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Dieser Artikel erlautert das Gewasser in Nordrhein Westfalen das in Tirol siehe Pleisbach Parsennbach siehe auch Pleisenbach Der Pleisbach fruher auch Pleissbach ist ein 24 3 km langer linker Zufluss der Sieg Pleisbach Logebach Oberlauf Pleisbach bei Sankt Augustin SchmerbroichPleisbach bei Sankt Augustin SchmerbroichDatenGewasserkennzahl DE 27278Lage Westerwald Deutschland Nordrhein Westfalen Rhein Sieg KreisFlusssystem RheinAbfluss uber Sieg Rhein NordseeQuelle westlich von Schweifeld50 38 2 N 7 17 42 O 50 63397 7 29505 335Quellhohe ca 335 m u NHN 1 Logebach Mundung bei Sankt Augustin in die Sieg50 782361111111 7 2132083333333 54 Koordinaten 50 46 57 N 7 12 48 O 50 46 57 N 7 12 48 O 50 782361111111 7 2132083333333 54Mundungshohe 54 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 281 mSohlgefalle ca 12 Lange 24 3 km 2 Einzugsgebiet 89 804 km 2 PleisbachPleisbachZusammenfluss von Logebach und QuirrenbachZusammenfluss von Logebach und QuirrenbachVerlauf des Pleisbachs Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Quellbache 1 2 Verlauf 1 3 Zuflusse 2 Tunnel 3 Namensgeber 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenQuellbache Bearbeiten Logebach Der 8 4 km lange Logebach ist der linke Quellbach des Pleisbaches Er wird manchmal auch als Oberlauf des Pleisbaches angesehen 3 Der Logebach entspringt auf dem Rheinwesterwalder Vulkanrucken nordlich des Asbergs auf rund 330 m Hohe und auf dem Stadtgebiet von Bad Honnef Er wird von zwei uberregional bedeutenden Verkehrsbauwerken uberquert der 173 m langen Logebachtalbrucke der Eisenbahn Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main und der 160 m langen Talbrucke Logebach der Bundesautobahn 3 Der Bach bildet die fruhere Grenze zwischen den Kirchspielen und spateren Gemeinden bzw heutigen Gemarkungen Honnef und Aegidienberg im Mittelalter wurde er Honnefer Pleisbach genannt Seine heutige Bezeichnung wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg eingefuhrt und nimmt auf die fruhere Funktion als Grenzbach Bezug 4 Quirrenbach Der 7 5 km lange Quirrenbach ist der rechte Quellbach Er entspringt auf der Asbacher Hochflache ostlich des Aegidienberger Ortsteils Wulscheid auf rund 260 m Hohe 5 Verlauf Bearbeiten Der Pleisbach 6 entsteht durch den Zusammenfluss von Logebach und Quirrenbach im Pleiser Hugelland in der Nahe der Ortschaft Huscheid zu Konigswinter auf einer Hohe von ca 148 m Er mundet bereits in der Kolner Bucht im Sankt Augustiner Stadtbezirk Niederpleis auf einer Hohe von 54 m u NHN in die Sieg Zuflusse Bearbeiten Nach der Vereinigung fliessen dem Pleisbach zu Laubach links 1 4 km Hebbigsbach rechts Grummigsbach links Brudersiefen rechts Igelsbach rechts 2 6 km Eisbach rechts 3 5 km Lutzbach links 7 2 km Lafkaulenbach links Fuchsbach rechts 1 8 km Blankenbach rechts 2 4 km Elsbach links 1 3 km Teufelsarschbach links 3 4 km Putzbach links 1 6 km Selbach rechts 0 9 km Herrenbach rechts 2 1 km Lauterbach links 8 3 kmTunnel BearbeitenDer Siegauentunnel wurden in seiner Planungsphase um mehr als 1000 m verlangert um Eingriffe in die als Naturschutzgebiet ausgewiesene Pleisbachaue zu vermeiden Namensgeber BearbeitenDie zu Konigswinter gehorenden Ortschaften Oberpleis und Pleiserhohn und das zu Sankt Augustin gehorige Niederpleis tragen ihre Namen in Anlehnung an den Bach ebenfalls der Naturraum Pleiser Hugelland Weblinks BearbeitenNaturschutzgebiet Pleisbach im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen Ubersichtskarte PleisbachEinzelnachweise Bearbeiten a b Deutsche Grundkarte 1 5000 a b Gewasserverzeichnis des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz NRW 2010 XLS 4 67 MB Hinweise Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Helmut Arntz unter Mitarbeit von Adolf Nekum Urkataster und Gewannen am Beispiel der Gemeinde Honnef 1824 1826 Heimat und Geschichtsverein Herrschaft Lowenburg e V Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Bad Honnef am Rhein Heft 13 Bad Honnef 2000 Gesellschaft fur Geschichte des Weines e V Schriften zur Weingeschichte ISSN 0302 0967 Nr 133 Wiesbaden 2000 S 161 Franz Scholl Limnologische Untersuchung der Gewassersysteme Hanfbach und Quirrenbach im sudlichen Rhein Sieg Kreis In Decheniana Bd 138 Bonn 1985 S 178 Verlauf des Pleisbachs auf OpenStreetMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pleisbach amp oldid 228963408