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Mendel Jackson Davis 23 Oktober 1942 in North Charleston South Carolina 13 Mai 2007 in Charleston South Carolina war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1971 und 1981 vertrat er den Bundesstaat South Carolina im US Reprasentantenhaus Mendel Jackson DavisWerdegang BearbeitenMendel Davis besuchte die offentlichen Schulen seiner Heimat und dann bis 1966 das College of Charleston an dem er Geschichte studierte Nach einem anschliessenden Jurastudium an der University of South Carolina und seiner im Jahr 1970 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in North Charleston in seinem neuen Beruf zu praktizieren Davis wurde Mitglied der Demokratischen Partei Zehn Jahre lang arbeitete er im Stab des Kongressabgeordneten L Mendel Rivers seines Patenonkels nach dem er auch benannt worden war Nach dem Tod von Rivers wurde Davis bei der falligen Nachwahl im ersten Wahlbezirk von South Carolina als dessen Nachfolger in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt Dort trat er am 27 April 1971 sein neues Mandat an Nachdem er bei den folgenden vier regularen Wahlen jeweils bestatigt wurde konnte Davis bis zum 3 Januar 1981 im Kongress verbleiben Er setzte sich fur eine bessere Gesundheitspolitik und die Einfuhrung von Mindestlohnen ein In seine Zeit im Kongress fiel auch die Watergate Affare 1980 verzichtete Davis aus gesundheitlichen Grunden auf eine erneute Kandidatur In den folgenden Jahren arbeitete er wieder als Anwalt Er war auch Gastgeber einer Radio Talkshow Im Charleston County wurde Mendel Davis Parteivorsitzender der Demokraten Er starb am 13 Mai 2007 an einem Lungenemphysem Weblinks BearbeitenMendel Jackson Davis im Biographical Directory of the United States Congress englisch Mendel Jackson Davis in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur South Carolina 1 Distrikt W L Smith T Pinckney T Lowndes Marion Cheves Middleton C Pinckney Poinsett Drayton H Pinckney R Campbell J Campbell S Butler Trotti Black D Wallace McQueen Whittemore Rainey J S Richardson Dibble Brawley Izlar W Elliott Murray W Elliott G Legare Whaley Logan T McMillan C McMillan Rivers M Davis Hartnett Ravenel Sanford Brown Scott Sanford Cunningham Mace 2 Distrikt Burke R Barnwell Hunter Hampton Rutledge W Butler I W Lowndes Hamilton R W Barnwell Grayson Clowney J Campbell W Butler II Simpson Orr W Aiken Jr Miles Bowen De Large Ransier Mackey Buttz Cain O Connor Dibble Mackey Tillman Talbert G Croft T Croft J Patterson Byrnes B Hare H Fulmer W Fulmer J Riley H Sims J Riley C Riley Watson Spence Joe Wilson 3 Distrikt D Huger Benton B Huger Williams Witherspoon Williams Gourdin B Huger Ervin Mitchell R Campbell Mitchell J Campbell Mitchell Singleton R Campbell Griffin Elmore Griffin Caldwell J Woodward Keitt Corley Hoge R Elliott Carpenter Hoge D Aiken Cothran Johnstone Latimer W Aiken Dominick J C Taylor B Hare Dorn J Hare Dorn Derrick Graham Barrett Duncan 4 Distrikt T Sumter Winn T Sumter Winn Hampton O Smith J Taylor W Lowndes Chappell Bellinger Overstreet Govan Martin Felder Hammond Elmore Griffin Holmes J Campbell A Sims McQueen Brooks Bonham Goss A Wallace Evins Bratton Perry Shell S Wilson Johnson Nicholls McSwain Mahon Bryson R Ashmore J Mann C Campbell L Patterson Inglis DeMint Inglis Gowdy Timmons 5 Distrikt T Tucker Gillon Harper W Butler I Winn Evans W Woodward S Tucker McDuffie F Pickens H Legare F Pickens Holmes Burt Orr J Ashmore Cain Smalls Tillman Smalls J Hemphill Strait Finley McCorkle Stevenson Richards R Hemphill Gettys Holland Spratt Mulvaney Norman 6 Distrikt A Pickens S Earle W Smith Nott Moore Casey J Calhoun J C Calhoun Simkins McDuffie John Wilson W Davis H Pinckney F Pickens Rhett F Pickens Holmes W Aiken Jr Boyce Dargan Stackhouse McLaurin Norton Scarborough Ellerbe Ragsdale Stoll A Gasque E Gasque J McMillan Young Jenrette Napier Tallon Clyburn 7 Distrikt Moore E Earle J Taylor E Earle John Wilson Gist Nuckolls Clowney Manning J P Richardson Rhett T D Sumter Rhett Colcock Mackey Smalls W Elliott T Miller W Elliott Murray Stokes Lever E Mann H Fulmer Rice Fry 8 Distrikt J Earle E Earle Alston E Earle Farrow Moore Nesbitt McCreary Gist Carter Blair Manning Rogers J P Richardson Rogers T D Sumter 9 Distrikt Kershaw Mayrant S Miller Brevard Blair Carter S Tucker Griffin Thompson Rogers Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 3 Dezember 2022 PersonendatenNAME Davis Mendel JacksonKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PolitikerGEBURTSDATUM 23 Oktober 1942GEBURTSORT North Charleston South CarolinaSTERBEDATUM 13 Mai 2007STERBEORT Charleston South Carolina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mendel Jackson Davis amp oldid 228541164