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Perentie ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Automodell siehe Land Rover Perentie Der Riesenwaran Varanus giganteus ist eine in Australien heimische Art der Warane Varanus Als grosste Echse Australiens erreicht er in Ausnahmefallen Langen von uber 2 m und ist durch ein schwarzes Netzmuster an Kopf Kehle und Hals sowie eine braune Ruckenfarbung mit hellen Punkten gut von anderen Waranen zu unterscheiden Er bewohnt insbesondere Trockengebiete mit Felsenformationen RiesenwaranRiesenwaran Varanus giganteus Systematikohne Rang Toxicoferaohne Rang Schleichenartige Anguimorpha Familie VaranidaeGattung Warane Varanus Untergattung VaranusArt RiesenwaranWissenschaftlicher NameVaranus giganteus Gray 1845 Der Riesenwaran ist wie alle Warane ein tagaktiver Einzelganger und verbringt die Nacht in einem Versteck Seine Nahrung setzt sich vor allem aus Echsen anderen kleinen Wirbeltieren und Insekten sowie Aas zusammen Wahrend der Trockenzeit australischer Winter verstecken sich die Tiere uber Wochen in ihren Bauen an die Ruheperiode schliesst sich im Fruhling und Sommer die Fortpflanzungszeit an Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Aktivitat 3 2 Sozialverhalten und Aktionsraume 3 3 Ernahrung 4 Fortpflanzung und Entwicklung 5 Naturliche Feinde Feindvermeidung und Lebenserwartung 6 Systematik 7 Kulturelle Bezuge 8 Gefahrdung 9 Weblinks 10 Literatur 11 Belege 11 1 AnmerkungenMerkmale Bearbeiten nbsp Riesenwaran in einem Sydneyer ZooDer Riesenwaran ist der grosste Waran Australiens in sehr seltenen Fallen erreicht er eine Gesamtlange von 2 2 5 m Normalerweise bleibt die Art jedoch kleiner und wird nur sehr selten uber 2 m lang 1 Mannchen werden deutlich grosser als Weibchen im geschlechtsreifen Alter sind Mannchen durchschnittlich 23 langer und wiegen das 2 5fache wie Weibchen Geschlechtsdimorphismus 2 Bei einer Feldstudie in Western Australia wiesen Mannchen eine Lange von durchschnittlich 149 4 cm auf die Weibchen eine Durchschnittslange von 130 3 cm 3 Der Riesenwaran ist trotz seiner Grosse recht schlank gebaut Die Nasenlocher dieser Art sind rund bis oval liegen seitlich am Kopf und sind der Schnauzenspitze sehr nahe Die Finger tragen kraftige scharfe Krallen Der Schwanz ist meist weniger als 1 5 mal so lang wie Kopf und Rumpf und somit verhaltnismassig kurz Der Schwanz ist seitlich stark abgeflacht 4 Die Schuppen an Kopf und Hals sind sehr klein und glatt Die Schuppen des Rumpfes sind ebenfalls glatt und in 150 155 Querreihen von der Kehlfalte bis zum Ansatz der Hinterbeine angeordnet Die Schuppen am Schwanz sind gekielt 4 Die Korperoberseite ist dunkelbraun bis schwarz Auf der Korperoberseite finden sich grosse schwarz umrandete gelbe Flecken Sie sind in Querreihen angeordnet und vom Hals bis zu 2 3 der Schwanzlange zu finden Neben diesen grossen markanten Flecken finden sich bei adulten Exemplaren meist zahlreiche kleine gelbe Tupfel Das letzte Drittel des Schwanzes zeigt nur gelblich weisse Flecken auf der Unterseite Die Korperunterseite ist weisslich und auf der Kehle findet sich eine ausgepragte Netzzeichnung 5 Die Spuren des Riesenwarans sind von vielen anderen Waranen durch ihre Grosse zu unterscheiden Die Schleifspur des Schwanzes ist etwa im Vergleich zum Trauerwaran V tristis deutlich schmaler und beim Riesenwaran auch gelegentlich unterbrochen Der hintere Fuss wird direkt hinter oder auf die Abdrucke des vorderen Fusses gesetzt Eine Artunterscheidung anhand von Waranspuren ist jedoch nur sehr eingeschrankt moglich 6 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitung des Riesenwarans Punkte stehen fur gesicherte Nachweise orange fur wahrscheinliche Verbreitung Der Riesenwaran bewohnt die Trockengebiete Australiens sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich von der mittleren Westkuste nach Osten bis in das zentrale Queensland 7 8 Riesenwarane finden sich am haufigsten in felsigen Gebieten leben aber auch in Sandwusten felslosem Wald und Buschland sowie in Spinifex Grasland 9 10 8 Lebensweise BearbeitenAktivitat