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Rudiger Wittig 17 Oktober 1946 in Herne ist ein deutscher Biologe er war zuletzt als Hochschullehrer fur Geobotanik und Okologie an der Johann Wolfgang Goethe Universitat in Frankfurt am Main tatig Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Hauptarbeitsgebiete 3 Mitgliedschaften Auswahl 4 Herausgebertatigkeiten 5 Schriften Auswahl 6 Besonderes 7 Weblinks 8 BelegeWerdegang Bearbeiten1968 bis 1973 studierte Wittig Biologie und Chemie an der Westfalischen Wilhelms Universitat zu Munster und legte sein Staatsexamen in Biologie und Chemie ab Von 1973 bis 1976 erfolgte die Promotion am Botanischen Institut der Westfalischen Wilhelms Universitat Von 1976 bis 1980 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Landschaftsokologie der Westfalischen Wilhelms Universitat tatig 1980 folgte die Habilitation zum Thema Die Moore und oligotrophen Gewasser der Westfalischen Bucht Flora Vegetation Schutzeffizienz und Pflegevorschlage Von 1980 bis 1988 war Wittig Professor fur Botanik an der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf wo er die dortige Abteilung fur Geobotanik am Institut fur Okologische Pflanzenphysiologie und Geobotanik leitete Zwischen 1989 und 2013 wirkte er als Professor Besoldungsgruppe C4 fur Okologie und Geobotanik am Botanischen Institut der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main 1 Hauptarbeitsgebiete BearbeitenFlora und Vegetation der Westafrikanischen Savanne seit 1990 6 grosse Forschungsprojekte Anthropogene Veranderungen von Flora Vegetation und Biotopen Stadtokologie Immissionsokologie Regionale Biodiversitatsforschung Rothaargebirge Taunus Frankfurt am Main Mitgliedschaften Auswahl BearbeitenDIVERSITAS Deutschland BioFrankfurt International Association for Vegetation Science Deutsche Botanische Gesellschaft Gesellschaft fur OkologieHerausgebertatigkeiten BearbeitenRudiger Wittig ist Herausgeber der Schriftenreihen Geobotanische Kolloquien Flora et Vegetatio Sudano Sambesica fruher unter dem Titel Etudes sur la flore et vegetation du Burkina Faso et des pays avoisinants 2 Schriften Auswahl BearbeitenWittig hat uber 250 Publikationen veroffentlicht darunter die Bucher R Wittig Okologie der Grossstadtflora G Fischer Stuttgart Jena 1991 261 S ISBN 3 437 20460 2 Herbert Sukopp u R Wittig Hrsg Stadtokologie G Fischer Stuttgart 1993 402 S ISBN 3 437 26000 6 R Wittig Siedlungsvegetation Ulmer Stuttgart 2002 252 S ISBN 3 8001 3693 7 2 Auflage 2008 R Wittig u Bruno Streit Hrsg Okologie UTB basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2004 303 S ISBN 3 8252 2542 9 R Wittig Geobotanik UTB Basics Verlag Haupt Bern 2012 420 S ISBN 978 3 8252 3753 0 R Wittig u M Niekisch Biodiversitat Springer Spektrum Wiesbaden 2014 585 S ISBN 978 3 642 54693 8 Rudiger Wittig Wolfgang Ehmke Andreas Konig und Michael Uebeler Hrsg Taunusflora Ergebnisse einer Kartierung im Vortaunus Hohen Taunus und kammnahen Hintertaunus Botanische Vereinigung fur Naturschutz in Hessen e V Frankfurt am Main 2022 ISBN 978 3 00 071156 5 Besonderes Bearbeiten2002 wurde eine Brombeere nach Rudiger Wittig benannt Rubus wittigianus 3 Weblinks BearbeitenKurzbiographie Universitat Frankfurt mit Publikationsliste Literatur von und uber Rudiger Wittig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Rudiger Wittig im Katalog der Virtuellen Fachbibliothek Biologie vifabio Belege Bearbeiten Abschiedsfeier 15 Februar 2013 Flora et Vegetatio Sudano Sambesica Heinrich E Weber Rubus wittigianus spec nov eine sich ausbreitende Brombeerart in Westfalen und bei Osnabruck In Osnabrucker Naturwissenschaftliche Mitteilungen Nr 28 2002 S 153 158 nbn resolving de Normdaten Person GND 136665004 lobid OGND AKS LCCN n78065064 VIAF 57148941 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wittig RudigerKURZBESCHREIBUNG deutscher Biologe Professor fur Geobotanik und OkologieGEBURTSDATUM 17 Oktober 1946GEBURTSORT Herne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudiger Wittig amp oldid 238423267