www.wikidata.de-de.nina.az
Als Rapacki Plan sprich Rapatz ki wird der vom polnischen Aussenminister Adam Rapacki am 2 Oktober 1957 der UN Vollversammlung prasentierte Plan einer begrenzten Demilitarisierung in Mitteleuropa bezeichnet Der Vorschlag sah die Bildung einer atomwaffenfreien Zone vor welche die Volksrepublik Polen die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik umfassen sollte Dieses Gebiet wurde spater um die Tschechoslowakei erweitert Adam Rapacki Autor des nach ihm benannten Rapacki PlansWahrend der Plan bei den Staaten der Warschauer Vertragsorganisation Zustimmung fand lehnten ihn die NATO Staaten aus verschiedenen Grunden ab So befurchteten die Vereinigten Staaten bei Umsetzung des Rapacki Plans einen Verlust des Machtegleichgewichts in Europa und auch das Vereinigte Konigreich sah eine Gefahrdung der Sicherheit fur NATO Staaten aufgrund der Vorherrschaft sowjetischer Streitkrafte in Osteuropa Die Bundesrepublik sah sich zudem an der Unterzeichnung eines Vertrags mit der DDR aufgrund der Hallstein Doktrin gehindert Rapacki legte in der Folgezeit mehrfach modifizierte Versionen des ursprunglichen Planes vor scheiterte jedoch letztlich so dass das Vorhaben nicht in die Realitat umgesetzt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Geschichte 2 1 Sowjetische Initiativen im Vorfeld des Rapacki Plans 2 2 Entstehung des Rapacki Plans 2 3 Reaktionen auf den Rapacki Plan 2 4 Scheitern des Rapacki Plans 3 Bedeutung 4 Literatur 5 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDer Rapacki Plan sah die Bildung einer atomwaffenfreien Zone welche Polen die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik umfassen sollte vor Verboten sein sollte sowohl die Produktion und Stationierung von Kernwaffen in diesen Landern als auch der Einsatz dieser Waffen gegen sie Zur Kontrolle der Einhaltung dieser Bestimmungen sollte ein System von Boden und Luftraumkontrollen entwickelt werden dessen integraler Bestandteil eine zentrale Kommission bestehend aus Mitgliedern von NATO Staaten und Staaten des Warschauer Vertrags sowie von bundnisfreien Staaten sein sollte Daruber hinaus sollten sich Frankreich Grossbritannien die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion verpflichten keine Kernwaffen oder Material das in Kernwaffen umgebaut werden konnte in der atomwaffenfreien Zone zu stationieren keine Kernwaffen an die Regierungen innerhalb der Zone zu liefern und keine Kernwaffen gegen die Staaten in der Zone einzusetzen Geschichte BearbeitenSowjetische Initiativen im Vorfeld des Rapacki Plans Bearbeiten Im Vorfeld der polnischen Initiative zur nuklearen Abrustung hatte es bereits mehrere erfolglose sowjetische Demilitarisierungsinitiativen gegeben Im November 1956 hatte die Sowjetunion der 11 UN Generalversammlung einen Abrustungsplan vorgelegt der unter anderem eine allgemeine Reduzierung der Ist Starken der Armeen der Grossmachte eine Achtung von Kernwaffen innerhalb von zwei Jahren und eine Senkung der Rustungsausgaben vorsah Vom Westen wurde der Plan abgelehnt allerdings mit dem Hinweis dass ein begrenzterer Plan tragbar sein konnte 1 Im Fruhling und Sommer 1957 stellte die Sowjetunion der Abrustungskommission der Vereinten Nationen einen weiteren Plan vor der eine Reduzierung der Truppenstarke auf 2 500 000 Einheiten fur die Sowjetunion China und die Vereinigten Staaten und auf 750 000 fur das Vereinigte Konigreich und Frankreich vorsah mit zukunftigen weiteren Kurzungen Zudem sollten die beteiligten Staaten auf den Einsatz von Nuklearwaffen verzichten und ubrige Waffen nicht ausserhalb ihrer Grenzen platzieren Zukunftig sollte die Produktion atomarer Waffen vollstandig beendet werden Die Uberwachung der Einhaltung dieser Vorgaben sollte durch Luftfotografie in den Gebieten Europas wo NATO Streitkrafte oder solche des