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Praventive Konservierung ist ein Feld innerhalb der Konservierung und Restaurierung von Kunst und Kulturerbe Massnahmen der Praventiven Konservierung greifen nicht direkt in die Materialitat des Objekts ein sondern betreffen dessen Umfeld 1 Durch ein kontrolliertes Umfeld sollen Schadensfaktoren minimiert und der Verfall der Objekte weitestgehend vermieden werden 2 Exemplarische Aufbewahrung von Kunst und Kulturgut am Victoria amp Albert Museum Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Schadensfaktoren 2 1 Klima 2 2 Licht 2 3 Schadstoffe 2 4 Materialzerstorende Organismen 3 Sammlungspflege 3 1 Raumlichkeiten 3 2 Monitoring und Dokumentation 3 3 Verpackung und Transport 3 4 Reproduktionen und Digitalisierung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Begriff Praventive Konservierung wurde das erste Mal Anfang der 1970er Jahre verwendet das Prinzip gibt es allerdings schon seit der Antike 3 Schon 80 v Chr bemerkte der romische Architekt und Ingenieur Vitruv die Auswirkungen von Umwelteinflussen 4 Einen Schub erhielt die Forschung zur Praventiven Konservierung allerdings insbesondere Mitte des 19 Jahrhunderts In London bewirkte besonders der Einfluss des Smogs in der Stadt und der Einzug von kunstlicher Beleuchtung neue Diskussionen 3 In Berlin stellte man bei dem neugebauten Koniglichen Museum heute Altes Museum zunachst durch Trockenheit bedingte Blasen und Sprunge an Gemalden fest dann durch Feuchtigkeit bedingte Trubungen des Firnis 5 Die meist auf Kohle oder Holzofen basierenden Heizsysteme brachten zusatzliche Probleme sodass Kommissionen gebildet und neue Technologien zur Klimatisierung ausprobiert wurden 5 Neue Impulse wurden in Berlin dann auch von Seiten des neu gegrundeten Chemischen Laboratoriums der Koniglichen Museen geliefert wo Friedrich Rathgen die erste Klimavitrine entwickelte die Kunst und Kulturobjekte durch Abschluss von Luft vor dem Verfall schutzen sollte 5 Tendenzen Kunst und Kulturguter vor ausseren Einflussen zu schutzen wurde im 20 Jahrhundert auch besonders durch die beiden Weltkriege beeinflusst Nachdem wahrend und nach dem Ersten Weltkrieg viele Verluste durch schlechte Lagerung festgestellt werden mussten wurde die Auslagerung von Kunstwerken im Zweiten Weltkrieg besser vorbereitet 3 In entsprechenden Handbuchern wurde nicht nur auf den Schutz vor Sprengwirkungen Brand Diebstahl Vandalismus und Sabotagehandlungen eingegangen sondern auch der Stellenwert von klimatischen Bedingungen und Schadstoffemissionen beleuchtet 6 7 Schadensfaktoren BearbeitenDiverse Einflusse konnen als Schadensfaktoren auf ein Objekt wirken In der Literatur 8 9 taucht oft die Benennung von zehn Schadensfaktoren auf Physikalische Krafte Diebstahl und Vandalismus Feuer Wasser Biologischer Befall Schadstoffe Licht Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit Dissoziation Im Folgenden wird auf einen Teil dieser Faktoren genauer eingegangen Zur Evaluierung des Einflusses von Schadensfaktoren auf Kunst und Kulturobjekte in der Praxis ist eine Risikoanalyse bzw bewertung sinnvoll 10 Darauf basierend konnen Massnahmen ergriffen und dementsprechend Schadensfaktoren minimiert werden Risikomanagement nbsp Ein Thermohygrograph misst die Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit Klima Bearbeiten Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit konnen sich erheblich auf ein