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Als Reversing Abk RV 1 wird im europaischen Zugbeeinflussungssystem ETCS eine Betriebsart bezeichnet in der Zuge in Not und Storfallen ohne Wechsel des Fuhrerraums ruckwarts fahren durfen Symbol fur Mode Reversing in der Fuhrerraumanzeige DMI Fuhrerpult im Fuhrererraum eines neuen ICE 3 In der Mitte sind die DMIs angeordnet Im Pult ist u a ein Fahrtrichtungsschalter integriert mit dem von Vorwarts auf Ruckwartsfahrt gewechselt werden kann Die ETCS Spezifikation beschreibt die Betriebsart als Betriebszustand des Fahrzeuggerats in dem der Triebfahrzeugfuhrer die Fahrtrichtung des Zuges ohne Fuhrerraumwechsel verandern darf ERTMS ETCS on board equipment mode that allows the driver to change the direction of movement of the train whilst controlling the train from the same cab 1 Mit ihr sollen laut Spezifikation Zuge so schnell wie moglich einer gefahrlichen Situation entkommen und schnell einen sicheren Ort erreichen 2 3 Damit wird die Evakuierung von Zugen aus eigener Kraft ermoglicht 4 Reversing wurde erstmals im 2007 eroffneten Lotschberg Basistunnel eingerichtet und kommt auch im 2016 eroffneten Gotthard Basistunnel zum Einsatz Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften 2 Ablauf 3 Nutzung 4 Geschichte 5 Deutschsprachige Bezeichnung 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEigenschaften BearbeitenReversing ist einer von 17 Modes der aktuellen ETCS Spezifikation 5 Er zahlt zu den sieben Betriebsarten mit begrenzter Uberwachung partial supervision modes in denen keine ausreichenden Infrastrukturdaten fur eine Volluberwachung zur Verfugung stehen 1 Er darf nur in bestimmten von der Strecke zugelassenen Bereichen ausgewahlt werden Diese Ankundigung soll vor dem entsprechenden Bereich von der Strecke bekanntgemacht werden 6 Die Strecke teilt dem Zug dabei Beginn und Ende des Reversingbereichs die Distanz wie weit bezogen auf das Ende des Bereichs ruckwarts gefahren darf sowie die dabei zulassige Geschwindigkeit mit 7 Reversing kann in den Levels 1 2 und 3 genutzt werden 8 Diese Reversinginformation zahlt zu den optional von der Strecke an den Zug bereitgestellten Streckeninformationen 9 Mit der Reversing area information Paket 138 wird dabei der Abstand zum Bereich mit zulassigem Reversing D STARTREVERSE und dessen Lange L REVERSEAREA ubermittelt 10 Mit der Reversing supervision information Paket 139 werden Reversingdistanz ab dem Bezugspunkt D REVERSE und geschwindigkeit V REVERSE dem Fahrzeug mitgeteilt 10 Als Bezugspunkt dient dabei die massgebende Balisengruppe LRBG 11 In Level 1 werden Informationen zum Reversing Bereich und dessen Uberwachung uber Balisengruppen ubertragen und an folgenden Gruppen wiederholt In den Level 2 und 3 erfolgt die Ubertragung per RBC wenn eine entsprechende Balisengruppe zur LRBG wird 12 Nach dem Wechsel in den Reversing Modus kann die Strecke dem Zug neue Informationen zum zulassigen Weg zum zu Grunde gelegten Bezugspunkt sowie zur zulassigen Geschwindigkeit ubermitteln 3 Ubermittelt die Strecke dem Zug neue Informationen zu einem Reversing Bereich ersetzt diese Information alle vorigen derartigen Informationen des Fahrzeuggerats Es besteht ferner die Moglichkeit den Beginn des Reversingbereichs ruckwarts bezogen auf das Ende des Reversingbereichs zu verlangern Als Ortsbezug wird dabei jeweils die ungefahre Position der Zugspitze