Warschauer Pakts stationiert waren ermoglicht werden Auch dieser Plan jedoch konnte sich bei den westlichen Staaten nicht durchsetzen 1 Entstehung des Rapacki Plans Bearbeiten In diesem Kontext wurde in Polen der Rapacki Plan als regionales auf drei Lander beschranktes Abrustungsvorhaben entwickelt Dafur gab es auf polnischer Seite eine Vielzahl von Beweggrunden Zum einen war seit der 1956 aufgekommenen Debatte uber eine nukleare Bewaffnung der Bundeswehr in Polen Angst vor einem moglichen Bestreben der Bundesrepublik nach Wiedergewinn der Gebiete ostlich der Oder Neisse Linie aufgekommen 2 Wahrend mit der DDR ein Vertrag bestand in dem diese Gebiete Polen zugeschrieben wurden existierte kein vergleichbares Abkommen mit Westdeutschland Die VR Polen hatte versucht diplomatische Beziehungen mit der Bundesrepublik aufzunehmen welche diese jedoch im Einklang mit der Hallstein Doktrin ablehnte In Warschau bestand daher ein grosses Interesse an der Verhinderung einer nuklearen Bewaffnung der Bundesrepublik und man versprach sich mit weiteren Abrustungsvorschlagen bei den westlichen Staaten mehr Erfolg wenn sie nicht mehr von Seiten der Sowjetunion sondern von Seiten Polens kamen 3 Auf diese Weise bezweckte Polen auch sein traditionell gutes Verhaltnis zum Westen zu reaktivieren ohne sich von der Sowjetunion zu losen und eine Mittlerstellung zwischen Ost und West einzunehmen 4 Zudem sollte so die im Polnischen Oktober neu gewonnene Handlungsfreiheit demonstriert 3 und mehr Freiraum von der sowjetischen Kontrolle erlangt werden 5 Der Rapacki Plan wurde erstmals im Fruhling 1957 im polnischen Periodikum Swiat i Polska veroffentlicht In Moskau und Prag stiess das Vorhaben zunachst auf wenig Wohlwollen insbesondere da es nicht mit der Sowjetunion abgestimmt worden war 6 Im Juni 1957 reisten Rapacki und Wladyslaw Gomulka nach Ostberlin wo sie die Zustimmung Walter Ulbrichts erhielten Den Sommer uber bemuhte sich Rapacki das Einverstandnis der Sowjetunion zu erhalten was ihm letztendlich gelang Anschliessend stellte Rapacki den Plan am 2 Oktober 1957 der UN Vollversammlung mit den Worten vor 7 In the interest of Poland s security and detente in Europe having agreed the initiative with other members of the Warsaw Pact the Government of the Polish People s Republic declares that if both German states agree to the introduction of a ban on a production and storage of nuclear weapons on their territory the Polish People s Republic is prepared to introduce on its territory the same ban Die Regierung der Volksrepublik Polen erklart im Interesse der Sicherheit Polens und der Entspannung in Europa in Abstimmung mit anderen Mitgliedern des Warschauer Pakts dass wenn beide deutschen Staaten der Einfuhrung eines Verbots der Produktion und Lagerung von Kernwaffen auf ihrem Staatsgebiet zustimmen die Volksrepublik Polen bereit ist denselben Bann auf ihrem Staatsgebiet einzufuhren Adam Rapacki XII Vollversammlung der Vereinten Nationen 2 Oktober 1957 Reaktionen auf den Rapacki Plan Bearbeiten Anfang 1958 versandte die polnische Regierung detailliertere Ausarbeitungen des Plans an die Regierungen der Sowjetunion der Vereinigten Staaten Grossbritanniens der Tschechoslowakei der DDR Belgiens Danemarks Frankreichs Kanadas und der Bundesrepublik Die Reaktionen auf Rapackis Vorhaben fielen positiv auf Seiten der Warschauer Pakt Staaten und uberwiegend negativ auf Seiten der westlichen Staaten aus nbsp Richard Nixon damals US Vizeprasident und Nikita Chruschtschow re 1959Die Tschechoslowakei hatte bereits im Oktober 1957 in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Prasentation des Plans vor den Vereinten Nationen ihre Unterstutzung des polnischen Vorhabens erklart Aussenminister Vaclav David lobte den Plan als konstruktiven Schritt hin zu zukunftiger Abrustung und fugte die