Materialgefuge auswirken Unterschiedliche Materialien reagieren zwar unterschiedlich auf bestimmte Klimata aber im Allgemeinen sind es Extremwerte aber auch starke Schwankungen die Schaden am Objekt hervorrufen konnen Hohe Temperaturen beschleunigen naturliche Degradationsmechanismen beispielsweise konnen Farbschichten sprode werden oder Kunststoffe erweichen 11 Dazu ziehen viele materialzerstorende Insekten und Mikroorganismen warme Temperaturen vor 12 Wenn Stoffe ihren Aggregatszustand verandern bedeutet dies auch Dimensionsveranderungen im Materialgefuge In der Praxis bedeutet dies insbesondere dass auch besonders niedrige Temperaturen unter 4 C problematisch sein konnen da hierbei Wasser und damit auch die Luftfeuchtigkeit im Gefuge anfangt ihren Aggregatzustand zu verandern 13 Beispielsweise Objekte aus Holz konnen dann Spannungsrisse bilden Aber auch Extremwerte der relativen Feuchtigkeit sind bei den meisten Materialien zu vermeiden Insbesondere hohe Luftfeuchtigkeiten konnen Materialdegradation z B Korrosion bei Metall Hydrolyse bei Cellulose und Schimmelbildung begunstigen 14 15 Bei niedrigen Luftfeuchtigkeiten dagegen konnen organische Materialien versproden 14 15 Insbesondere organische hygroskopische Materialien wie Holz oder Papier reagieren auch auf Schwankungen der relativen Luftfeuchtigkeit mit einem entsprechenden Quell und Schwindverhalten 16 Bei Objekten die aus einer Kombination von verschiedenen Materialien bestehen ist dies problematisch da an den Verbindungen die Bewegungen blockiert oder nicht ausreichend ausgeglichen werden konnen 16 Das Resultat konnen mechanische Schaden wie Deformationen oder Risse sein Durch Anderungen der Feuchtigkeit induzierte Bewegungen sind dazu nur innerhalb eines gewissen Bereichs reversibel 14 Da sich Luftfeuchtigkeit in Abhangigkeit der Temperatur verhalt gilt es auch Schwankungen der Temperatur zu vermeiden nbsp Durch Lichteinstrahlung ist die Oberflache des Holzmobels ausgeblichen Licht Bearbeiten Licht liefert als elektromagnetische Strahlung Energie die von Oberflachen absorbiert wird und hier chemische Veranderungen auslosen kann 17 Solche Lichtschaden konnen sich zum Beispiel in einem Verlust von Farbe und Festigkeit eines Materials aussern Diese Schaden sind kumulativ und irreversibel Dabei ist sowohl sichtbares Licht wie auch UV Strahlung von Bedeutung wobei die Energie und damit das Potenzial fur Lichtschaden mit steigender Wellenlange abnimmt 18 Das bedeutet dass der kurzwellige UV A Anteil im Licht hoheres Schadenspotenzial hat als die langwelligeren gelbgrunen Anteile Schadstoffe Bearbeiten Schadstoffe konnen in verschiedenster Form im Kontext von Kunst und Kulturgut auftreten und ein Schadenspotenzial fur Objekte und die Personen die in Kontakt mit diesen kommen darstellen VOCs fluchtige organische Verbindungen konnen durch verwendete Baumaterialien aber auch durch Kunst und Kulturobjekte selbst in die Raumluft abgegeben werden Unter Umstanden haben diese das Potenzial mit Materialien zu reagieren und hier Schaden auszulosen 19 Insbesondere organische Sauren Aldehyde und Peroxide stellen ein Risiko dar 20 Besonders Metallobjekte sind anfallig fur Korrosionen bspw sind Silberobjekte besonders empfindlich gegenuber schwefelhaltigen Verbindungen und laufen dunkel an 21 Staub ist hygroskopisch besteht oft aus organischen Bestandteilen und bietet damit einen guten Nahrboden fur die Aktivitat von