tillman Smalls J Hemphill Strait Finley McCorkle Stevenson Richards R Hemphill Gettys Holland Spratt Mulvaney Norman 6 Distrikt A Pickens S Earle W Smith Nott Moore Casey J Calhoun J C Calhoun Simkins McDuffie John Wilson W Davis H Pinckney F Pickens Rhett F Pickens Holmes W Aiken Jr Boyce Dargan Stackhouse McLaurin Norton Scarborough Ellerbe Ragsdale Stoll A Gasque E Gasque J McMillan Young Jenrette Napier Tallon Clyburn 7 Distrikt Moore E Earle J Taylor E Earle John Wilson Gist Nuckolls Clowney Manning J P Richardson Rhett T D Sumter Rhett Colcock Mackey Smalls W Elliott T Miller W Elliott 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