Tschechoslowakei zur Liste der an der atomwaffenfreien Zone teilnehmenden Lander hinzu Auch die DDR erklarte ihre Bereitschaft ein auf dem polnischen Vorschlag basierendes Abkommen zu unterzeichnen Die Sowjetunion unterstutzte den Plan Rapackis ebenfalls In dem Vorhaben lag fur sie sowohl die Moglichkeit des Prestigeruckgewinns nach Niederschlagung des Ungarischen Volksaufstands als auch die Moglichkeit die nukleare Bewaffnung der Bundesrepublik zu verhindern 8 Dass sie im Gegenzug die Moglichkeit verlor Kernwaffen auf dem Boden der DDR Polens oder der Tschechoslowakei zu stationieren war mit den erfolgreichen Tests der Interkontinentalrakete im August 1957 nebensachlich geworden 9 Am 21 Dezember 1957 verabschiedete der Oberste Sowjet einen 17 Punkte Friedensplan der den Rapacki Plan sowie einen Nichtangriffspakt zwischen NATO Staaten und Staaten des Warschauer Pakts beinhaltete Im Februar 1958 veroffentlichten die Staaten des Warschauer Pakts eine Erklarung in der sie den Rapacki Plan befurworteten und nach einem Besuch Rapackis in Moskau zu Gesprachen mit Andrei Andrejewitsch Gromyko veroffentlichten sie ein gemeinsames Kommunique zugunsten einer atomwaffenfreien Zone Als Nikita Sergejewitsch Chruschtschow im Marz 1958 von der polnischen Zeitung Trybuna Ludu interviewt wurde betonte er die engere Zusammenarbeit zwischen der polnischen und der sowjetischen Regierung seit 1956 und nannte als bestes Beispiel hierfur den Rapacki Plan 10 In den westlichen Staaten stiess das polnische Vorhaben hingegen uberwiegend auf Ablehnung Nur Kanada und Belgien betrachteten den Plan als einen guten Ausgangspunkt fur einen weiteren Dialog 11 wahrend die Vereinigten Staaten Grossbritannien und die Bundesrepublik das Vorhaben ablehnten nbsp John Foster DullesDer US amerikanische Aussenminister John Foster Dulles hatte bereits 1957 in einem Artikel in der Zeitschrift Foreign Affairs erklart dass es unmoglich sei militarische Begrenzungen zu setzen da sie unmoglich einzuhalten waren In einer Pressekonferenz am 10 Januar 1958 sprach sich Dulles dementsprechend gegen die atomwaffenfreie Zone aus In einer Neutralisierung Deutschlands sah er einen Nachteil fur die NATO 12 Bei Verabschiedung des Rapacki Plans hatten die Amerikaner ihre Moglichkeit verloren nukleare Kurzstreckenraketen in Westdeutschland zu positionieren um ein Gegengewicht zur sowjetischen Ubermacht hinsichtlich Langstreckenraketen und konventionellen Waffen bilden zu konnen 11 Auch Prasident Dwight D Eisenhower sprach sich gegen den Rapacki Plan aus da er nichts zur deutschen Wiedervereinigung enthielte 13 Am 3 Mai 1958 ubersandte der amerikanische Botschafter in Warschau der polnischen Regierung die offizielle Ablehnung der Vereinigten Staaten Der Plan sei zu beschrankt um einen nuklearen Krieg zu verhindern denn obwohl Kernwaffen aus der Zone entfernt werden sollten seien andere Begrenzungen hinsichtlich konventioneller Waffen notig um Westeuropa vor der Sowjetunion zu schutzen Mit der Verabschiedung des Rapacki Plans drohe der Verlust des Machtegleichgewichts in Europa 14 Am 19 Mai 1958 teilte das Vereinigte Konigreich seine Ablehnung des Rapacki Plans mit Die britische Regierung sah eine Gefahrdung der Sicherheit fur NATO Staaten aufgrund der Vorherrschaft sowjetischer Streitkrafte in Osteuropa 15 Die franzosische Erklarung lautete ahnlich Auch die Bundesrepublik sprach sich gegen den Rapacki Plan aus Zum einen befurwortete die Regierung Adenauer die nukleare Bewaffnung als Verteidigung gegen den Osten 16 was auch von der Mehrheit der deutschen Staatsburger unterstutzt wurde 17 Zum anderen hatte die Unterzeichnung eines Abkommens mit der DDR deren Anerkennung bedeutet 18 Zwar hatte Rapacki in Kenntnis der diesbezuglichen deutschen Position in Moskau die Genehmigung erhalten von Westdeutschland einen anderen