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Die Quechua aus Quechua Qhichwa Gebirgstal ist eine Hohenstufe der Anden von etwa 2300 bis 3500 m Hohe uber dem Meeresspiegel nach Javier Pulgar Vidal Valle del Colca Arequipa PeruDie Quechua Region war im Inkareich die am dichtesten besiedelte Hohenstufe der Anden Nach ihren Bewohnern erhielt auch die Quechua Sprache ihren Namen Das Klima ist semiarid mit Regenfallen im Sommer die mit der Hohe uber dem Meeresspiegel zunehmen wahrend gleichzeitig die Temperaturen abnehmen Das Landschaftsrelief ist schroff und durch enge Taler ausgezeichnet Die Flusse und Bache sind reissend und fuhren im Sommer mehr Wasser Niedrige Vegetation dominiert doch gedeihen auch noch Baume insbesondere an den Flusslaufen Eukalyptus bei AcobambaIn den letzten Jahrzehnten hat eine gezielte und ungezielte Aufforstung mit Eucalyptus globulus stattgefunden diese ursprunglich aus Australien stammende invasive Art pragt mittlerweile das Gesicht der Landschaft An einheimischen Arten werden insbesondere Mais etwa hundert verschiedene Sorten Gartenbohne Kurbisse Passionsfrucht Tomaten Papaya das Kurbisgewachs Cyclanthera pedata kaywa und die zu den Doldenblutlern gehorende Knollenfrucht Arracacia xanthorriza raqacha angebaut Aus Europa bzw Asien stammende Feldfruchte der Region sind Weizen Erbse und Saubohne hinzu kommen Obstbaume Pfirsich Suss und Sauerkirsche Birne Apfel Literatur BearbeitenPulgar Vidal Javier Geografia del Peru Las Ocho Regiones Naturales del Peru Edit Universo S A Lima 1979 Hohenzonen der Anden Chala 0 500 m westl Omagua 80 400 m ostl Rupa Rupa 400 1000 m ostl West Yunga 500 2300 m Ost Yunga 1000 2300 m Quechua 2300 3500 m Suni 3500 4000 m Puna 4000 4800 m Janca 4800 m Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quechua Hohenstufe amp oldid 202143525