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Riedichen ist der ostlichste Stadtteil der Stadt Zell im Wiesental im Landkreis Lorrach RiedichenStadt Zell im WiesentalWappen von RiedichenKoordinaten 47 42 N 7 53 O 47 70473523 7 88876596 663 Koordinaten 47 42 17 N 7 53 20 OHohe 663 mFlache 3 16 km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 79669Vorwahl 07625Karte Lage von Riedichen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Geografie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Wappen 4 Bevolkerung und Religion 4 1 Einwohnerentwicklung 4 2 Religion 5 Vereine 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage und Geografie BearbeitenRiedichen liegt rund drei Kilometer sudostlich von Atzenbach und damit linksseitig des Wiesentals auf einer Hohe von 668 m Die Strasse von Atzenbach Kreisstrasse 6301 fuhrt in Serpentinen hinauf und fuhrt dann weiter auf die Kreisstrasse 6352 in Richtung Gersbach Geschichte Bearbeiten nbsp Ansicht von Riedichen nbsp Karte von Zell Atzenbach Adelsberg Blauen und Riedichen von 1901Das Dorf Riedichen wurde 1439 erstmal als item Heini jn Raidach git 6 dn Schilling von Gaisbuel erwahnt Selbstandig wurde das Dorf erst 1811 Fruher hiess das Dorf Riedach und Riedacker Der Name deutet auf eine fruhere Rodung hin Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Riedichen schloss sich bereits am 1 Marz 1972 der Stadt Zell an Riedichen ist Stadtteil von Zell und Ortschaft mit Ortsvorsteher Ortschaftsrat und Ortsverwaltung Der Ortschaftsrat hat sechs Mitglieder 1 Wappen Bearbeiten Das Wappen von Riedichen wurde auf Vorschlag des Generallandesarchives 1902 angenommen Das Riedicher Wappen zeigt ein Bindenschild in Rot mit einem silbernen Mittelbalken in den roten Feldern oben zwei und unten einen goldenen Ring Die Farben weisen auf die einstige osterreichische Landesherrschaft und die drei Ringe auf die Grundherrschaft der Freiherren von Schonau hin Das Wappen wurde 1902 von der Gemeinde angenommen 2 Bevolkerung und Religion BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten Die Zahl der Einwohner Riedichens entwickelte sich wie folgt 3 Jahr Einwohner1852 2941871 2461880 2381890 2371900 2311910 1841925 165 Jahr Einwohner1933 1671939 1541950 1881956 2091961 1961970 197Religion Bearbeiten Die Zugehorigkeit zu den Religionsgemeinschaften verteilte sich in der Vergangenheit wie folgt 4 5 Religionszugehorigkeit in RiedichenJahr Religionevangelisch katholisch sonstige1858 0 0 100 0 0 0 1925 0 6 99 4 0 0 1950 14 2 84 1 1 7 1961 14 0 83 4 2 6 1970 14 5 81 8 3 7 Vereine BearbeitenIn Riedichen existieren zwei Vereine Neben dem Mannergesangsverein gibt es die Bergvogtei Riedichen einem am 11 Januar 1973 gegrundeten Verein der den Fasnachtsbrauch pflegt 6 Personlichkeiten BearbeitenAdolf GlattackerLiteratur BearbeitenLandesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Lorrach Hrsg Der Landkreis Lorrach Band II Kandern bis Zell im Wiesental Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1994 ISBN 3 7995 1354 X S 924 925 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Riedichen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteilbeschreibung der Stadt Zell im Wiesental Riedichen Archivmaterial In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Einzelnachweise Bearbeiten Hauptsatzung der Stadt Zell im Wiesental abgerufen am 21 Mai 2020 Riedichen auf der Homepage der Stadt Zell abgerufen am 21 Mai 2020 Einwohnerentwicklung von Riedichen fur auswahlte Jahre zwischen 1852 und 1970 aufgerufen am 12 November 2019 Religionszugehorigkeit 1858 und 1925 Riedichen zuletzt aufgerufen am 12 November 2019 Religionszugehorigkeit Riedichen zuletzt aufgerufen am 21 November 2019 Die Geschichte der Bergvogtei aufgerufen am 30 Januar 2020Ortsteile der Stadt Zell im Wiesental Adelsberg Atzenbach Gresgen Mambach Pfaffenberg Riedichen Normdaten Geografikum GND 7830964 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Riedichen amp oldid 200180099