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Red Ball Express war der Codename fur eine der grossten logistischen Operationen des Zweiten Weltkriegs Er bestand aus einer Flotte von 5 958 Lastkraftwagen und Anhangern die uber 412 000 Tonnen Munition Nahrung und Kraftstoff zwischen dem 25 August und 16 November 1944 zu den alliierten Armeen an der westeuropaischen Front lieferten Einweiser an einem der vielen Hinweisschilder auf den Red Ball Express bei Alencon Nordfrankreich am 5 September 1944Die eingesetzten Fahrer die Red Ball Trucker luden in den Red Ball Depots Versorgungsguter speziell Benzin und Munition auf und fuhren damit zu Depots hinter der Front Etwa 75 Prozent aller Fahrer waren Afroamerikaner Dies resultierte aus der damaligen Einstellung der kommandierenden Offiziere dass Schwarze keine Einstellung zum Kampfen hatten Daher dienten sie fast ausschliesslich in Nachschub und Serviceeinheiten Die Bezeichnung Red Ball geht auf die Kennzeichnung von Expressgut im Bahntransport in den USA zuruck Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Der Red Ball Express 2 1 Die Geburtsstunde des Red Ball Express 2 2 Treibstoff fur die Front 2 3 Das Ende des Red Ball Express 3 Koreakrieg 4 Rezeption 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDer Zweite Weltkrieg war der erste wirklich motorisierte Krieg Quartiermeister sahen sich auf allen Kriegsschauplatzen weltweit einer Nachfrage nach Kraftstoff Ol und Schmiermittel engl Petroleum Oils and Lubricants POL in nicht gekanntem Ausmass ausgesetzt So erforderte die relativ kleine Operation Torch in Nordafrika nicht weniger als 10 Millionen Gallonen Benzin ca 38 Mio Liter Die alliierten Logistiker beforderten den roten Stoff von den Stranden uber die Wuste in Jerrycans Kopien der Wehrmacht Einheitskanister mit funf Gallonen bzw 19 Litern in Tankwagen oder neu entworfenen mobilen Rohrleitungen Die hier sowie aus den Operationen auf Sizilien und Italien gewonnenen Erkenntnisse kamen der ungleich umfangreicheren Invasion in der Normandie im Juni 1944 zugute Der als Operation Overlord bekannten Invasion uber den Armelkanal gingen Monate intensiver Vorbereitung voraus Alliierte Logistiker erarbeiteten in dieser Zeit einen ausfuhrlichen Plan zur Versorgung der eigenen Truppen mit POL auf dem europaischen Kontinent Alle an der Invasion teilnehmenden Fahrzeuge sollten die Strande mit vollen Tanks und zusatzlichen Behaltern mit je funf Gallonen Benzin erreichen Eine weitere intensive Versorgung war fur die Anfangsphase bis zum 41 Tag vorgesehen Da die Planer ab dieser Zeit von einem langsamen aber stetigen Vordringen der alliierten Einheiten nach Osten ausgingen sah deren Planung einen ebenso ruhigen aber intensiven Aufbau einer grundlegenden Versorgungsplattform mit frontnahen Depots vor Nach der Einnahme von Cherbourg geplant fur den 15 Invasionstag war die Verlegung von drei 6 Zoll Rohrleitungen 15 24 cm vorgesehen die anschliessend bis nach Paris verlaufen sollten nbsp Depot in Nordfrankreich grosstenteils Jerrycans Kopien der Wehrmacht EinheitskanisterVom Erfolg dieser Operation hing viel ab Die Pipelines sollten moglichst nahe an die vorruckenden Einheiten gelegt werden damit etwa 90 Prozent des benotigten Treibstoffs durch sie geliefert werden konnten Der Overlord Vorstoss sollte nach 90 Tagen mit dem Erreichen der Seine offiziell beendet sein In der Nachfolgeperiode bis zu einem Jahr nach der Landung war ein Vorrucken bis an den Rhein geplant wo auch die Endphase des Kriegs erwartet wurde Dazu waren strategisch gut gelegene Orte zur Platzierung von grossen Servicepunkten ausgesucht worden Aus der Sicht der Logistiker verlief ab dem D Day alles nach Plan Die ersten Fahrzeuge rollten an Land und die Besatzungen begannen umgehend mit der Anlage der Benzinkanisterdepots an den dafur vorgesehenen Platzen Diese Methode der offenen Lager machte die unter die Klasse III fallenden Nachschubmittel fur die Kampfgruppen leicht zuganglich Ab dem sechsten Invasionstag wurde dann damit begonnen diese Lagerstatten weiter ins Landesinnere zu verschieben Obwohl die Deutschen mit aller Anstrengung versuchten die Alliierten zu bekampfen gelang es ihnen nicht den Bruckenkopf