estimated front end of the train herangezogen 7 Aufgrund eingeschrankter Streckendaten 1 ist die Uberwachung des Fahrzeuggerats im Mode Reversing auf die Einhaltung der zulassigen Hochstgeschwindigkeit sowie des fur die Ruckwartsfahrt freigegebenen Wegs begrenzt Bei Uberschreitungen wird eine Zwangsbremsung ausgelost 7 2 Bei Uberschreitung des Betriebsbremseinsatzkurve SBI erfolgt dabei eine Zwangs an Stelle einer Betriebszwangsbremsung 8 Im Mode Reversing ausgeloste Zwangsbremsungen konnen dabei nur nach Bestatigung durch den Triebfahrzeugfuhrer oder durch zwischenzeitliche Verlangerung der Reversing Distanz aufgelost werden 13 Wird anschliessend weiter entgegen der Fahrtrichtung ohne verlangerte Reversingdistanz gefahren wird wiederum eine Zwangsbremsung ausgelost 2 Im Gegensatz zu anderen Betriebsarten wird die zulassige Hochstgeschwindigkeit im Mode Reversing stets von der Strecke vorgegeben Es gibt keinen Standard bzw Nationalen Wert 8 Level und RBC Wechsel sind im Reversing Modus nicht moglich 7 Balisenlesefehler und von Balisen ubermittelte Systemversionen die grosser als jene des Fahrzeugs sind werden in Reversing ebenso ignoriert wie Storungen am Balisenlesegerat 8 Die Ruckrolluberwachung Reverse Movement Protection die bei Vorwartsfahrten bei unzulassigen Ruckwartsbewegungen eine Zwangsbremsung auslost wirkt in Reversing auf Vorwartsbewegungen 8 Das Fahrzeug ubermittelt der Strecke weiter Position Reports wie bei einer regularen Vorwartsfahrt 8 Ablauf BearbeitenEin Wechsel nach Reversing kann aus den Betriebsarten Full Supervision FS Limited Supervision LS sowie On Sight OS erfolgen 14 Halt der Triebfahrzeugfuhrer bei einem gefahrlichen Ereignis innerhalb eines Reversing Bereichs an wird er informiert dass Reversing zulassig ist 3 Dabei wird auf dem Driver Machine Interface rechts unterhalb des Tachos ein Symbol eingeblendet 15 nbsp Richtungsschalter auf einem ICE 3 in VorwartsstellungErkennt das Fahrzeuggerat dass er ruckwartsfahren will beispielsweise anhand eines in die Ruckwartsstellung umgelegten Richtungsschalters fordert es ihn zur Bestatigung mittels eines gelben mit einem blinkenden gelben Rahmen umrandeten Symbol auf 3 12 15 Nach Bestatigung wird das Symbol grau 15 und es erfolgt ein unmittelbarer Mode Wechsel nach RV in den Leveln 2 und 3 wird ferner das RBC uber den Mode Wechsel informiert 12 3 Im DMI werden Tachoscheibe und Planungsbereich ausgeblendet stattdessen die Ist Geschwindigkeit sowie der fur die Ruckwartsfahrt zulassige Weg und Geschwindigkeit eingeblendet 12 2 Der Triebfahrzeugfuhrer soll dabei losfahren wenn der Modewechsel vollzogen ist 16 Die Fahrstrasse bleibt eingestellt bis der Zug den Reversingbereich verlassen hat Weg und Geschwindigkeit werden entsprechend der an den Zug ubermittelten Reversinginformation uberwacht Der weitere Ablauf nach Halt des Zuges am Ende der Reversing Distanz wird vom Infrastrukturbetreiber geregelt 12 Zum Abschluss der notwendigen Ruckwartsfahrt soll der Triebfahrzeugfuhrer den Fuhrerraum deaktivieren um den Reversing Modus zu verlassen 16 Bei Ruckwartsfahrten wird nach ETCS Spezifikation das Vertrauensintervall der Ortung nicht zuruckgesetzt Stand 2011 Bei der Einstellung der Ruckwartszugfahrstrasse ist daher neben der maximalen Zuglange auch die maximale Odometrieabweichung in dem per Fahrterlaubnis ubermittelten Weg entsprechend reduzierend zu berucksichtigen Damit