Bearbeiten Der Riesenwaran ist uberwiegend bodenbewohnend 11 Die Art ist wie alle Warane tagaktiv nachts verstecken sich die Tiere in selbst gegrabenen Erdhohlen Bauten von anderen Tieren oder Felsspalten 12 Wahrend der Regenzeit ist das Aktivitatsmuster bimodal Am fruhen Morgen sonnen sich die Echsen um ihre Aktivitatstemperatur zu erreichen Um die Mittagszeit verstecken sich Riesenwarane in ihren Bauten um Uberhitzung zu vermeiden 13 zu diesem Zweck graben sie in der Grossen Victoria Wuste bis zu 8 m lange und 1 m tiefe Hohlen 9 Nach der Aktivitatsspitze am fruhen Morgen folgt eine weitere Aktivitatsspitze am spaten Nachmittag 14 Wahrend der nahrungsarmen Trockenzeit bleiben Riesenwarane oft fur mehrere Wochen oder Monate inaktiv in ihren Bauen 14 wahrend dieser Zeit zehren sie wahrscheinlich von Fettreserven 15 Nur selten sind Riesenwarane auch wahrend dieser Jahreszeit aktiv in solchen Fallen beschrankt sich die Aktivitat auf die ausreichend warme Mittagszeit 14 Riesenwarane zeigen umfangreiches thermoregulatorisches Verhalten was sich im aktiven Aufsuchen von Sonnenplatzen dem Ruckzug in kalteres Mikroklima und dem Ausrichten des Korpers zur Sonne je nach Temperaturbedurfnis aussert Bei aktiven Individuen betragt die Korpertemperatur im Schnitt rund 35 37 C 16 17 Sozialverhalten und Aktionsraume Bearbeiten Wie alle Warane ist der Riesenwaran ein Einzelganger Vom Riesenwaran sind warantypische Kommentkampfe beschrieben mit denen Streitigkeiten um Fortpflanzungspartner Nahrung Verstecke oder Sonnplatze gelost werden 18 Insbesondere in der Paarungszeiten kommt es dabei offenbar gelegentlich zu Verletzungen durch Bisse und Kratzer 19 Riesenwarane sind zwar nicht territorial bewegen sich jedoch in einem angestammten Gebiet das als Aktionsraum bezeichnet werden kann Diese Gebiete werden uber Jahre beibehalten und uberlappen sich mit den Aktionsraumen anderer Individuen 15 Bei einer Untersuchung am North West Cape hatten Weibchen Aktionsraume von durchschnittlich 64 8 ha die von Mannchen waren im Schnitt 240 1 ha gross In der Paarungszeit weiten die Mannchen ihre Aktionsraume zur Suche auf Weibchen sehr stark aus Oft verdoppelt sich die Grosse des Aktionsraums in einem Einzelfall bewegte sich ein Mannchen in einem 1156 8 ha grossen Gebiet 20 Ernahrung Bearbeiten Der Riesenwaran ist ein Fleischfresser und ernahrt sich von einer Vielzahl von Beutetieren sowie von Aas 21 Etwa die Halfte der Nahrung machen Echsen aus 22 23 Wahrend die meisten echsenfressenden Warane Geckos oder Skinke jagen bevorzugt der Riesenwaran Agamen 24 Daneben werden vor allem Insekten und kleine Saugetiere gefressen 22 Insgesamt scheinen grossere Wirbeltiere deutlich wichtiger zu sein als Wirbellose Dies steht im Kontrast zu vielen anderen grosstenteils insektenfressenden Waranen 25 Gelegentlich greifen Riesenwarane auch recht grosse Saugetiere wie kleine Kangurus an 21 da viele dieser heimischen Beutetiere gebietsweise sehr selten geworden sind machen Riesenwarane verstarkt Jagd auf die in jungerer Zeit eingefuhrten Hasen 9 Das von Riesenwaranen gefressene Aas stammt oft von Roadkills also im Strassenverkehr umgekommenen Tieren 26 Auf Barrow Island Western Australia stellen die Eier von Meeresschildkroten eine saisonal sehr wichtige Beute dar 25 Der Riesenwaran sucht wie die meisten Warane zungelnd grosse Gebiete nach Beute ab 27 Ebenso wurden Riesenwarane dabei beobachtet unter Autos auf Mowen zu lauern die dann in einem Sprint angegriffen werden 21 Gelegentlich erbeuten Riesenwarane Beute von ungewohnlicher Grosse so existiert auch ein Bericht nach dem ein 1 5 m langer Riesenwaran einen 1 2 m langen Artgenossen komplett verschlang 26 Fortpflanzung und Entwicklung BearbeitenWahrend uber die Fortpflanzung in Gefangenschaft ausfuhrliche Berichte vorliegen ist uber die Fortpflanzung in freier Natur nur wenig bekannt 28 Die Geschlechtsreife erreichen Weibchen mit 49 cm Kopf Rumpf Lange die Mannchen mit 45 cm 29 Die Paarungszeit fallt in den spaten Fruhling und fruhen Sommer die Eiablage erfolgt im fruhen bis mittleren Sommer 19 Anm 1 Die Mannchen