Mikroorganismen 22 Je nach dessen Inhaltsstoffen kann er auch selbst mit Materialoberflachen reagieren bzw sich an dieser festhaften 23 Wenn Partikel scharfkantig sind konnen bei der Entstaubung auch Schaden in Form von Mikrokratzern entstehen nbsp Der Gemeine Nagekafer Anobium punctatum ist einer der in Deutschland besonders haufig anzutreffenden Holzzerstorer Materialzerstorende Organismen Bearbeiten Bei materialzerstorenden Organismen die in der Praventiven Konservierung von Bedeutung sind handelt es sich hauptsachlich wenn auch nicht ausschliesslich um Schadinsekten und Schimmelpilze Dabei sind es besonders Objekte aus organischen Materialien die durch Biodeterioration zersetzt werden konnen Schadinsekten lassen sich auf verschiedene Weisen klassifizieren wobei hier die Unterscheidung nach dem zu zersetzendem Material von besonderem Interesse ist Innerhalb der Gruppe der Nagekafer gibt es verschiedene Materialzerstorer und auch den in Europa stark verbreiteten Holzzerstorer den Gemeinen Nagekafer Anobium punctatum auch Holzwurm genannt Dazu verbreitet sich in europaischen Sammlungen aber auch in Privathaushalten immer mehr das Papierfischchen welches sich von Cellulose ernahrt und damit relevant als Schadling von Papierobjekten ist 24 Daruber hinaus gibt es noch viele weitere Arten von Schadinsekten in Sammlungen anzutreffen z B die Kleidermotte welche sich von Keratin ernahrt und daher potenziell in Kostumsammlungen vorkommen kann Kunst und Kulturobjekte aus organischem Material konnen allerdings auch durch Schimmelpilze zersetzt werden Dieser Mechanismus wird insbesondere durch eine Zersetzung der Materialien zur Verwertung als Nahrstoff bedingt aber auch durch ausgeschiedene Stoffwechselprodukte und physikalische Schaden durch das Pilzmyzel 25 Das Wachstum von Schimmelpilzen ist ebenfalls von den klimatischen Bedingungen abhangig mit zunehmender Feuchtigkeit steigt die Wahrscheinlichkeit von Schimmelpilzaktivitat 26 Sammlungspflege BearbeitenIn der Lagerung und Ausstellung von Kunst und Kulturgut findet das Prinzip der Praventiven Konservierung zahlreiche Anwendungen Raumlichkeiten Bearbeiten nbsp Luftbefeuchtung in einem Ausstellungsraum im Schaezlerpalais AugsburgBasierend auf den Risiken die von unkontrollierten Klimawerten ausgehen haben sich in Museen und Archiven bestimmte Sollwerte durchgesetzt von denen nur moglichst wenig abgewichen werden soll 20 C 50 rel Luftfeuchte 27 Dem entgegengesetzt wird von Experten der Praventiven Konservierung schon seit langerem empfohlen sich nicht auf eine Vollklimatisierung mit fixen Sollwerten zu verlassen sondern eher gleitende Klimawerte in einem breiteren Klimakorridor anzustreben mit wenigen Kurzzeitschwankungen 28 29 Hier sind z B Empfehlungen wie der ASHRAE Standard fur Museen und Archive 30 die DIN EN 15757 oder die Environmental Guidelines vom IIC International Institute for Conservation of Historic and Artistic Works und ICOM CC zu nennen 31 Bei letzterem wird auch besonders der hohe Energieverbrauch durch Klimatisierungen einbezogen Diese verbunden mit der Energiekrise 2021 22 waren auch der Ausloser fur die Empfehlungen die im Oktober 2022 durch den Deutschen Museumsbund herausgegeben wurden und ebenfalls einen breiter gefassten Klimakorridor beinhalten 32 Klima Richtwerte sollten allerdings auch grundsatzlich situationsbezogen aufgegriffen werden Unterschiedliche Materialien erfordern unterschiedliche