wird gewahrleistet dass ein ruckwartsfahrender Zug sich stets in einem freigestellten Fahrweg bewegen kann 17 Nutzung BearbeitenReversing kam weltweit erstmals im 2007 eroffneten Lotschberg Basistunnel zum Einsatz 18 Dabei wird nur jeder zweite Blockabschnitt genutzt 19 Im Lotschberg und Gotthard Basistunnel werden Zuge fahrstrassengesichert mittels Reversing im Zusammenspiel mit hochautomatisierter Tunnelleittechnik ruckwarts evakuiert ohne dass der Triebfahrzeugfuhrer den Fuhrerraum verlasst und weiteres Zugpersonal einbezogen wird 20 Nach Auffassung des Tunnelbetreibers BLS von 2011 sei aufgezeigt worden dass Reversing zuverlassig funktioniere gleichwohl sei noch nicht restlos klar wie zuverlassig auf eine Funktion abgestutzt werden kann die im Normalbetrieb nie zur Anwendung komme Im sehr seltenen Ereignisfall werde eine sehr spezielle Bedienung durch den Triebfahrzeugfuhrer verlangt die je Fahrzeug und Bordgerat sehr unterschiedlich sei 21 nbsp Der Bahnhof Visp liegt rund 5 km sudlich des Sudportals des Lotschberg Basistunnels Im Ereignisfall berechnet ein als Automatikfunktion bezeichnetes Tunnelleitsystem ein Evakuierungskonzept fur die Tunnelraumung und fordert entsprechende Fahrstrassen bei den Stellwerken an Die Fahrwegsicherung erfolgt bei den dann einzustellenden Ruckwartsfahrstrassen wie bei den Vorwartsfahrstrassen Auf dieser Grundlage werden Fahrterlaubnisse generiert und entsprechend der Fahrstrassenzustande aktualisiert Dabei sind im Tunnel maximal 80 km h zulassig ab etwa 1500 m vor dem Portal 40 km h Die Zielbremsung erfolgt in den Bahnhofen Frutigen oder Visp Das RBC wird uber die Fahrstrassenzustande in den Stellwerken der beiden Bahnhofe die nicht zum Level 2 Bereich gehoren uber entsprechende Schnittstellen informiert 22 nbsp Nordportal des Gotthard BasistunnelsIm Gotthard Basistunnel sollen Triebfahrzeugfuhrer von Personenzugen im Ereignisfall versuchen in den zur Befahrung des Tunnels vorgeschriebenen Fuhrerstand mit eingeschalteter ETCS Ausrustung am anderen Zugende zu wechseln Sollten die Umstande dies nicht zulassen ist auch fur Reisezuge Reversing zulassig 23 24 Unter anderem fur Reversing gilt im Gotthard Basistunnel ein vergrosserter Sicherheitsabstand vor und nach Guterzugen wodurch nur vier statt geplanter sechs Guterzuge je Richtung durch den Tunnel fahren konnen 25 In Rynacht sowie im sudlichen Zulaufbereich sind Halteplatze vorgesehen an denen ruckwartsfahrende Zuge abgestellt werden konnen Wenn ein ruckwartsfahrender Zug wie durch Position Report bekannt diesen Ort erreicht sendet das RBC eine Ruckwartsfahrdistanz von null Metern um eine weitere Ruckwartsfahrt zu verhindern und damit eingestellte Fahrstrassen wieder aufgelost werden konnen 17 Zuge die den Tunnel befahren sollen mussen Reversing beherrschen Dies fuhrte beispielsweise dazu dass der ETR 470 den Tunnel nicht befahren darf Stand 2015 26 Im Gotthard und Ceneri Basistunnel mussen fur Reversing ETCS Signale Rucken an Rucken aufgestellt werden 4 Dadurch ist es nicht moglich elektrische Trennstellen der Oberleitung durch Signaldeckung zu schutzen Dabei besteht die Gefahr dass ein Stromabnehmer in einer elektrischen Trennung stehenbleibt uber beide Fahrdrahte uberbruckt womit es zu Erhitzungen Abrissen und letztlich Kurzschlussen auf dem Fahrzeugdach kommen kann Kurz vor Eroffnung des Gotthard Basistunnels wurde diese Problematik akut Sofortmassnahmen