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Poecilotheria subfusca Syn Poecilotheria bara Poecilotheria uniformis bewohnt hauptsachlich die kuhlen Wolken und Nebelwalder in den Bergen Sri Lankas und gehort zu der Gattung Poecilotheria innerhalb der Vogelspinnen Bei der Art handelt es sich um eine relativ variable Formengruppe Die Vogelspinnen werden lokal wie auch einige andere Arten Divimakulawa oder Diamakulu genannt 1 Das Artepitheton subfusca setzt sich aus dem lateinischen Prafix sub unterhalb und dem Adjektiv fusca dunkel dunkelbraun zusammen 2 Poecilotheria subfuscaPoecilotheria subfusca 2 cm grosses Jungtier SystematikOrdnung Webspinnen Araneae Unterordnung Vogelspinnenartige Mygalomorphae Familie Vogelspinnen Theraphosidae Unterfamilie PoecilotheriinaeGattung PoecilotheriaArt Poecilotheria subfuscaWissenschaftlicher NamePoecilotheria subfuscaPocock 1895 Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung und Lebensraum 2 Merkmale 2 1 Hochlandform 2 2 Tieflandform 2 3 Poecilotheria uniformis Holotypen 3 Lebensweise 4 Fortpflanzung 5 Systematik 6 Terrarienhaltung 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseVerbreitung und Lebensraum BearbeitenPoecilotheria subfusca kommt in der zentralen Hochebene Sri Lankas zwischen 270 und uber 2000 Hohenmetern vor Dort bewohnt sie die tropischen monsungepragten immergrunen Regenwalder die ab ca 1000 Metern Hohe fliessend in kuhlere Bergregenwalder und Nebelwalder ubergehen Das Verbreitungsgebiet zeichnet sich durch ein tropisches axerisches Klima eine Regenzeit und eine Trockenzeit mit nur geringfugigen Temperaturschwankungen im Jahresmittel aus Die Temperaturen variieren jedoch tagsuber teilweise stark So steigen die Temperaturen wahrend der Mittagszeit auf ca 25 C an und sinken bedingt durch die Hohenlage nachts nicht selten auf 10 C ab In den niedrigeren Lagen der Hochebene schwanken die Temperaturen deutlich weniger Der Jahresniederschlag betragt je nach Hohenlage und Lokalitat zwischen 2500 und 5000 mm 1 Die ausladenden Baume der tropischen Regenwalder bilden Bestande mit 20 bis 25 Metern Hohe Das Kronendach wird stellenweise von besonders grossen Baumen sogenannten Uberstandern uberragt Der Lebensraum von Poecilotheria subfusca uberschneidet sich mit keiner anderen Poecilotheria Art Durch die intensive Landwirtschaft Teeplantagen Kartoffel und Zimtanbau in der regenreichen Hochebene Sri Lankas werden die Regenwalder seit 150 Jahren immer weiter abgeholzt oder wurden zu Sekundarwaldern degradiert Ein gewisser Anteil der verbliebenen Berg und Nebelwalder wurde mittlerweile unter staatlichen Naturschutz gestellt 1 Zusatzlich konnten Temperaturanstiege infolge der globalen Erwarmung das Okosystem der kuhlen Berg und Nebelwalder storen Merkmale BearbeitenDie Weibchen erreichen eine grossere Korperlange Ansatz der Beissklauen bis zu den Spinnwarzen als die Mannchen Diese sind im Verhaltnis zierlicher und langbeiniger gebaut als die weiblichen Tiere und verlieren spatestens nach der Reifehautung ihre kontrastreiche Jugendfarbung fast vollstandig Geschlechtsdimorphismus Die reifen Mannchen besitzen eine meist dunkelbraune Grundfarbung Die gelben Zeichnungselemente der Blattzeichnung Folium und auf dem Carapax bleiben jedoch erhalten 1 Bei Poecilotheria subfusca handelte es sich um eine Vogelspinnenart die mit mindestens zwei unterschiedlichen Farbformen vorkommt und die beide auch separat voneinander wissenschaftlich beschrieben worden sind Hauptsachlich unterscheiden sich bei diesen Formen die weiblichen Tiere