Klimabedingungen Auch die Herkunft eines Objekts kann diese beeinflussen Weitere Faktoren konnen eine zusatzliche Nutzung von Raumlichkeiten insbesondere durch Personen oder die durch die Gebaudehulle gelieferten Gegebenheiten sein 33 Bei dem Schadensfaktor Licht sind die verschiedenen Wellenlangen und ihr unterschiedlich starkes Schadenspotenzial zu beachten Besonders lichtempfindliche Materialien wie Papier oder Textilien werden durch fast die gesamte Bandbreite des sichtbaren Lichts geschadigt sodass sich Lichtschaden eigentlich nur in komplett dunkler Aufbewahrung vermeiden lassen Wahrend der Ausstellung von Objekten aus diesen Materialien sollte die Lichtintensitat und dauer reduziert werden um die Akkumulation von Schaden zu verlangsamen 34 Energiereiche UV Strahlung hat allerdings das Potenzial eine sehr grosse Bandbreite an Materialien zu schadigen Da dieser Bereich des sichtbaren Lichts fur die Wahrnehmung nicht von Bedeutung ist konnen UV Filter eingesetzt werden Diese finden insbesondere an Verglasungen Vitrinen Rahmen oder Fenstern Anwendung Verglasungen an Objekten sowohl in Form von Vitrinen als auch an Gemalden bieten auch einen gewissen Schutz vor un willkurlichen Einwirkungen von Personen und Schadstoffen und konnen als Puffer gegen klimatische Schwankungen wirken Bei jeglichen Materialien die im Umfeld von Objekten fur Ausstellungstechnik etc verwendet werden sollte allerdings weitestgehend ausgeschlossen werden konnen dass diese Schadstoffe ausdunsten die einen Schaden am Objekt auslosen konnten 19 Aktive Methoden zur Reduktion von Schadstoffen konnen der Einsatz von Schadstoffabsorbern z B basierend auf Aktivkohle eine regelmassige Reinigung der Raume und Objektoberflachen oder der Einsatz von Luftreinigungssystemen sein Monitoring und Dokumentation Bearbeiten Zur Bestimmung Einordnung und Nachverfolgung sollten Klimawerte Temperatur und rel Luftfeuchte und Lichtintensivitat Lux Wert regelmassig mit den entsprechenden Geraten gemessen werden So konnen entsprechende Massnahmen getroffen werden um Schadensfaktoren zu reduzieren Eine Aktivitat von Schadinsekten kann durch ein Integrated Pest Management IPM ermittelt werden wobei ein Befall unter anderem mithilfe von Fallen ermittelt wird 35 36 Aber auch das Monitoring und die Dokumentation von Kunst und Kulturgut selbst spielt eine grosse Rolle innerhalb der Praventiven Konservierung Wenn Erhaltungszustande regelmassig festgehalten und Schadensphanomene untersucht werden konnen fruhzeitig Schadensfaktoren benannt und eliminiert werden Durch allgemeine Sammeln von Informationen z B mithilfe einer Datenbank kann eine korrekte objektspezifische Behandlung gewahrleistet werden 37 Verpackung und Transport Bearbeiten nbsp Mehrere Kisten fur KunsttransporteDa Transporte immer mit Schwankungen der Klimawerten und mit Vibration des Objekts verbunden sind ist es von Vorteil wenn Transporte auf ein Minimum reduziert werden Im Falle eines Transports sollte das Objekt so eingepackt werden dass dieses weitestgehend keinen Vibrationen ausgesetzt ist und ein moglichst stabiles Klima gewahrleistet ist 38 Dazu muss die Sicherheit vor Diebstahl gewahrleistet werden Verpackungsmaterialien die zu jeder Zeit am Objekt eingesetzt werden sollten keine Schadstoffe ausdunsten 39 Eine Planung Begleitung und Durchfuhrung des Transports durch entsprechende Fachleute ist zu empfehlen Um einen Eintrag von Schadlingen zu vermeiden