wurden ergriffen 4 In der Schweiz gilt Reversing als umstritten 25 Im Leitfaden zur ETCS Betriebsfuhrung der Osterreichischen Bundesbahnen OBB wird Reversing beschrieben 27 Die OBB setzen sich dafur ein im Rahmen eines vereinfachten ETCS fur Nebenbahnen unter anderem auf Reversing zu verzichten 28 Im Netz der Deutschen Bahn ist Reversing nicht vorgesehen und wird damit auch streckenseitig nicht projektiert Das Zurucksetzen von Fahrzeugen erfolgt stattdessen nach ublichen Regeln fur Fahrzeuge ohne ETCS Ausrustung 29 Die seit 2019 mit ETCS betriebene Wuppertaler Schwebebahn nutzt Reversing zum Abschleppen von liegen gebliebenen Fahrzeugen Dabei fahrt ein nachfolgender Zug auf den liegen gebliebenen Zug auf und zieht diesen durch Ruckwartsfahrt zuruck Geschichte BearbeitenNach der Inbetriebnahme des Lotschberg Basistunnels im Juni 2007 wurde im November 2007 ein Softwarefehler in der Fahrzeugsoftware entdeckt mit dem die meisten durch den Tunnel fahrenden Triebfahrzeuge ausgerustet waren insgesamt rund 450 Dabei war die Berechnung der mit Reversing zulassigen Rucksetzdistanz fehlerhaft wodurch Zuge nicht am vorgesehenen Ort angehalten wurden Der Tunnelbetreiber nahm daraufhin die Reversingfunktion vorubergehend ausser Betrieb Als Ausgleich dafur wurden u a im Personenverkehr nur wendefahige Zuge zugelassen und zusatzliche Zugbegleiter eingesetzt Als Sofortmassnahmen wurde der Betrieb derart eingeschrankt dass jeder Zug in jedem denkbaren Fall den Tunnel in Vorwartsfahrt verlassen kann Ferner wurde u a die automatische Betatigung des Alarms Grossereignis im Automatikrechner in dessen Folge automatisch Reversing Fahrstrassen angefordert worden waren unterbunden Die Fremdrettung und Ereignisbewaltigung waren bei einem Ereignis erschwert worden da nicht alle Zuge den Tunnel ruckwarts hatten verlassen konnen 30 Das Verbot wurde am 7 April 2008 aufgehoben nachdem die betroffene Fahrzeugsoftware korrigiert Testfahrten durchgefuhrt und Sicherheitsnachweise erbracht worden waren 31 Laut Angaben von BLS AlpTransit Ende 2008 habe Reversing trotz vieler kritischer Stimmen im Vorfeld bereits bei der ersten Testfahrt funktioniert 18 Reversing stand in nach SRS 2 2 2 ausgerusteten Fahrzeugen noch nicht zur Verfugung Fur den Gotthard Basistunnel mussten Zuge daher auf SRS 2 3 0d hochgerustet werden Nachdem eine solche Software fur den ETR 610 zunachst nicht zur Verfugung stand beantragten die SBB beim BAV eine Ausnahmegenehmigung um vorubergehend noch ohne Upgrade noch Fernverkehr zwischen der Schweiz und Italien durch den Tunnel anbieten zu konnen 32 Eine ab 2015 in der Schweiz geltende Nationale Regel NR fordert im Wesentlichen dass in der Betriebsart Reversing nicht gebremst wird wenn eine L1 LS Balisengruppe gelesen wurde 33 Nach einer Storung im Versuchsbetrieb stand im Gotthard Basistunnel Ende Januar 2016 keine Automatikfunktionen zur Verfugung u a auch keine automatische Einleitung von Reversing 34 Nachdem in der Nacht zum 17 Februar 2017 ein Richtung Suden fahrender Guterzug im Gotthard Basistunnel zwischen den Multifunktionsstellen Sedrun und Faido zum Stehen gekommen war sollten dahinter stehende Guterzuge mit Reversing Richtung Norden zuruckfahren Dabei kam eine der beteiligten Lokomotiven auf einer Weiche zum Stehen Der Tunnel war infolgedessen erst nach sieben Stunden wieder voll befahrbar 35 Als Ursache gilt ein von der Betriebszentrale