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Reinhard Knittel 1960 in Bregenz ist ein osterreichischer romisch katholischer Geistlicher und katholischer Theologe Er ist Professor fur Kanonisches Recht Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenReinhard Knittel begann sein Studium der Katholischen Theologie zunachst an der Universitat Innsbruck und setzte es an der Papstlichen Universitat Gregoriana fort 1985 empfing er die Priesterweihe mit Hilfe des Engelwerkes 1 2 Knittel war trotz seiner damaligen Mitgliedschaft im Orden der Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz der Elitegruppe des Engelwerkes zugleich in der Diozese Anapolis inkardiniert 3 Anschliessend setzte er seine Studien in Rom fort Am 1 November 1991 wurde er theologischer Referent des St Poltner Bischofs Kurt Krenn 4 Am Centro Accademico della Santa Croce erwarb er das Lizenziat und wurde 1995 an der Lateran Universitat zum Dr theol promoviert Nach weiteren kirchenrechtlichen Studien wurde er 1997 auch in Kanonischem Recht promoviert 1996 wurde Knittel Dozent an der Philosophisch Theologischen Hochschule St Polten im selben Jahr wurde er auch Rector ecclesiae der Prandtauerkirche in St Polten Von 1998 bis 2000 nahm er eine Lehrstuhlvertretung im Fach Ekklesiologie an der Lateranuniversitat wahr Seit 2000 ist er Magistralkaplan des Souveranen Malteserordens und Mitglied der papstlichen Kommission super rato bei der Kongregation fur den Gottesdienst und die Sakramentenordnung 2001 wurde er zunachst Vizeoffizial und 2009 Offizial der Diozese St Polten 5 Im Fruhjahr 2004 bezeichnete er die Freimaurerei in Rudolf Schermanns Monatszeitschrift Kirche In als Tochter des Satans 6 Zum 1 Oktober 2009 wurde Knittel Professor fur Kanonisches Recht im Janner 2013 ernannte ihn Bischof Klaus Kung fur die Studienjahre 2013 bis 2015 zum Rektor der Philosophisch Theologischen Hochschule 7 Am 12 Janner 2023 wurde Knittel zum Domkapitular ernannt 8 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenLa pena canonica dell interdetto indagine storico giuridica kanonistische Dissertation Rom 1998 Die unvergangliche Geschichtsdauer der Kirche in ihrer ekklesiologischen Entfaltung theologische Dissertation Europaische Hochschulschriften Reihe 23 Theologie Bd 670 Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 631 35068 6Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Reinhard Knittel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag auf der Homepage der Philosophisch Theologischen Hochschule St PoltenEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Hofer Gottes rechte Kirche Katholische Fundamentalisten auf dem Vormarsch Ueberreuter Wien 1998 ISBN 3 8000 3675 4 S 214 Heiner Boberski Machtig Mannlich Mysterios Ecowin Verlag 2005 ISBN 3 7110 5033 6 Heiner Boberski Das Engelwerk Theorie und Praxis des Opus Angelorum Otto Muller Verlag Salzburg 1993 S 71 80 und 228 f ISBN 978 3 7013 0854 5 Vorarlberger Bischof Wechner hat Knittels Priesterweihe einst abgelehnt sein Nachfolger Kung ernennt ihn zum Rektor der Hochschule St Polten Ja Die neue Kirchenzeitung 27 Janner 2013 Abruf am 2 Janner 2021 Personen und Gruppen Der Kirchenrektor In prandtauerkirche lima city de Abgerufen am 20 Oktober 2021 Reinhard Knittel Christentum und Freimaurerei Unvereinbar Kirche In April 2004 S 18 Meldung in Die Tagespost vom 19 Januar 2013 S 4 Domkapitulare bei Vesper im Dom zu St Polten aufgenommen In dsp at 20 Februar 2023 abgerufen am 20 Februar 2023 Normdaten Person GND 121314650 lobid OGND AKS LCCN n00040687 VIAF 89595593 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Knittel ReinhardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer romisch katholischer Theologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 1960GEBURTSORT Bregenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Knittel amp oldid 231084908