www.wikidata.de-de.nina.az
Reiner Ende 26 Februar 1953 in Bischofswerda 9 Marz 2022 war ein deutscher Maler und Grafiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Mitgliedschaften 3 Offentliche Sammlungen mit Werken Endes 4 Werke Auswahl 5 Ausstellungen unvollstandig 5 1 Personalausstellungen 5 2 Teilnahme an zentralen und wichtigen regionalen Ausstellungen in der DDR 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenReiner Ende studierte von 1973 bis 1978 bei Hannes H Wagner und Frank Ruddigkeit an der Hochschule fur industrielle Formgestaltung Halle Burg Giebichenstein Malerei und Grafik Er arbeitete danach als freischaffender Kunstler Ende bezeichnete sich selbst als mehr Zeichner als Maler 1 Als Grafiker war er vor allem Radierer Er besass schon in der DDR eine eigene Druckerpresse die er als Eigenbau erworben hatte 1990 1991 hatte er ein Stipendium des Kunstvereins Donnersbergkreis und der Kunst Edition Waldherr Er stellte dann seine kunstlerische Arbeit langere Zeit zugunsten der Organisation kultureller Arbeit zuruck Ende gehorte 1991 zu den Grundern des Vereins Kulturland Hainleite und baute in Friedrichsrode den Kunsthof auf den er von 1993 bis 2020 leitete Er war Mitglied und von 2003 bis 2014 Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Thuringen e V deren Logo er auch gestaltete Nach der Abgabe seiner kulturellen Funktionen konnte Ende in der kurzen Zeitspanne bis zu seinem Ableben wieder intensiv kunstlerisch arbeiten 2002 erhielt Ende anlasslich der Thuringer Kunstmesse artthur des Verbands Bildender Kunstler Thuringen den Preis der SV Sparkassenversicherung Ende war mit der Porzellangestalterin Maria Ende 1954 verheiratet Ab 1980 lebte Ende mit seiner Familie in Friedrichsrode Er wurde auf dem Friedhof in Friedrichsrode beigesetzt Mitgliedschaften Bearbeiten1981 bis 1990 Verband Bildender Kunstler der DDR ab 1990 Verband Bildender Kunstler Thuringen e V 1990 bis 2020 Kunstlergruppe D 206 Thuringer SezessionOffentliche Sammlungen mit Werken Endes BearbeitenGotha Museum Gotha Muhlhausen Muhlhauser Museen Sondershausen Schlossmuseum 2 Werke Auswahl BearbeitenSternenkrieger 1985 Aquatinta Radierung 58 45 cm veroffentlicht in einer Grafik Mappe des Kulturbunds zum 40 Jahrestag des Sieges uber den Hitler Faschismus Fasching 1985 Radierung 35 44 cm Ausstellungen unvollstandig BearbeitenPersonalausstellungen Bearbeiten 1981 Erfurt Galerie erph 1981 Kirchheimbolanden Stadthaus 1982 Erfurt galerie e a 1983 Ilmenau Galerie der TU Ilmenau 1984 Erfurt Galerie Johannesstrasse mit Marion Walther 1999 Erfurt Galerie der Sparkassenversicherung 2002 Arnstadt Galerie im Theater Arnstadt 2013 Leipzig Galerie SudTeilnahme an zentralen und wichtigen regionalen Ausstellungen in der DDR Bearbeiten 1980 Frankfurt Oder Sport und Ausstellungszentrum Junge Kunstler der DDR 1983 Leipzig Messehaus am Markt Kunst und Sport 1984 Erfurt Bezirkskunstausstellung 1986 1987 Suhl Das sicher sei was uns lieb ist Ausstellung zum 40 Jahrestag der Grundung der Grenztruppen der DDR 1986 Cottbus Staatliche Kunstsammlung Soldaten des Volkes dem Frieden verpflichtet Kunstausstellung zum 30 Jahrestag der Nationalen Volksarmee Literatur BearbeitenEnde Reiner In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 186 Weblinks Bearbeitenhttps www soziokultur thueringen de aktuelles details wir trauern um reiner endeEinzelnachweise Bearbeiten Dirk Bernkopf Ich bin mehr Zeichner als Maler In Thuringer Allgemeine 16 September 2017 abgerufen am 26 September 2023 Bildindex der Kunst amp Architektur Startseite Bildindex Abgerufen am 26 September 2023 Normdaten Person GND 143275631 lobid OGND AKS VIAF 162582187 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ende ReinerKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 26 Februar 1953GEBURTSORT BischofswerdaSTERBEDATUM 9 Marz 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reiner Ende amp oldid 237810099