uber einen zu kurzen Abschnitt eingestellter Fahrweg 36 Am Gotthard und Ceneri Basistunnel sind 2020 zwei Verbesserungen der Reversing Funktionalitat vorgesehen Zum einen wurde die bislang anhand der Zuglange auf 1500 m fix eingestellte Reversing Sicherheitsdistanz projektierbar gestaltet um auch geringere Werte zulassen zu konnen Zum anderen werden bei der Berechnung der Reversing Fahrterlaubnis etwaige Ungenauigkeiten in der Odometrie berucksichtigt Meldet das Fahrzeug einen Vertrauensbereich grosser als die in der Spezifikation vorgesehenen 5 Prozent des zuruckgelegten Weges wird dieser Wert zur Berechnung der Reversingdistanz herangezogen 37 Deutschsprachige Bezeichnung BearbeitenIm Deutschen wird Reversing uneinheitlich bezeichnet bzw beschrieben als Ruckwartsfahren 18 Ruckwartsfahrt im Gefahrfall 38 Ruckwartsfahren im Tunnel bei Gefahr 32 Zurucksetzen 39 Ruckwartsfahren mit Bedienung ab der Zugspitze 23 35 gesicherte Ruckwartsfahrt im Notfall 25 oder signalmassige Ruckwartsfahrt 21 DB Netz bezeichnet die Betriebsart als Zurucksetzen 40 die OBB als Ruckwartsfahrt 27 In der Schweiz wurden in den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften zunachst die ETCS Betriebsarten in der jeweiligen Landessprache mit den englischen Abkurzungen verwendet z B Zug ruckwarts fahren RV Nachdem in der Praxis jedoch grosstenteils die englischen Begriffe verwendet wurden sollen zukunftig Stand 2015 die Begriffe einheitlich in Englisch verwendet werden so auch Reversing 41 Weblinks BearbeitenETCS Spezifikation auf der Homepage der Europaischen Eisenbahnagentur ERA Einzelnachweise Bearbeiten a b c d ETCS Spezifikation Subset 023 Version 3 3 0 S 17 19 28 a b c d ETCS Spezifikation Subset 026 Version 3 6 0 Abschnitt 4 4 18 a b c d e ETCS Spezifikation Subset 026 Version 3 6 0 Abschnitt 5 13 a b c Markus Fanta Nicolas Steinmann Schutzmassnahmen fur elektrische Trennungen der Fahrleitung im Ceneri Basistunnel In Elektrische Bahnen Nr 2 3 2019 ISSN 0013 5437 S 76 85 ETCS Spezifikation Subset 026 Version 3 6 0 Abschnitt 4 3 2 Norbert Apel Jenny Strahl Modes and their functionality Description of the modes and transitions between modes In Peter Stanley Hrsg ETCS for engineers 1 Auflage Eurailpress Hamburg 2011 ISBN 978 3 7771 0416 4 S 64 71 a b c d ETCS Spezifikation Subset 026 Version 3 6 0 Abschnitt 3 15 4 a b c d e f ETCS Spezifikation Subset 026 Version 3 6 0 Abschnitt 3 11 7 ETCS Spezifikation Subset 026 Version 3 6 0 Abschnitt 3 7 1 a b ETCS Spezifikation Subset 026 Version 3 6 0 Abschnitte 7 4 2 34 7 4 2 35 7 5 1 23 7 5 1 27 7 5 1 50 7 5 1 170 ETCS Spezifikation Subset 026 Version 3 6 0 Abschnitt 8 4 4 6 1 a b c d e Karin Lofstedt Operating Scenarios In Peter Stanley Hrsg ETCS for engineers 1 Auflage Eurailpress Hamburg 2011 ISBN 978 3 7771 0416 4 S 72 89 ETCS Spezifikation Subset 026 Version 3 6 0 Abschnitt 3 1 4 1 7 1 ETCS Spezifikation Subset 026 Version 3 6 0 Abschnitt 4 7 2 a b c ETCS Spezifikation ETCS Driver Machine Interface Dokument ERA ERTMS 015560 Version 3 6 0 Abschnitte 8 4 2 und 13 3 1 1 a b ERTMS OPERATIONAL PRINCIPLES AND RULES PDF Europaische Eisenbahnagentur 9 April 2019 S 48 f archiviert vom Original am 3 September 2022 abgerufen am 7 Dezember 2019 englisch a b Dagmar Wander Bruno Affolter Die Sicherungsanlage fur den Gotthard Basistunnel im Labortest In Signal Draht Band 103 Nr 12 Dezember 2011 ISSN 0037 4997 S 6 11 