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Philipp Wilhelm van Heusde auch Philip Willem van Heusden Philippe Guillaume van Heusde 17 Juni 1778 in Rotterdam 28 Juli 1839 in Genf war ein niederlandischer Philosoph Historiker Philologe Bibliothekar und Rhetoriker Philipp Wilhelm van Heusde Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und erste Lebensjahre 1 2 Gymnasialbildung 1 3 Studium 1 4 Hochschullehrerzeit 1 5 Autorentatigkeit 1 6 Lebensende 2 Bedeutung 3 Familie 4 Werke Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und erste Lebensjahre Bearbeiten Van Heusde stammte aus einer angesehenen Rotterdamer Familie die in Den Haag ihre Wurzeln hatte Sein Vater Cornelis van Heusde 14 Mai 1737 in Rotterdam 23 Juli 1809 ebenda stammte aus der Kaufmannsfamilie des Johannes van Heusde 22 Marz 1698 in Rotterdam 4 Juli 1766 ebenda und dessen Frau Maria Blom 22 Mai 1704 in Delft 17 Mai 1760 in Rotterdam der Tochter des Dr Cornelius Blom und der Elisabeth Geus Sein Vater hatte sich am 22 Oktober 1761 mit der Abhandlung de Donatione ob liberos post eam susceptos non revocanda an der Universitat Leiden zum Doktor der Rechte promoviert 1 Von 1765 bis 1782 hatte er das Waisenhaus in Rotterdam geleitet betatigte sich als Kommissar der Schiffe in Rotterdam und kam 1787 in den Rotterdamer Stadtrat 2 Seine Mutter Katharina Josina Wybo 16 Februar 1743 in Middelburg 28 Januar 1807 war die Tochter des Dr Bartholomaus Wybo und dessen Frau Petronella la Croix Sie wird als eine gebildete und unternehmungslustige Person geschildert die in ihrer Entwicklung stark an den Werten des kirchlichen Lebens haftend ihren Alltag bewaltigte Als viertes von funf Kindern wurde Heusde in einem Umfeld erzogen das religios supernaturalistisch gepragt war So erwarb er sich in seiner Heimatstadt Einsichten und Erfahrungen die seinen Charakter und seine Lebensart herausbildeten und nachhaltig pragten Der Besuch der Schule seines Geburtsortes liess in ihm den Wunsch erwachen sich wissenschaftlichen Themen zuzuwenden Gymnasialbildung Bearbeiten Der Vater unterstutzte seinen Sohn indem er ihn zur weiteren Bildung nach Delft schickte und dafur sorgte dass er das Erasmusgymnasium in Rotterdam besuchen konnte Hier fand er im Unterricht vielfaltige Anregungen er erlernte die griechische Sprache beschaftigte sich mit lateinischer Poesie und den Schriften der klassischen Autoren Vor allem Johann Adam Nodell 1754 1814 war es der ihm ein Gefuhl fur die Eleganz und die Schonheit des Klassizismus vermitteln konnte Nach absolvierter Ausbildung verliess Van Heusde am 21 Dezember 1794 mit der Rede De Claudio Civili die schulische Einrichtung blieb aber weiter in Rotterdam wo er in der Bibliothek von Nodell seine Ausbildung fortsetzte und sich mit den Schriften von Platon und Frans Hemsterhuis vertraut machte Auch die Schriften der aufgeklarten Denker wie Voltaire und Jean Jacques Rousseau wurden damals Gegenstand seiner Forschungen Besonders hatte er dabei eine Vorliebe fur die Mythen entwickelt die ihn in seiner gefuhlvollen Vorstellung faszinierten Nodell war es auch der ihm 1797 riet nach Amsterdam an das dortige Athenaeum Illustre zu wechseln Weil sein Vater wunschte dass er sich den Rechtswissenschaften widmen moge besuchte er hier die Vorlesungen von Hendrik Constantijn Cras in den Rechtswissenschaften Zudem setzte sich Heusde bei Jean Henri van Swinden mit physikalischen und astronomischen Themen auseinander und fand schliesslich besonders in Daniel Wyttenbach einen ausgezeichneten Kenner der klassischen Autoren In Amsterdam setzte er sich auch mit den franzosischen und deutschen Philosophen auseinander Vor allem die Schriften von Friedrich Heinrich Jacobi erweckten in ihm den Drang die Kunste und Wissenschaften philosophisch enzyklopadisch zu ordnen Studium Bearbeiten Heusde folgte Wyttenbach als er sich am 18 September 1800 in die Matrikel der Universitat Leiden eintrug 3 In Leiden hatte er dem Wunsch des Vaters folgend zunachst Vorlesungen an der juristischen Fakultat bei Dionysius Godefridus van der Keessel 1738 1816 verfolgt Um seinen eigenen Neigungen nachzugehen besuchte er zudem die Vorlesungen zur Geschichte von Adrian Kluit 1735 1807 und die philosophischen Vorlesungen zur Literatur bei Matthijs Siegenbeek 1774 1854 Wahrend seiner universitaren Ausbildung hielt er sich auch zwei Monate in Paris auf wo er viele italienische