sind unter Umstanden Schleusen bzw Quarantanebereiche sinnvoll in denen Objekte unter Beobachtung sind und von eventuell kontaminierten Verpackungsmaterialien getrennt werden konnen 35 Sollte ein Schadlingsbefall festgestellt werden kann zum Beispiel eine Begasung mit Stickstoff angewandt werden um den Befall abzutoten 40 Diverse andere Massnahmen konnen in Betracht gezogen werden mussen aber auf ihre Schadlichkeit sowohl fur Kunst und Kulturgut wie fur den Menschen evaluiert werden 41 Reproduktionen und Digitalisierung Bearbeiten nbsp Digitalisierung eines Manuskripts aus Dunhuang in der British LibraryIn bestimmten Fallen ist es uberhaupt nicht moglich ein Objekt in seiner ursprunglichen Materialitat auszustellen Das gilt zum Beispiel fur extrem lichtempfindliche Objekte aus Papier etc bei welchen es dann sinnvoll sein kann ein Faksimile anzufertigen und auszustellen Es ist allerdings auch moglich dass es fur die Rezeption des Objekts zwingend notwendig ist dass es in einem Umfeld mit erheblichen Schadensfaktoren ausgestellt wird z B bei Kunst im offentlichem Raum 42 In diesem Fall kann auch die Anfertigung und Ausstellung einer Replik eine Massnahme der praventiven Konservierung sein Das Abspielen von Medienkunstwerken ist dagegen oft von einer Technik abhangig die mittlerweile obsolet ist oder es in wenigen Jahren sein wird Damit diese in Zukunft weiterhin abspielbar und erfahrbar sein konnen ist es notwendig dass einerseits historische Abspielgerate als Ersatz gesichert werden aber auch dass insbesondere analoge Datentrager auf ein neueres Medium uberspielt bzw digitalisiert werden 43 Auch bei Archivgut dass zur Forschung einsehbar sein sollte kann die Digitalisierung in Form von Scans eine Methode zum Schutz des Originals sein Weblinks BearbeitenLong Life for Art ICCROM A Guide to Risk Management of Cultural Heritage Canadian Conservation Institute Preventive conservation and risk management AIC Wiki Preventive CareEinzelnachweise Bearbeiten Praventive Konservierung In Verband der Restauratoren VDR Abgerufen am 12 November 2022 deutsch Praventive Konservierung fur Sammlungen in historischen Gebauden und Museen Fraunhofer Institut fur Bauphysik IBP abgerufen am 12 November 2022 a b c Simon Lambert The Early History of Preventive Conservation in Great Britain and the United States 1850 1950 In OpenEdition Journals CeroArt Conservation exposition restauration d objets d art Revue electronique 2014 abgerufen am 15 November 2022 englisch Astrid Hammer Vorbeugen ist besser als heilen Einfache und nachhaltige Ansatze der Praventiven Konservierung PDF In Volkskundemuseum at Abgerufen am 12 November 2022 a b c Uwe Peltz Luft und Licht fruhe Impulse zur Praventiven Konservierung aus den Berliner Museen In S Eyb Green M Schindler u C Bouvier Hrsg Erzahlungen Online abgerufen am 15 November 2022 Uwe Peltz der Krieg pflegt mit Kunstwerken nicht eben glucklich umzugehen eine Berliner Sicht auf den Kulturschutz zwischen 1939 und 1945 In A Schaning Hrsg Gestern heute morgen in der Konservierung und Restaurierung 26 Tagung des ORV 6 7 3 2020 Salzburg Wien 2020 S 156 173 Online abgerufen am 15 November 2022 H J Plenderleith Preservation of Museum Objects in War Time In Nature Band 152 Nr 3847 Juli 1943 ISSN 1476 4687 S 94 97 doi 10 1038 152094a0 Ten agents of deterioration Conservation DistList Abgerufen am 12 November 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