zuruckzudrangen Ende Juni war er schon betrachtlich angewachsen Die alliierten Kampfgruppen stiessen rund 40 Kilometer durch das schwer zugangliche Gelande des Bocage ins Landesinnere vor Ein schneller Ausbruch aus dem Bruckenkopf gelang aber zunachst nicht Dies hatte auch direkte positive und negative Auswirkung auf die Versorgungssituation Bis zum 21 Tag nach dem Beginn der Invasion waren bereits 177 000 Fahrzeuge und eine halbe Million Tonnen Material an Land gebracht worden wo sie sich in riesigen Lagern ansammelten Die POL Reserven uberstiegen 28 Million Liter Da aber Cherbourg nicht wie geplant eingenommen werden konnte musste der Plan zum Bau der Pipelines fallen gelassen werden und die Versorgung mit POL uber Wochen aus den Lagern erfolgen In der letzten Juliwoche gelang schliesslich der Ausbruch Operation Cobra Nach massivem Bombardement der deutschen Stellungen am 25 Juli gelang es der 1 US Armee unter General Omar Bradley die deutschen Linien bei Saint Lo zu durchbrechen Am Folgetag drangen drei Panzerdivisionen schnell mehr als 40 Kilometer nach Suden zur Basis der Cotentin Halbinsel vor Damit ergab sich die einmalige Chance mit einer schnellen Verfolgung der sich absetzenden deutschen Einheiten diese zu stellen und zu vernichten In Anbetracht dieser Moglichkeit verwarfen die Alliierten viele der vorher ausgearbeiteten Plane Die 1 und 3 US Armee wurden am 1 August zur 12 US Armeegruppe vereinigt die umgehend mit dem Bewegungskrieg begann nbsp Red Ball EinweisungspunktDurch den nur geringen Widerstand der deutschen Verteidiger gelang es den Alliierten quer durch Nordfrankreich Erfolg um Erfolg fur sich zu verbuchen Wahrend George S Pattons 3 Armee nach Westen in die Bretagne und nach Suden auf Le Mans zujagte verbrauchten sie am Tag durchschnittlich mehr als 1 4 Millionen Liter Benzin Eine Woche nach der Aktivierung der Armee waren deren Reserven am 7 August praktisch vollstandig erschopft Patton war auf den Nachschub von Benzinkanistern mittels LKW aus dem Ruckraum angewiesen Damit gelang es ihm die Mobilitat seiner Einheiten fur weitere drei Wochen aufrechtzuerhalten bis sie durch die kritische Versorgungslage mit Benzin aufgehalten wurden Der Wendepunkt kam in der Woche vom 20 bis zum 26 August 1944 In diesem Zeitraum waren die 1 und 3 US Armee in eine rasante Verfolgungsjagd auf die Deutschen verwickelt bei der sie einen unersattlichen Durst nach Treibstoff entwickelten In dieser einen Woche lag der Treibstoffverbrauch so hoch wie nie zuvor Im Durchschnitt wurden weit mehr als 3 Millionen Liter Benzin pro Tag verbraucht Allein die 3 US Armee verbrauchte am 24 August 2 95 Millionen Liter Am nachsten Tag erreichten die alliierten Truppen die Seine und franzosische und amerikanische Einheiten ruckten kampflos in Paris ein Die Entscheidung die Seine zu uberschreiten und umgehend in Richtung Osten weiter vorzurucken ohne auf den kompletten Aufbau der Versorgungslinien zu warten bedeutete eine erhebliche Abwendung vom eigentlichen Overlord Plan Bradley sagte dazu am 27 August Die Armeen werden so weit wie es praktikabel erscheint weiterfahren und dann so lange warten bis das Versorgungssystem in ihrem Ruckraum wieder einen weiteren Vormarsch erlaubt Nach der Seine Uberquerung dehnten die Armeen nicht nur ihre Versorgungslinien weiter aus auch die Lange der zu versorgenden Frontlinie verdoppelte sich Der Versorgungsmangel machte sich schnell bemerkbar als die Nachschublieferungen auf einen Bruchteil zusammenschrumpften Etliche Tage mussten die Divisionen praktisch von der Hand im Mund leben und improvisieren 90 bis 95 Prozent aller Nachschubguter lagen noch in den Depots in der Normandie Nach dem Ausbruch waren die alliierten Truppen in einem Monat mehr als 480 Kilometer von den Landungsstranden ins Landesinnere vorgeruckt Es war dringend notwendig ein effizient arbeitendes Nachschubsystem aufzubauen Der Red Ball Express BearbeitenDie Geburtsstunde des Red Ball Express Bearbeiten Um die Lucke zwischen den Truppen und den Lagerstatten in der Normandie zu schliessen wurde in einer verzweifelten Aktion eine sich uber eine Distanz von etwa 250 Kilometern erstreckende Einbahnstrassenschleife aufgebaut der Red Ball Express