voneinander 3 Es handelt sich bei diesen Farbformen um verschiedene Populationen die auf unterschiedlichen Hohen in der Hochebene Sri Lankas vorkommen Ob es sich um Unterarten oder sogar verschiedene Arten handelt scheint noch nicht ganzlich geklart da die Tieflandform teilweise in reputablen Veroffentlichungen auch nach der Synonymisierung als Poecilotheria bara Chamberlin 1917 bezeichnet wurde bzw es manchmal immer noch wird 4 In der Terraristik werden die beiden Farbformen als Poecilotheria subfusca Highland und Poecilotheria subfusca Lowland bzw Poecilotheria subfusca bara gehandelt Hochlandform Bearbeiten Bei der Hochlandform handelt es sich um die ursprunglich als Poecilotheria subfusca Pocock 1895 beschriebene Art Die Weibchen erreichen eine Korpergrosse von bis zu 5 cm Die Mannchen hingegen erreichen nur eine Korpergrosse von hochstens 4 cm Die Hochlandform kommt ungefahr ab Hohen uber 1600 Metern vor und kann auch noch auf Hohen uber 2000 Metern angetroffen werden 1 Die Individuen sind alle recht dunkel gefarbt da schwarze und dunkelbraune Tone die Farbung auf dem Carapax und dem Opisthosoma dominieren Die Tiere zeigen dorsal eine gelblich beige Zeichnung auf dem Carapax und auf den Beinen bestehend aus Flecken und Linien Auf der Ventralseite besitzen sie auf den Beinen nur sehr wenige blasse und schmale helle Bander wodurch sie den gattungstypischen Aposematismus Warnfarbung praktisch nicht aufweisen Die Cheliceren tragen ebenfalls die dunkle Grundfarbe Das Folium auf der dorsalen Seite des Opisthosomas ist besonders bei alteren Weibchen meist reduziert und wird an den Randern von der dunklen Grundfarbe uberdeckt sodass es als schmaler intensiv gelber Fleck inmitten des dunklen Opisthosomas hervorsticht Der dunkle Mittelstreifen des Foliums ist meist reduziert und recht blass Die Mannchen besitzen nur ein sehr blasses reduziertes Folium mit sehr dunklem Mittelstreifen Die seitlichen Tigerstreifen auf dem Opisthosoma gehen durch die zunehmend dunklere Farbung meist mit fortgeschrittenem Alter der Tiere verloren Es wird vermutet dass die insgesamt recht dunkle Grundfarbung den Tieren als Sonnenkollektor dient um sich nach den kuhlen Nachten wahrend des Sonnenbadens leichter aufwarmen zu konnen 1 Tieflandform Bearbeiten Individuen der Tieflandform wurden 1917 von Ralph V Chamberlin als Poecilotheria bara beschrieben und spater mit der Hochlandform synonymisiert siehe Systematik Die Tieflandform kommt ungefahr auf Hohen zwischen 270 und 1600 Metern uber dem Meeresspiegel vor Die Tiere werden wesentlich grosser als die Hochlandform und die Weibchen zahlen wohl zu den grossten innerhalb der Gattung Trotz dieses Unterschiedes sind die Ahnlichkeiten mit der Hochlandform jedoch unverkennbar Es werden nur wenige Tiere dieser Form in der Terraristik gehalten weshalb sich die meisten Angaben zur Zeichnung und der Grosse auf die durftige Erstbeschreibung stutzen Die Individuen der Tieflandform sind jedoch bezuglich ihrer Merkmale den Tieren der Hochlandform sehr ahnlich 1 Der weibliche Typus von Poecilotheria bara weist eine Korperlange von 6 cm auf Der Carapax ist dabei 24 mm lang und 20 mm breit Die Lange der Laufbeine setzt sich wie folgt zusammen 5 Laufbein I Femur 22 mm Patella Tibia 31 mm Metatarsus 17 mm Tarsus 8 mm Total 78 mm Laufbein II Femur 22 mm Patella Tibia 30 mm Metatarsus 18 mm Tarsus 8 mm Total 76 mm Laufbein III Femur 19 5 mm Patella Tibia 24 mm Metatarsus 16 mm Tarsus 7 mm Total 66 5 mm Laufbein IV Femur 22 7 mm Patella Tibia 28 mm Metatarsus 21 mm Tarsus 8 mm Total 79 7 