Vertrag unterzeichnen zu lassen als von der DDR so dass von Seiten der Bundesrepublik eine gewissermassen einseitige Einverstandniserklarung ausgereicht hatte 19 Bundeskanzler Konrad Adenauer lehnte jedoch ab und betonte den unveranderbaren Charakter des atheistischen Kommunismus in den er kein Vertrauen habe Es konne keine Regelung zu Entwaffnung und Entspannung getroffen werden solange die Teilung Deutschlands davon unberuhrt sei 20 Gomulka hingegen argumentierte die Frage der Wiedervereinigung Deutschlands sei nicht aktuell sondern vielmehr die der Bewahrung Europas vor einem nuklearen Holocaust 21 Rapacki warnte dass auch in der DDR und Polen nukleare Waffen stationiert werden wurden sollte sich Westdeutschland fur die atomare Bewaffnung entscheiden 22 Verstarkt wurde Propaganda in Richtung der Bundesrepublik eingesetzt um die Angst vor einem atomaren Krieg zu schuren 22 Scheitern des Rapacki Plans Bearbeiten Die norwegische Regierung lud Rapacki am 31 Oktober 1958 nach Oslo zu Gesprachen ein was als stillschweigende Anerkennung des Plans gesehen wurde 22 Dort betonte Rapacki in einer Rede dass die Wiedervereinigung Deutschlands eine der Bedingungen fur eine vollige Normalisierung der Situation in Europa sei 22 In der Bundesrepublik wurde dies am 8 November 1958 zum Anlass genommen nach der Veroffentlichung einer modifizierten Version des Rapacki Plans am 4 November Rapackis Beharrlichkeit und Flexibilitat zu wurdigen und zu erklaren der modifizierte Plan werde sorgfaltig gepruft 22 Das Berlin Ultimatum welches Chruschtschow am 27 November 1958 an die Westmachte richtete nahm dem Rapacki Plan dann jedoch jede weitere Aussicht auf Erfolg Die Bundesrepublik lehnte den Plan als kommunistisches Tauschungsmanover ab 23 Rapacki modifizierte den Plan in der Folgezeit noch mehrfach unter anderem fugte er zusatzliche Bestimmungen hinsichtlich des Abbaus konventioneller Waffen nach Schaffung einer atomwaffenfreien Zone hinzu Im Westen stiess er damit nur noch auf wenig Gehor Schweden unterbreitete 1961 den Vorschlag den Rapacki Plan auszuweiten woraufhin Gomulka eine neue Version des Rapacki Plans mit einigen Anderungen veroffentlichte 1964 publizierte Polen eine letzte Version des Rapacki Plans jedoch auch diese erfolglos Bedeutung BearbeitenDer Rapacki Plan gilt als der erste entspannungspolitische Plan eines Politikers aus einem Staat des Warschauer Pakts der im Westen eingehend diskutiert und zum Teil auch anerkannt wurde 24 Er war eine Diskussionsgrundlage und kein zur Unterzeichnung fertiges Abkommen 25 Polen als Initiator des Planes wurde jedoch uberwiegend als Staatsmacht zweiter Klasse 26 angesehen die vernachlassigt werden konnte Trotz seiner Schwachen wird der Plan heute zum Teil als bemerkenswertes Unternehmen fur das seine Zeit einfach noch nicht reif war angesehen 27 Literatur BearbeitenUlrich Albrecht The Political Background of the Rapacki Plan of 1957 and its Current Significance In Rudolf Steinke Hrsg Germany debates defense the NATO alliance at the crossroads Sharpe Armonk N Y 1983 ISBN 0 87332 243 6 S 117 133 Michael Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Dominik Geppert Udo Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 Oldenbourg Munchen 2005 ISBN 3 486 57702 6 S 105 131 Zoltan Maruzsa Denuclearization in Central Europe The Rapacki Plan during the Cold War In Ot Kontinens 2008 S 225 264 ISSN 1589 3839 PDF David Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy In East European Quarterly Jg 21 Nr 4 1987 S 401 412 ISSN 0012 8449 Einzelnachweise Bearbeiten a b Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 125 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 402 Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 125 Maruzsa Denuclearization in Central Europe The Rapacki Plan during the Cold War Ot