Kunstwerke untersuchen konnte Wahrend jener Zeit entstand seine Rede De pulchri amore in der er seine Gedanken uber den Sinn fur das Schone erklarte Bereits 1801 hatte er von den Kuratoren der Leidener Hochschule den Auftrag erhalten die Manuskripte von David Ruhnken in der Leidener Universitatsbibliothek auszuwerten Sie enthielten griechische Scholien zu Platon die Ruhnken bereits bearbeitet hatte aber nicht mehr veroffentlichen konnte Das Ergebnis seiner Studien war eine Abhandlung Specimen criticum de Platone frei ubersetzt Eine spezielle Kritik des Platos die von seinem Leidener Hochschullehrer Wyttenbach besonders gelobt wurde Die Schrift fand auch in der Gelehrtenwelt durch den philologischen Bibliothekar Christian Gottlob Heyne den Utrechter Theologieprofessor Gisbert Bonnet und den Joachimsthaler Philologen Philipp Karl Buttmann 1764 1829 wurdige Anerkennung Fur diese Schrift soll er zudem zum Doktor der philosophischen Literatur promoviert worden sein 4 Am 14 September 1803 promovierte er mit der Abhandlung Theses juris zum Doktor der Rechte 5 und erhielt durch seinen Lehrer Wyttenbach eine Empfehlung fur die Utrechter Hochschule Hochschullehrerzeit Bearbeiten Fur die Kuratoren der Universitat Utrecht kam dieser Vorschlag nicht ungelegen denn die dortigen Professoren Christoph Saxe und Carolus Segaar waren in der Folge ihres hohen Alters kaum noch den Anforderungen des Hochschulbetriebes jener Zeit gewachsen Die Kuratoren sahen in Van Heusde eine Person die die beiden Veteranen der Utrechter Hochschule ausgezeichnet erganzen konnte Sie beriefen ihn daher am 10 Oktober 1803 zum Professor Kurz nach seiner Berufung starb bereits Segaar dessen Amt als Professor der griechischen Sprache er ubernahm und er wurde zudem Professor der Geschichte Archaologie und Rhetorik welche Aufgabe er am 26 Januar 1804 mit der Abhandlung De antiqua eloquentia cum recentiore comparata antrat Nachdem Saxe 1806 gestorben war ubernahm er auch dessen ordentlichen Lehrstuhl und wurde in jenem Jahr erstmals zum Rektor der Alma Mater gewahlt Dieses Amt legte er 1807 mit der Rede de vi et efficacia quam ad exeolendas recentiores gentes antiquae habuerient literae nieder und ubergab es Johannes Theodorus Rossijn Heusde war zu seiner Zeit uber die Landergrenzen der Niederlande eine weit geachtete Personlichkeit der auch bei seinen Studenten ausserordentlich beliebt war Drei Angebote fur einen Lehrstuhl an der Universitat Leiden erhielt er Den ersten Ruf erhielt er 1807 um Johann Luzac 1746 1807 zu ersetzen den zweiten 1820 als ihm Wyttenbachs Lehrstuhl angeboten wurde und als Elias Annes Borger 1784 1820 starb erhielt er den dritten Ruf Alle diese Angebote schlug er aus und wurde zum reprasentativen Aushangeschild der Utrechter Hochschule 1818 wurde er nach dem Tod von Sebald Rau Bibliothekar der Universitatsbibliothek Utrecht die 1820 im alten Palast des Konigs Ludwig ein neues Heim fand In dieser Funktion veroffentlichte er 1835 einen Katalog derselbigen Er wurde Kurator der Universitat und Ritter des niederlandischen Lowen Zudem war er Mitglied vieler aus und inlandischer Gelehrtengesellschaften der Literatur und Geschichte So war er am 7 November 1803 moderierendes Mitglied der Gesellschaft der Kunste und Wissenschaften in Utrecht deren Vorsitz er am 19 Juni 1805 ubernahm Am 3 Juli 1803 war er Mitglied der Gesellschaft fur niederlandische Literatur und Literaturwissenschaften in Leiden Maatschappij der Nederlandsche Letterkunde am 22 Oktober 1806 wurde er Mitglied der Koniglich Seelandischen Gesellschaft der Wissenschaften in Middelburg am 21 Mai 1808 wurde er Mitglied der niederlandischen Gesellschaft der Wissenschaften in Haarlem am 6 Juli 1808 Mitglied der koniglich niederlandischen Akademie der Wissenschaften im Oktober 1811 wurde er Mitglied der lateinischen Gesellschaft Jena im Juli 1812 Mitglied der Koniglich preussischen Akademie der Wissenschaften am 17 Juli 1816 Mitglied der belgischen Akademie der Wissenschaften am 25 November 1826 Mitglied der Koniglichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Gottingen am 10 Dezember 1832 Mitglied der Historisch Theologischen Gesellschaft zu Leipzig am 30 Januar 1834 Mitglied der Koniglichen Gesellschaft fur Nordische Altertumskunde in Kopenhagen am 22 Juli 1837 Mitglied der Academie des sciences morales et politiques im November 1837 Mitglied ehrenhalber