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Warren Ransom Davis 8 Mai 1793 in Columbia South Carolina 29 Januar 1835 in Washington D C war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1827 und 1835 vertrat er den Bundesstaat South Carolina im US Reprasentantenhaus Werdegang BearbeitenNach der Grundschule besuchte Warren Davis bis 1810 das South Carolina College in Columbia aus der spater die University of South Carolina hervorging Nach einem anschliessenden Jurastudium und seiner im Jahr 1814 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in Pendleton in seinem neuen Beruf zu praktizieren Zwischen 1818 und 1824 war er Staatsanwalt im westlichen Gerichtsbezirk von South Carolina In den 1820er Jahren schloss sich Davis der Bewegung um den spateren Prasidenten Andrew Jackson an und wurde dann Mitglied der von diesem 1828 gegrundeten Demokratischen Partei 1826 wurde er im sechsten Wahlbezirk von South Carolina in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 4 Marz 1827 die Nachfolge von John Wilson antrat Nach mehreren Wiederwahlen konnte er bis zu seinem Tod am 29 Januar 1835 im Kongress verbleiben Seit etwa 1830 schloss sich Davis der von John C Calhoun angefuhrten Nullifier Fraktion an fur die er bei den folgenden Wahlen in den Kongress gewahlt wurde Damit ging er in Opposition zu Prasident Jackson Wahrend der Nullifikationskrise unterstutzte Davis den Staat South Carolina in dessen Bestreben Bundesgesetze fur sein Staatsgebiet ausser Kraft zu setzen Weitere Diskussionspunkte im Kongress waren die Durchfuhrung des umstrittenen Indian Removal Act und die Bankenpolitik von Prasident Jackson Zwischen 1831 und 1833 war Davis Vorsitzender des Rechtsausschusses Er wurde auf dem Kongressfriedhof in Washington beigesetzt Weblinks BearbeitenWarren R Davis im Biographical Directory of the United States Congress englisch Warren R Davis in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur South Carolina 1 Distrikt W L Smith T Pinckney T Lowndes Marion Cheves Middleton C Pinckney Poinsett Drayton H Pinckney R Campbell J Campbell S Butler Trotti Black D Wallace McQueen Whittemore Rainey J S Richardson Dibble Brawley Izlar W Elliott Murray W Elliott G Legare Whaley Logan T McMillan C McMillan Rivers M Davis Hartnett Ravenel Sanford Brown Scott Sanford Cunningham Mace 2 Distrikt Burke R Barnwell Hunter Hampton Rutledge W Butler I W Lowndes Hamilton R W Barnwell Grayson Clowney J Campbell W Butler II Simpson Orr W Aiken Jr Miles Bowen De Large Ransier Mackey Buttz Cain O Connor Dibble Mackey Tillman Talbert G Croft T Croft J Patterson Byrnes B Hare H Fulmer W Fulmer J Riley H Sims J Riley C Riley Watson Spence Joe Wilson 3 Distrikt D Huger Benton B Huger Williams Witherspoon Williams Gourdin B Huger Ervin Mitchell R Campbell Mitchell J Campbell Mitchell Singleton R Campbell Griffin Elmore Griffin Caldwell J Woodward Keitt Corley Hoge R Elliott Carpenter Hoge D Aiken Cothran Johnstone Latimer W Aiken Dominick J C Taylor B Hare Dorn J Hare Dorn Derrick Graham Barrett Duncan 4 Distrikt T Sumter Winn T Sumter Winn Hampton O Smith J Taylor W Lowndes Chappell Bellinger Overstreet Govan Martin Felder Hammond Elmore Griffin Holmes J Campbell A Sims McQueen Brooks Bonham Goss A Wallace Evins Bratton Perry Shell S Wilson Johnson Nicholls McSwain Mahon Bryson R Ashmore J Mann C Campbell L Patterson Inglis DeMint Inglis Gowdy Timmons 5 Distrikt T Tucker Gillon Harper W Butler I Winn Evans W Woodward S Tucker McDuffie F Pickens H Legare F Pickens Holmes Burt Orr J Ashmore Cain Smalls Tillman Smalls J Hemphill Strait Finley McCorkle Stevenson Richards R Hemphill Gettys Holland Spratt Mulvaney Norman 6 Distrikt A Pickens S Earle W Smith Nott Moore Casey J Calhoun J C Calhoun Simkins McDuffie John Wilson W Davis H Pinckney F Pickens Rhett F Pickens Holmes W Aiken Jr Boyce Dargan Stackhouse McLaurin Norton Scarborough Ellerbe Ragsdale Stoll A Gasque E Gasque J McMillan Young Jenrette Napier Tallon Clyburn 7 Distrikt Moore E Earle J Taylor E Earle John Wilson Gist Nuckolls Clowney Manning J P Richardson Rhett T D Sumter Rhett Colcock Mackey Smalls W Elliott T Miller W Elliott Murray Stokes Lever E Mann H Fulmer Rice Fry 8 Distrikt J Earle E Earle Alston E Earle Farrow Moore Nesbitt McCreary Gist Carter Blair Manning Rogers J P Richardson Rogers T D Sumter 9 Distrikt Kershaw Mayrant S Miller Brevard Blair Carter S Tucker Griffin Thompson Rogers Normdaten Person LCCN nr95004292 VIAF 2355361 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 24 August 2018 PersonendatenNAME Davis Warren R ALTERNATIVNAMEN Davis Warren Ransom vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PolitikerGEBURTSDATUM 8 Mai 1793GEBURTSORT Columbia South CarolinaSTERBEDATUM 29 Januar 1835STERBEORT Washington D C Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Warren R Davis amp oldid 180302226