Kontinens 2008 S 225 hier S 235 f Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 402 f a b Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 126 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 403 Richard Hiscocks Poland Bridge for the Abyss An Interpretation of Developments in Post War Poland Oxford University Press London 1963 S 261 Albrecht The Political Background of the Rapacki Plan of 1957 and its Current Significance In Steinke Hrsg Germany debates defense the NATO alliance at the crossroads S 117 hier S 125 Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 126 f Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 126 131 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 404 Wiedergabe des Zitats bei Maruzsa Denuclearization in Central Europe The Rapacki Plan during the Cold War Ot Kontinens 2008 S 225 hier S 255 Richard Hiscocks Poland Bridge for the Abyss An Interpretation of Developments in Post War Poland Oxford University Press London 1963 S 261 Maruzsa Denuclearization in Central Europe The Rapacki Plan during the Cold War Ot Kontinens 2008 S 225 hier S 231 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 405 Maruzsa Denuclearization in Central Europe The Rapacki Plan during the Cold War Ot Kontinens 2008 S 225 hier S 231 f Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 127 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 405 f a b Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 407 Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 127 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 407 Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 127 f Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 407 Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 128 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 407 f Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 128 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 408 Albrecht The Political Background of the Rapacki Plan of 1957 and its Current Significance In Steinke Hrsg Germany debates defense the NATO alliance at the crossroads S 117 hier S 125 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 408 Albrecht The Political Background of the Rapacki Plan of 1957 and its Current Significance In Steinke Hrsg Germany debates defense the NATO alliance at the crossroads S 117 hier S 125 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 408 Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 129 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 408 Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 130 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 408 Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 130 tefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 408 f a b c d e Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 130 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 409 Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 130 f Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 409 Maruzsa Denuclearization in Central Europe The Rapacki Plan during the Cold War Ot Kontinens 2008 S 225 hier S 231 Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 131 Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 410 Second Class Power siehe Stefancic The Rapacki Plan A Case Study of European Diplomacy East European Quarterly 1987 S 401 hier S 410 Gehler Neutralitat und Neutralisierungsplane fur Mitteleuropa Osterreich Ungarn Tschechoslowakei und Polen In Geppert Wengst Hrsg Neutralitat Chance oder Chimare Konzepte des Dritten Weges fur Deutschland und die Welt 1945 1990 S 105 hier S 131 ebenso Edward McWhinney Judge Manfred Lachs and Judicial Law Making Martinus Nijhoff Den Haag 1995 ISBN 90 411 0125 X S 6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rapacki Plan amp oldid 230120793