a b c Peter Teuscher Lotschberg Basistunnel Ruckblick auf den Bau und das erste Bewahrungsjahr im Betrieb In Eisenbahntechnische Rundschau Nr 11 November 2008 ISSN 0013 2845 S 760 f Nationale ETCS Losungen oder Vereinheitlichung des ETCS In Eisenbahn Revue International Nr 2 2009 ISSN 1421 2811 S 66 69 Marco Luthi Markus Montigel Erwin Achermann Hans Peter Vetsch Bahnbetriebsleitsysteme zur Erhohung der Sicherheit von langen Eisenbahntunnels In ETR SWISS Nr 11 November 2011 ISSN 0013 2845 S 60 63 a b Peter Germann Hans Stadelmann Eduard Wymann Erfahrungen mit ETCS L2 im Lotschberg Basistunnel In Eisenbahntechnische Rundschau Nr 11 November 2011 ISSN 0013 2845 S 64 67 Christian Hellwig Dagmar Wander Mit Hochgeschwindigkeit durch den Berg ETCS Level 2 im Lotschberg Basistunnel In Signal Draht Band 96 Nr 10 Oktober 2004 ISSN 0037 4997 S 14 17 a b Start des Regelbetriebs im Gotthard Basistunnel In Eisenbahn Revue International Nr 2 2017 ISSN 1421 2811 S 66 69 Korrigenda zu Heft 2 2017 In Eisenbahn Revue International Nr 3 Marz 2017 ISSN 1421 2811 S 142 a b c Der Gotthard Basistunnel nach anderthalb Betriebsjahren In Eisenbahn Revue International Nr 10 2018 ISSN 1421 2811 S 512 f Gotthard Teilstrecke auf ETCS Level 2 umgestellt In Eisenbahn Revue International Nr 10 2015 ISSN 1421 2811 S 482 486 a b Leitfaden Betriebsfuhrung ETCS PDF 4 03 01 LF Betriebsfuhrung ETCS OBB Infrastruktur 11 Juli 2012 S 13 285 288 abgerufen am 7 Dezember 2019 Otfried Knoll Zur Zukunft der Regionalbahnen neuere Entwicklungen datenfunkgefuhrten Betriebsverfahren In Eisenbahn Osterreich Nr 9 2021 S 492 508 Richard Kahl ETCS Level 2 In Jochen Trinckauf Ulrich Maschek Richard Kahl Claudia Krahl Hrsg ETCS in Deutschland 1 Auflage Eurailpress Hamburg 2020 ISBN 978 3 96245 219 3 S 203 Zweiter ETCS Softwarefehler gefahrdete Vollbetrieb des Lotschberg Basistunnels In Eisenbahn Revue International Nr 1 2008 ISSN 1421 2811 S 22 f Schluss mit Reversing Verbot In Eisenbahn Revue International Nr 6 2008 ISSN 1421 2811 S 292 a b Gotthard Verspatungen Erkenntnisse und Massnahmen der SBB In Eisenbahn Revue International Nr 6 2016 ISSN 1421 2811 S 274 277 Migration zu ETCS und Zulassung von Fahrzeugen in der Schweiz In Eisenbahn Revue International Nr 12 2012 ISSN 1421 2811 S 590 592 Totalausfall auf der Gotthardachse In Eisenbahn Revue International Nr 3 Marz 2016 ISSN 1421 2811 S 131 f a b Guterzug Panne im GBT wirft Fragen zum Sicherheitskonzept auf In Eisenbahn Revue International Nr 4 April 2017 ISSN 1421 2811 S 200 Nachtrag zur Guterzug Panne im Gotthard Basistunnel In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 5 Mai 2017 ISSN 1022 7113 S 224 Walter Fuss Dagmar Wander Patrick Sonderegger Leif Leopold Eisenbahnsicherungstechnik in Schweizer Tunneln In Signal Draht Band 111 Nr 12 Dezember 2019 ISSN 0037 4997 S 44 50 ICE 4 und IC 2 in der Schweiz In Eisenbahn Revue International Nr 3 Marz 2017 ISSN 1421 2811 S 120 f Rainer Eschlbeck Das European Train Control System In Deine Bahn Nr 5 2010 ISSN 0948 7263 S 20 24 Projekt Europaisches Zugbeeinflussungssystem ETCS PDF Teil Lastenheft 1 Anhang 1 Glossar DB Netz S 16 abgerufen am 7 Dezember 2019 Peter Gerber Mit ETCS wird der Signaltafelwald erweitert In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 2 Februar 2015 ISSN 1022 7113 S 94 96 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reversing amp oldid 239466660