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Das Naturschutzgebiet Quellgebiet der Wupper liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Marienheide im Oberbergischen Kreis in Nordrhein Westfalen Quellgebiet der Wupper IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaQuellgebiet der WupperQuellgebiet der WupperLage Marienheide Oberbergischer Kreis NRWFlache 3 5 haKennung GM 004WDPA ID 82351Geographische Lage 51 6 N 7 36 O 51 0965 7 5974 442 Koordinaten 51 5 47 N 7 35 51 OQuellgebiet der Wupper Nordrhein Westfalen Meereshohe von 430 m bis 454 m o 442 m Einrichtungsdatum 1968 2005Rahmenplan LandschaftsplanVerwaltung Untere Landschaftsbehorde des Oberbergischen KreisesRechtsgrundlage rechtskraftiger LandschaftsplanDas etwa 3 5 ha grosse Gebiet das im Jahr 1968 unter Naturschutz gestellt wurde erstreckt sich ostlich des Kernortes Marienheide Am nordlichen Rand und westlich des Gebietes verlauft die Landesstrasse L 306 Unweit nordlich liegt der Sonderlandeplatz Meinerzhagen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Schutzziele 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenLaut dem Landschaftsplan fur Marienheide sind in dem Gebiet Wald Moor und Feuchtgebiet als Lebensraum vertreten wobei es sich zum einen um einen zusammenhangenden Birken Bruchwald handelt zum anderen um feuchtes Brachgrunland und verteilt auftretende Quellmuldengesellschaften z T mit Aschweide bewachsen Die Bache sind von Ufergeholz begleitet Im Norden und Westen liegt Brachgrunland mit Weiden In verschiedenen Flachen ist die Flatterbinse Juncus effesus das seltene Moor Greiskraut Tephroseris palustris und der stark gefahrdete Sumpf Engelwurz Angelica palustris vertreten Ehemals war auch die gefahrdete Moorlilie Narthecium ossifragum im Gebiet heimisch Im Birken Bruchwald finden sich habe Espen Eichen Kiefern und Fichten In der Krautschicht die fast vollig fehlt sind Pfeifengras Molina und Heidelbeere Vaccinium myrtillus vorhanden Schutzziele BearbeitenZiel der Schutzausweisung ist Sicherung der Vielfalt Eigenart und Schonheit der Landschaft Erhalt der pragenden belebenden und gliedernden Funktion der Landschaftsbestandteile Bewahrung der Lebensstatten undBewahrung des Gebietes aus natur und erdgeschichtlichen oder landeskundlichen Grunden 2 nbsp Waldgebiet mit den diversen Quellen der Wipper nbsp Wipper nahe der Quellmulde nbsp Moor Aschenkraut Moor Greiskraut nbsp Wipper am sudl Rand des bewaldeten Quellgebietes nbsp Stark gefahrdet Sumpf Engelwurz nbsp Wipper am Rand des Quellgebietes nbsp Wipper im Quellgebiet nbsp Die seltene Moorlilie war im Gebiet heimischSiehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Oberbergischen KreisWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Quellgebiet der Wupper Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturschutzgebiet Quellgebiet der Wupper im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen Quellgebiet der Wupper in der World Database on Protected Areas englisch Einzelnachweise Bearbeiten Karte Naturschutzgebiet Quellgebiet der Wupper auf openstreetmap org 1 Oberbergischer Kreis Landschaftsplan 1 Marienheide NSG Wipperquelle bei Borlinghausen S 73 nbsp VNaturschutzgebiete im Oberbergischen KreisBergneustadt Mummicker Siefen RengsetalEngelskirchen Aggeraue Ehreshoven mit Weierberg Aggeraue Ohl Grunscheid Agger Hangwald Engelskirchen Altenberg und Aggertalhohlen Bliesenbach Hundskopf Buchenwald nordlich Heckhaus Felsenthal Grube Kastor Grube Silberkaule Heckberg Hipperich Kaltenbachtal Loopebachtal mit Nebentalern Lutzenbachtal Oberes Schlingenbachtal Orchideenwiese Nuerschen Rafelsberg Schimmelhau Buschhardt Burscheid Schlosswald Ehreshoven Schluchtwalder und Siefen bei Bellingroth Teichwiese Waldbereich sudlich Daxborn Wallefelder Hohlen Weinberg bei RunderothGummersbach Felsenthal Feuchtgebiet KlosterHuckeswagen Beverteich Dorpetal und Quellsiefen Hange der Neyetalsperre Harthbachtal mit Nebenbachen und Hangwaldern Leiverbachtal und Talhange Oberlauf der Grossen Dhunn Purder Bachtal und Nebenbache Schneppenthaler Bachtal und Mohlsbachtal Stodterbachtal und Nebenbache Ufer und Talhange der Wuppertalsperre Wickesberger Bachtal und Seitenbache Wiebachtal und Talhange Wupperaue bei WestenbruckeLindlar Dolomitsteinbruch Linde Felsenthal Oberes Lindlarer Sulztal Oberkotten Olpebachtal Steinbruch Bolzenbach Sulzbachaue Waldmeister Buchenwald bei RolenommerMarienheide Nass und Feuchtgrunlandkomplex ostlich Holzwipper Quellbach und Laubwaldbereich Deipensiefen Quellbach und Laubwaldbereich im Gervershagener Forst Quellgebiet der Wupper Steinbruch mit Hohle am Schieferstein Hollocher Wipperaue Eulenbecke Wupperaue bei GogartenMorsbach Hangmulde Strasserhof Haus Ley Heiderhardt Romerbachtal Steinbruch Halle Warnsbachtal Zielenbacher TalNumbrecht Brolbach Aue Auf dem Auel bei Homburg Brol Brolbach Aue Grosse Wiese und Dicksteinswiese Feuchtgebiet Harscheider Bach Tal bei Geringhauser Muhle Hillenbach Tal Laubwald mit Quellrinnen sudlich Schloss Homburg Laubwaldkomplex Starksfeld und RennbahnskopfchenRadevormwald Brebachtal und Baumer Berg Oberes Freebachtal Reebeck und Braaker Siepen Spreeler Bachtal Uelfetal mit Nebentalern Wupper bei Radevormwald Wiebachtal und Siepener BachtalReichshof Asbachtal Aubachtal und Nebenbache Bieberstein Steinbreche Dreisbachtal und Nebenbache Dreschhauser Bachtal und Nebenbache Grunlandkomplex westlich Loffelsterz Hange und Talraume bei Heikhausen Heidsiefen und Herzsiefen mit angrenzenden Laubholzbereichen Kotzel Laubwalder am Mun Depot Mummicker Siefen Puhlbruch Silberkuhle Sangenberg Dornhecke Steinbruch Ulbert Steinbruch und Talhange bei Bieberstein Streesharthbach und Nebenbache Wacholderbestande bei Wildberg Wacholdergelande bei Branscheid Wiehlaue Bruchermuhle Wiehltal zwischen Wildbererhutte und Wiehl WiehltalsperreWaldbrol Galgenberg Zone I und II Hohes Waldchen II Hufener Bachtal Kesselsiefen Magerwiese Bettenhagen Neuenhahnen Schnorringer Bachtal WesterbachtalWiehl Dornhecke I Friesenauel Immerkopf Kallberg 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