mmPoecilotheria uniformis Holotypen Bearbeiten Bei Poecilotheria uniformis Strand 1913 handelte es sich um die umstrittenste Art der Gattung Poecilotheria die mittlerweile mit Poecilotheria subfusca synonymisiert wurde 6 Bei den Typusexemplaren 2 Mannchen 1 Weibchen 1 juveniles Weibchen die 1913 7 und 1915 8 von Embrik Strand beschrieben worden sind handelt es sich um mittelgrosse Vogelspinnen von ca 5 bis 6 cm Korperlange Wie alle Arten der Gattung haben sie ein zumindest bei den Weibchen erkennbares dorsales Folium auf dem sonst einfarbigen dunklen Opisthosoma Der genaue Fundort ist nicht bekannt da von den Sammlern lediglich Ceylon heutiges Sri Lanka angegeben wurde Insbesondere die morphologischen Daten aus der Arbeit von 1915 geben Aufschluss uber die Grossenordnungen und ursprunglichen Farbungen der Holotypen Die Exemplare wurden 1847 gesammelt und lagen somit bei der Erstbeschreibung bereits 66 Jahre in Alkohol Die Farben waren jedoch der Erstbeschreibung nach noch relativ gut erhalten Mittlerweile sind die Typusexemplare stark ausgebleicht und einheitlich rotbraun verfarbt 9 was vergleichende Untersuchungen erschwert da Farbungen und Zeichnungsmuster bei der Unterscheidung der Poecilotheria Arten unverzichtbar sind 1 6 Die beiden Mannchen waren bei der Untersuchung kurz nach der Erstbeschreibung grosstenteils grauliche gefarbt und Streifenmuster an den Beinen waren nicht zu erkennen Die Korperlange betragt 4 6 cm Der Carapax ist 18 5 mm lang und 17 mm breit Das Opisthosoma misst eine Lange von 19 mm und eine Breite von 11 5 mm Die Cheliceren sind 7 5 mm lang Der Augenhocker ist 4 mm breit und 2 2 mm lang Die Lange der Beine setzt sich wie folgt zusammen 8 Laufbein I Femur 22 mm Patella 10 mm Tibia 19 5 mm Metatarsus 18 mm Tarsus 10 mm Total 79 5 mm Laufbein II Femur 20 mm Patella 9 5 mm Tibia 17 mm Metatarsus 16 mm Tarsus 9 5 mm Total 72 mm Laufbein III Femur 16 mm Patella 8 mm Tibia 13 5 mm Metatarsus 15 mm Tarsus 8 5 mm Total 61 mm Laufbein IV Femur 20 mm Patella 9 mm Tibia 17 5 mm Metatarsus 19 mm Tarsus 10 mm Total 75 5 mm Pedipalpus Coxa 3 5 mm Trochanter 2 5 mm Femur 14 mm Patella 7 mm Tibia 11 mm Tarsus 5 mm Total 43 mmDas adulte Weibchen wies bei der zweiten Untersuchung noch helle Binden auf den Beinen auf Eine dunkle Mittelbinde im Folium war fast nicht zu erkennen der helle Teil war jedoch gut vom dunklen Opisthosoma abgesetzt Die Korperlange des Typus betragt 6 2 cm Der Carapax ist 27 mm lang und 23 mm breit Das Opisthosoma misst eine Lange von 19 mm und eine Breite von 11 5 mm Die Cheliceren sind 12 5 mm lang Der Augenhocker ist 4 5 mm breit und 3 mm lang Die Lange der Beine setzt sich wie folgt zusammen 8 Laufbein I Femur 22 5 mm Patella 13 5 mm Tibia 18 mm Metatarsus 18 mm Tarsus 10 mm Total 82 mm Laufbein II Femur 21 mm Patella 12 mm Tibia 16 mm Metatarsus 16 mm Tarsus 10 mm Total 75 mm Laufbein III Femur 16 5 mm Patella 10 mm Tibia 13 mm Metatarsus 15 mm Tarsus 9 5 mm Total 64 mm Laufbein IV Femur 21 mm Patella 11 mm Tibia 17 mm Metatarsus 19 mm Tarsus 10 mm Total 78 mm Pedipalpus Femur 15 mm Patella 8 mm Tibia 11 mm Tarsus 12 mm Total 46 mm Lebensweise BearbeitenDie Tiere finden sich in der Natur oft in alten dicken Baumen die aufgrund ihrer Grosse oft von mehreren Tieren bewohnt werden konnen jedoch werden auch kleinere Exemplare von einzelnen Individuen besiedelt Die Spinnen jagen meistens nachts und befinden sich tagsuber in ihren Wohnhohlen in denen sie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit sehr stabil halten konnen Sie erbeuten baumbewohnende