Er startete am 25 August mit 67 LKW Kompanien uber eine festgelegte abgesperrte Route zwischen Saint Lo und Chartres sudwestlich von Paris Nur vier Tage spater erreichte er einen Hochststand von 132 LKW Kompanien mit 5 958 Fahrzeugen nbsp Ein Red Ball Lastkraftwagen steckt im Schlamm festDie Fahrer kamen aus allen Einheiten die fur den direkten Fronteinsatz nicht vorgesehen waren Jeder der einen LKW Fuhrerschein besass wurde eingeteilt und Manner die noch nie einen LKW gefahren hatten bekamen eine etwa einstundige Einweisung Zum reibungslosen Ablauf waren Pioniere abgestellt worden welche die Strassen und Brucken kontrollierten Militarpolizei war an den Kreuzungspunkten stationiert um die Fahrzeuge in die korrekte Richtung einzuweisen und Verlaufsdaten aufzunehmen Entlang der Strassen waren grellfarbige Hinweisschilder angebracht welche die Fahrer auf dem richtigen Weg hielten und gleichzeitig uber die zu erreichenden Leistungen unterrichteten Uber die ganze Strecke waren Reparaturposten und Fachleute fur den Umgang mit Treibstoff verteilt Verungluckte Fahrzeuge wurden von der Fahrbahn gezogen und meist an Ort und Stelle instand gesetzt oder zum nachsten Stutzpunkt geschleppt Da der Verkehr rund um die Uhr aufrechterhalten wurde mussten die Fahrer sich streng an ein Regelwerk halten So mussten beispielsweise die Fahrzeuge in Konvois fahren vor und hinter denen zur Begleitung ein Jeep fuhr und jeweils einen Abstand von 55 Metern einhalten Die vorgegebene Geschwindigkeit von 40 km h durfte nicht uberschritten und kein anderes Fahrzeug uberholt werden da alle LKW durchnummeriert waren Nach dem Einbruch der Dunkelheit war den Fahrern zur Sicherheit die Benutzung von normalem Fahrlicht im Gegensatz zu den sonst benutzten Reflektoren genehmigt worden Jeder LKW war mit einem runden roten Schild mit einem Durchmesser von 6 Zoll 15 cm gekennzeichnet Etwa auf halbem Weg der Einzelstrecken waren Biwaks aufgestellt damit sich die Fahrer erholen konnten Es gab Feldbetten und Kuchen in denen warme Mahlzeiten zubereitet wurden Die Fahrzeuge wurden auf dem Ruckweg von den Frontlinien auch zum Transport von Gefangenen Verwundeten und Toten benutzt Da die LKW aber schnell wieder einsatzbereit sein mussten reinigten die Serviceleute die Ladepritschen meist nur oberflachlich so dass sie oft noch vom Blut rot gefarbt waren Obwohl die Konvois nur selten von deutschen Kampfflugzeugen angegriffen wurden die Moglichkeit aber bestand hatten einige Fahrer auf der Fahrerkabine ein Maschinengewehr installiert Viele Wagen waren mit langen Stahlbugeln vorne ausgerustet um fruhzeitig Detonationsdrahte von Minen auszulosen Zusatzlich hatten die Fahrer den Boden der Fahrerkabine mit Sandsacken ausgelegt damit Minensplitter nicht eindringen konnten Damit der Druck einer Granatenexplosion bei deutschem Artilleriebeschuss nicht zu Verletzungen fuhrte hatten fast alle LKW keine Windschutzscheibe Treibstoff fur die Front Bearbeiten Ende August entschied Dwight D Eisenhower den Grossteil der Benzinlieferungen an die 1 US Armee und die 21 Britische Armeegruppe gehen zu lassen Dies erfolgte auf Kosten der 3 US Armee von Patton Am 31 August sank seine Zuteilung von vorher 400 000 Gallonen ca 1 5 Mio Liter auf nur noch 31 000 ca 115 000 Liter Damit war seine Armee zum Halten gezwungen und Patton beschwerte sich am 2 September bei einem Treffen aufs Scharfste bei Eisenhower uber dessen Entscheidung nbsp Ein LKW wird beladenDie Krise dauerte aber nur kurz Den eilig zusammengestellten Red Ball Konvois gelang es schnell den benotigten Treibstoff an die Front zu bringen Am Ende der ersten Septemberwoche luden die LKW die Nachschublieferungen unmittelbar nach deren Eintreffen aus und beforderten sie zu den vorderen Linien so dass die Verbrauchsraten wieder schnell auf 3 Millionen Liter pro Tag stiegen Der Treibstoffengpass der 3 US Armee endete so schnell wie er gekommen war Mitte September wurden sogar Lieferraten von etwa 3 7 Millionen Liter taglich erreicht so dass vor Ort mit der Anlage von Reservedepots begonnen werden konnte Der Red Ball Express war ursprunglich nur bis zum 5 September vorgesehen wurde aber bis Mitte November fortgesetzt Insgesamt beforderte er mehr