suchen zungelnd die Weibchen welche Pheromone ausschutten Die Mannchen kennen offenbar in einigen Fallen die meist uber Jahre beibehaltenen Verstecke der Weibchen und suchen diese teilweise gezielt zur Paarung auf 30 Die Tragezeit dauert in Gefangenschaft rund 4 Wochen die Eiablage erfolgt in Gefangenschaft in selbst gegrabenen Erdnestern Die Gelege umfassen in Gefangenschaft 5 13 Eier 31 In der Natur dauert die Inkubation 11 12 Monate die Jungtiere schlupfen also im Fruhling oder fruhen Sommer des nachsten Jahres 32 Die Jungtiere messen beim Schlupf 19 2 22 7 cm Kopf Rumpf Lange 49 75 59 1 cm Gesamtlange und wiegen 63 96 g In der Natur wachsen Jahrlinge auf etwa 30 cm Kopf Rumpf Lange nach 2 Jahren erreichen sie 40 cm Kopf Rumpf Lange und nach 3 Jahren 45 cm Kopf Rumpf Lange 33 Naturliche Feinde Feindvermeidung und Lebenserwartung BearbeitenWahrend ausgewachsene Riesenwarane nur wenige Feinde haben herrscht insbesondere unter jungen Exemplaren eine hohe Mortalitat Zu den Fressfeinden zahlen Greifvogel Schlangen andere Warane Katzen Fuchse und Dingos 32 Die Tiere fliehen vor Feinden und dem Menschen auf Baume in Verstecke und in seltenen Fallen auch ins Wasser Der Riesenwaran gilt als vergleichsweise scheu 10 auch wenn grosse Exemplare bei langsamer Annaherung nicht zwangsweise fliehen Werden sie erschreckt sind Riesenwarane sehr agil und konnen sich z B 6 m tief fallen lassen 26 oder sich auf die Hinterbeine erheben und zweibeinig rennend fliehen 34 Zu den wichtigsten Parasiten des Riesenwarans gehort der Fadenwurm Abbreviata perenticola der sehr spezifisch den Riesenwaran befallt 35 Von freilebenden Riesenwaranen sind keine Angaben zur Lebenserwartung vorhanden in Gefangenschaft kann die Art uber 20 Jahre alt werden 10 Systematik BearbeitenV giganteus wurde 1845 von John Edward Gray erstbeschrieben Er beschrieb die Art im Catalogue of the specimens of lizards in the collection of the British Museum und bezog sich auf ein von Barrow Island stammendes Exemplar im Natural History Museum das er damals noch als Hydrosaurus giganteus bezeichnete 36 1885 stellte George Albert Boulenger die Art in die Gattung Varanus 37 Anhand seiner Hemipenismorphologie wird V giganteus in die Untergattung Varanus gestellt 38 Nach Untersuchungen von mtDNA stellten Fitch und Kollegen 2006 V giganteus in den Indo Australien Kladus dort wiederum wird V giganteus der V gouldii Gruppe zugerechnet Laut den Analysen von Fitch und Kollegen 2006 sind die nachsten Verwandten von V giganteus die Arten V mertensi und V spenceri diese drei Arten bilden bei jeder Auslegung der mtDNA Daten ein Monophylum 39 Vom Riesenwaran werden keine Unterarten anerkannt 38 Kulturelle Bezuge BearbeitenDer Riesenwaran wird traditionell von Aborigines bejagt 9 Die Aborigines kennen eine Reihe von Legenden uber den Riesenwaran Oft wird erzahlt dass Riesenwaran und Trauerwaran V tristis ihre Farbung erhielten indem sie sich gegenseitig anmalten Der Riesenwaran soll sich grosse Muhe gegeben haben wodurch der Trauerwaran seine feine Rosettenzeichnung erhalten haben soll Der Trauerwaran wurde im Gegenzug wahrend seiner Arbeit mude und schuttete seinen Farbeimer uber dem Rucken des Riesenwarans aus wodurch dessen eher eintonige Farbung entstanden sein soll Zur Strafe habe der Riesenwaran den deutlich kleineren Trauerwaran zum Leben in den Baumen gezwungen tatsachlich ist der Trauerwaran baumbewohnend und wird gelegentlich vom Riesenwaran erjagt 40 In Australien wird der Riesenwaran Perentie genannt diese Bezeichnung entstammt einer Aborigine Sprache 41 Gefahrdung BearbeitenDer Riesenwaran ist im Anhang II des Washingtoner Artenschutzabkommens gelistet Wegen seiner weiten Verbreitung gilt er als nicht gefahrdet die Bestande konnen jedoch durch Neozoen wie verwilderte Hunde Katzen und Rotfuchse dezimiert werden 42 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Varanus giganteus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Varanus giganteus In The Reptile Database Riesenwaran auf monitor lizards netLiteratur BearbeitenN A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus A Field Study of Australia s Largest Monitor Lizard In Hans Georg Horn Wolfgang Bohme Uwe Krebs Advances in Monitor Research III Mertensiella 16 2007 ISBN 978 3 9806577 9 2 S 255 290 H G Horn D R King Varanus giganteus In E R Pianka D R King Hrsg Varanoid Lizards of the World Indiana University Press Bloomington amp Indianapolis 2004 ISBN 0 253 34366 6 S 335 354 D R King B Green H Butler The Activity Pattern Temperature Regulation and Diet of Varanus giganteus on Barrow Island Western Australia In Australian Wildlife Research 16 1 1989 S 41 47 Belege Bearbeiten H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 340 N A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus 2007 S 267 N A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus 2007 S 266 a b H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 338 H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 338 340 J O Farlow E R Pianka Body Form and Trackway Pattern in Australian Desert Monitors Squamata Varanidae Comparing Zoological and Ichnological Diversity In Palaios 15 3 2000 S 235 247 H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 337 a b S A Thompson P C Withers G G Thompson D Robinson Range extension for the Perentie Varanus giganteus Squamata Varanidae In Journal of the Royal Society of Western Australia 88 2005 S 41 43 a b c d E R Pianka Comparative Ecology of Varanus in the Great Victoria Desert In Australian Journal of Ecology 19 1994 S 395 408 a b c Varanus giganteus GRAY 1845 In D Bennett Warane der Welt Welt der Warane Edition Chimaira Frankfurt am Main 1996 ISBN 3 930612 05 4 S 173 177 H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 341 H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 342 N A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus 2007 S 274 a b c N A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus 2007 S 275 a b H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 347 N A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus 2007 S 280 H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 345 H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 344 345 a b N A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus 2007 S 283 N A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus 2007 S 276 277 a b c H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 343 344 a b C D James J B Losos D R King Reproductive Biology and Diets of Goannas Reptilia Varanidae from Australia In Journal of Herpetology 26 2 1992 S 128 136 S MacDonald Observations on the Stomach Contents of a Road killed Perentie Varanus giganteus in Western Queensland In Biawak 1 1 2007 S 21 23 J B Losos H W Greene Ecological and evolutionary implications of diet in monitor lizards In Biological Journal of the Linnean Society 35 4 1988 S 379 407 a b D R King B Green H Butler The Activity Pattern Temperature Regulation and Diet of Varanus giganteus 1989 S 45 a b c H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 343 S Wilson G Swan A complete guide to reptiles of Australia 3 Auflage New Holland Publishers Sydney Auckland London Cape Town 2010 ISBN 978 1 877069 76 5 S 394 H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 350 N A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus 2007 S 265 266 N A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus 2007 S 282 H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 351 a b N A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus 2007 S 284 N A Heger T G Heger Behavior Ecology and Thermal Physiology of Varanus giganteus 2007 S 269 H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 344 H G Horn D R King Varanus giganteus 2004 S 353 J E Gray Catalogue of the 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nesting takes place in early to mid spring January and February Es handelt sich bei der Nistzeit im spring offensichtlich um einen Fehler da die Nistzeit laut Monatsangaben im fruhen bis mittleren Sommer liegt Im Artikel ist dieser Fehler korrigiert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Riesenwaran amp oldid 230851823