Insekten und Reptilien die sich in der Nahe ihres Gespinstes aufhalten Die jungen Nymphen und auch die adulten Weibchen gelten als recht sozial da sie auch in der Natur oftmals in Kolonien zusammenleben Die Mannchen hingegen gelten als eher aggressiv 1 Fortpflanzung BearbeitenDie Paarung der Tiere erfolgt in der Natur wahrend der Regenzeit Der Bau eines Kokons findet dann in der deutlich kuhleren Trockenzeit statt wodurch die Jungspinnen zu Beginn der warmeren Regenzeit fertig entwickelt sind und den Bau der Mutter verlassen konnen Der Kokon enthalt normalerweise zwischen 40 und 100 Eier Selten kommen bei grosseren Weibchen auch wesentlich grossere Kokons mit bis zu 200 Eiern vor Aus den Eiern schlupfen bereits nach ca vier Wochen die sogenannten Pralarven die durch ihr dottergefulltes Opisthosoma fast vollig bewegungsunfahig sind Eine Hautung in ein zweites Pralarvenstadium wie bspw bei Poecilotheria metallica findet nicht statt Nach weiteren drei Wochen erreichen sie das Larvenstadium in dem sie vollstandig bewegungsfahig sind und mit Hilfe der Mutter den Kokon verlassen konnen Die Larven nehmen jedoch noch keine externe Nahrung auf Nach etwa drei Wochen im Nest der Mutter hauten sich die Larven zu komplett selbststandigen Nymphen Mit einer Korperlange von nur ca 8 mm zahlen jungen Nymphen zu den kleinsten der Gattung Die jungen Nymphen verlassen das Nest der Mutter erst sehr spat oder sogar erst nach der Reifehautung sodass sich teilweise zwei Generationen oder mehr im selben Nest befinden konnen 1 Systematik BearbeitenDer Artstatus der Arten bzw Formengruppe um Poecilotheria subfusca Pocock 1895 ist umstritten Poecilotheria subfusca wurde 1895 von Reginald I Pocock anhand von Tieren der Hochlandform beschrieben 10 Im Jahr 1917 beschrieb Ralph V Chamberlin Tiere der Tieflandform als Poecilotheria bara 5 ohne wahrscheinlich die ihm vorliegenden Exemplare mit den Holotypen von Poecilotheria subfusca und Poecilotheria uniformis zu vergleichen wie Peter J Kirk in der Arbeit zur Synonymisierung mit Poecilotheria subfusca spater anmerkte Dies lasst sich aus den mangelnden Vergleichen zu den anderen bis dato bekannten Arten und der vagen Beschreibung schliessen 11 Obwohl Poecilotheria uniformis Strand 1913 seit ihrer Erstbeschreibung nicht wiedergefunden wurde blieb der Artstatus 100 Jahre lang bis zur Revision durch Ray Gabriel et al im Jahr 2013 erhalten Gabriel et al konnten trotz des schlecht erhaltenen Materials unter Einsatz von UV Licht und durch den Vergleich mit anderen Holotypen zeigen dass die Typusexemplare von Poecilotheria uniformis starke Ahnlichkeiten bezuglich der ventralen Zeichnung der Laufbeine und der Auspragung des Foliums zu den Holotypen von Poecilotheria subfusca und Poecilotheria bara aufweisen Ebenso weisen die Holotypen die zwei fur Poecilotheria subfusca typischen Hocker im Stridulationsorgan auf 6 Krehenwinkel et al merkten daruber hinaus schon 2008 an dass der grazile und auch ansonsten sehr ahnliche Aufbau des Bulbus des mannlichen Holotypus von Poecilotheria uniformis auf eine zumindest sehr nahe Verwandtschaft zu Poecilotheria subfusca schliessen lasst 1 Terrarienhaltung BearbeitenDie Tiere werden wegen ihres interessanten Aussehens vermehrt in Terrarien gehalten und nachgezuchtet Krehenwinkel et al empfehlen eine Haltung bei einer Tagestemperatur von ca 25 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von uber 80 Die Masse des Terrariums sollte fur adulte Weibchen 20 20 30 L B H nicht unterschreiten Die Tiere sind sehr empfindlich gegenuber