als 500 000 t Nachschubguter Das System brachte den Treibstoff nicht immer effizient aber schnell zu den Fronteinheiten um deren Vorankommen zu gewahrleisten Sehr wichtig war die zeitliche Entlastung der Mannschaften welche die Eisenbahnlinien in Nordfrankreich wieder instand setzten und die Pipelines fur den abschliessenden Vorstoss nach Deutschland errichteten Das Ende des Red Ball Express Bearbeiten nbsp Ein Red Ball Konvoi mit einem verungluckten LKWObwohl die Nachschubtransporte uber eine Distanz von mehr als 650 Kilometer relativ problemlos abliefen und die Quartiermeister ihren Teil dazu beitrugen kam das Ende durch den zu hohen Preis der dafur bezahlt werden musste Der stetige Tag und Nacht Betrieb belastete die Fahrer und auch deren Fahrzeuge Da immer wieder dieselben LKW eingesetzt wurden ohne dass eine ausreichende Wartung durchgefuhrt werden konnte kam es bald zu einem Mangel an Ersatzteilen und auch die Fahrerausfalle stiegen an Der Bedarf an Austausch Reifen erhohte sich von etwa 30 000 vor dem Start des Red Ball Express bis auf 55 000 im September Die Situation verscharfte sich noch dadurch dass die Fahrer immer ofter die geforderte Hochstgeschwindigkeit uberschritten und die LKW sehr oft uberladen wurden obwohl man sie schon fur die doppelte Last freigegeben hatte Hinzu kam das haufige Fahren bei Ubermudung und es kam sogar zu Fallen der Selbstsabotage bei denen Fahrer ihre Fahrzeuge fahruntuchtig machten nur um eine Schlafpause zu bekommen Ein weiterer Mangel tat sich mit der Zeit auf die Kleinkanister zum Transport des Treibstoffs gingen aus Die Kanister wurden in ihren Depots an den Stranden aufgefullt verladen und nach ihrer Auslieferung und ihrem Gebrauch achtlos in die Strassengraben geworfen Um einen Rucklauf zu gewahrleisten riefen viele Quartiermeister die lokale Bevolkerung mittels Flugblattern zur Hilfe auf Der Engpass konnte aber nur durch die erhohten Fertigungszahlen der Kleinkanister in den USA beseitigt werden Schlussendlich wurde das grosste Problem die sich immer weiter entfernenden Frontlinien die den Fahrzeugen einen wirtschaftlichen Transport kaum mehr ermoglichten Am Ende benotigte der Red Ball Express allein etwa 1 Million Liter Treibstoff pro Tag nur um die eigenen Fahrzeuge in Bewegung zu halten Anfang September 1944 eroberten die Alliierten den Hafen von Antwerpen den grossten Hafen Belgiens und einen der grossten Nordseehafen Diesen konnten sie benutzen nachdem kanadische Streitkrafte in der Schlacht an der Scheldemundung 2 Oktober bis 8 November 1944 die Halbinsel Walcheren freigekampft hatten die nordlich des Hafens auf der anderen Seite der Scheldemundung liegt Am 28 November fuhr der erste Konvoi in den Hafen ein Ab dann anderten sich die Nachschubstrome bzw routen erheblich Koreakrieg BearbeitenAuch wahrend des Koreakriegs benannten die Amerikaner die Nachschubkonvois auf der Strasse von Seoul nach Pjongjang mit dem Namen Red Ball Express Hier waren mehr als 300 LKW beteiligt Rezeption Bearbeiten1952 entstand der Film Red Ball Express mit Darstellern wie Jeff Chandler und Sidney Poitier Regie Budd Boetticher 1 Im Computerspiel Company of Heroes gibt es eine Mission in welcher der Spieler eine Route fur den Red Ball Express eroffnen und diese dann beschutzen muss Literatur BearbeitenYves Lecouturier Entdeckungspfade Die Strande der alliierten Landung Memorial de Caen Morstadt 2003 ISBN 3 88571 287 3 David Colley The Road to Victory The Untold Story of Race and World War II s Red Ball Express Brassey s UK Ltd 2001 ISBN 1 57488 302 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Red Ball Express Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien THE RED BALL EXPRESS 1944 auf der Seite des U S Army Transportation Museum englisch http www skylighters org redball englisch http www fatherryan org blackmilitary redball htm englisch http www defenselink mil news Feb2002 n02152002 200202151 html englisch Highballing to Victory Dokumentationsfilm des US Verteidigungsministeriums von 1944 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Red Ball Express in der Internet Movie Database englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Red Ball Express amp oldid 236898774