Trockenheit und hohere Temperaturen weshalb die Parameter besonders im Sommer uberwacht werden mussen Junge Nymphen sind zusatzlich sehr empfindlich gegenuber kuhlen Temperaturen wohingegen adulte Tiere recht kalteresistent sind Zur Nachzucht sollten gut genahrte Weibchen nach der Verpaarung bei der es haufiger zu Kannibalismus kommt fur ca 2 Monate kuhlere Temperaturen um ca 15 C erfahren um den Kokonbau anzuregen Die Nymphen konnen auch uber das erste Lebensjahr hinaus haufig in kleinen Gruppen gehalten werden ohne dass es zu Ausfallen durch Kannibalismus kommt Eine ausreichende Futterung ist dabei jedoch unabdingbar Adulte Weibchen konnen meist mit mehreren Jungtieren problemlos zusammen gehalten werden Adulte Tiere eignen sich nur bedingt zu Gruppenhaltung Da Mannchen besonders zur Aggressivitat neigen schliesst sich eine Gruppenhaltung bei ihnen meistens aus Aufgrund der genau einzuhaltenden Haltungsparameter und der Empfindlichkeit der jungen Nymphen ist Poecilotheria subfusca nicht fur Anfanger geeignet 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Poecilotheria subfusca Sammlung von Bildern Poecilotheria subfusca im World Spider Catalog Deutsche Arachnologische Gesellschaft e V DeArGe Deutscher Verein der die Arachnologie fordert und sich um die Ubermittlung von Informationen auf diesem Gebiet kummert Publikationsorgan ARACHNE ISSN 1613 2688 Vogelspinne e V Deutscher Verein der die Arachnologie und den allgemeinen Wissensstand und Wissensaustausch auf diesem Gebiet erweitern und vertiefen mochte Literatur BearbeitenH Krehenwinkel T Maerklin T Kroes Ornamentvogelspinnen Die Gattung Poecilotheria Herpeton Offenbach 2008 ISBN 978 3 936180 27 5 P Klaas Vogelspinnen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2013 ISBN 978 3 8001 7881 0 G Schmidt Die Vogelspinnen VerlagsKG Wolf 2003 ISBN 3 89432 899 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l H Krehenwinkel T Maerklin T Kroes Ornamentvogelspinnen Die Gattung Poecilotheria Herpeton Offenbach 2008 ISBN 978 3 936180 27 5 S 37 40 59 78 163 170 176 P Klaas Vogelspinnen Ulmer Stuttgart 2003 ISBN 3 8001 3696 1 S 103 109 Vergleich von Poecilotheria subfusca Highland und Poecilotheria subfusca Lowland Bild Newsletter Nr 8 vom 11 August 2009 auf www poecilotheria com PDF a b R V Chamberlin New spiders of the family Aviculariidae In Bulletin of the Museum of Comparative Zoology at Harvard College 61 1917 S 25 75 a b c R Gabriel R Gallon A Smith The revised taxonomic status of some Poecilotheria species Simon 1885 Araneae Theraphosidae In British Tarantula Society Journal 28 3 2013 S 103 110 E Strand Neue indoaustralische und polynesische Spinnen des Senckenbergischen Museums In Archiv fur Naturgeschichte 79 6 1913 S 113 123 a b c E Strand Wissenschaftliche Ergebnisse der Hanseatischen Sudsee Expedition 1909 III Indoaustralische papuanische und polynesische Spinnen des Senckenbergischen Museums gesammelt von Dr E Wolf Dr J Elbert u a In Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft 36 2 1915 S 179 274 Dorsalzeichnung des weiblichen Typus von Poecilotheria uniformis Pocock 1895 Bild R I Pocock On a new and natural grouping of some of the Oriental genera of Mygalomorphae with descriptions of new genera and species In Annals and Magazine of Natural History Serie 6 Vol 15 1895 S 165 184 P J Kirk A new species of Poecilotheria Araneae Theraphosidae from Sri Lanka In British Tarantula Society Journal 12 1 1996 S 20 30 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Poecilotheria subfusca amp oldid 241238861