der Archaologischen Gesellschaft Athen und am 14 Marz 1839 Mitglied des thuringisch sachsischen Vereins fur die Erforschung des vaterlandischen Altertums Seine zweite Amtszeit als Rektor erlebte er 1817 die er 1818 mit der Rede de pulchri amore beendete Autorentatigkeit Bearbeiten 1827 hatte van Heusde noch nichts als sein Specimen seine Gedenkrede uber Cornelis Willem de Rhoer und seine akademischen Reden herausgegeben Ausserdem hatte er eine kleine Schrift Diatribe in civitates antiquas verfasst die in den Memorien der dritten Klasse des Koniglichen Instituts der Niederlande steht und seinen Schulern als Leitfaden dienen sollte 1827 gab Van Heusde den ersten Band seiner Initia philosophiae platonicae heraus Dieses Werk das in das Studium des Platon einfuhren sollte erschien in zeitlichen Zwischenraumen und dem lateinischen Spruch des Horaz Ars poetica Vers 388 nonum prematur in annum bis ins neunte Jahr werde sie zuruckgehalten 6 gemass wurde es erst 1837 vollendet Unterdes beschaftigte ihn die grosse Angelegenheit des neunzehnten Jahrhunderts so nannte er spater den offentlichen Unterricht lebhaft wahrend er zugleich immer mehr darum bemuht war in die Gedanken Platons einzudringen Er hielt es fur seine Aufgabe uber den Unterricht etwas herauszugeben namlich seine Brieven over den aard en de strekking van t hoeger Onderwys Briefe uber die Art und den Zweck des hoheren Unterrichts die zweimal ins Deutsche ubersetzt wurden Fast unmittelbar darauf 1828 unternahm er eine Reise in die Schweiz Als eine Neuausgabe der angefuhrten Briefe notig wurde fugte er daher auch die Schilderung seiner Reiseeindrucke hinzu Als einer der Kuratoren der Universitat Utrecht der ihm sehr teuer gewesen war 1829 starb schrieb er uber ihn wie fruher uber De Rhoer eine Notiz und vereinigte beide Schriften unter dem Titel lets over de Rhoer en Beaufort Als 1831 die Studenten der Utrechter Hochschule zur Verteidigung ihres Heimatlandes zu den Waffen griffen lagerte die Jagerkompanie die aus diesen bestand und in der auch ein Sohn von van Heusde diente in Hilvarenbeek Nordbrabant Van Heusde begab sich dorthin um den Mut der jungen Leute zu entflammen Bei ihrer Ruckkehr in die Heimat aus dem zehntagigen Feldzug ging er ihnen mit zwei seiner Kollegen die der akademische Senat beauftragt hatte sie zu begluckwunschen entgegen Die Reden die er zu diesem Anlass hielt erschienen zusammen 1836 beging die Universitat Utrecht ihr Jubilaum Als amtierender Rektor der Hochschule sollte Jodocus Heringa Eliza s zoon eine Gelegenheitsrede halten Da dieser jedoch erkrankte wurde Heusde beauftragt jene Rede zu halten die in lateinischer Sprache die Beziehung zwischen den Wissenschaften und Kunsten unter dem Titel de communi artium doctrinarumque vinculo zum Gegenstand hatte Van Heusde begann hierauf eine Arbeit die das Resultat vieljahriger Studien enthalten sollte von der indes nur ein Teil veroffentlicht wurde Dieses Werk hiess De Socratische School of wysgeerte voor de negentiende eeuw auch in Deutsch erschienen unter dem Titel Die socratische Schule oder Unterweisungen fur das neunzehnte Jahrhundert Drei Bande sind erschienen der vierte erschien nach seinem Tod und war spater umstritten In dieser Sokratischen Schule hatte Van Heusde angestrebt einen Plan einer Enzyklopadie nach den Prinzipien der platonischen Philosophie zu entwerfen Die beiden ersten Bande umfassen die Kunste und Wissenschaften und behandeln umstandlich ihre gemeinschaftlichen Beziehungen und ihren Zweck Der dritte Band enthielt eine Sprachphilosophie der vierte die Metaphysik Wahrend er damit beschaftigt war veroffentlichte er auch Briefe uber die Methode des Studiums der Philosophie in den Niederlanden Sie erschienen unter dem Titel Over de Beoefening der wysgeerte vooral in onze tyden en in ons vaderland Seine letzte Arbeit behandelte das grosse Triumvitat der alten Welt Sokrates Platon und Aristoteles und trug den Titel Principum philosophorum characterismi Es wurde erst nach seinem Tod durch seinen Sohn veroffentlicht Lebensende Bearbeiten Mit zunehmendem Alter stellten sich bei van Heusde auch gesundheitliche Mangel ein Diese versuchte er auf Sommerreisen in die Schweiz zu kurieren Auf seiner letzten Reise wurde er durch einen Fieberanfall einen Tag in Basel und einen Tag in Bern aufgehalten In Genf speiste er in einem uberhitzten Zimmer eines Gasthofs und setzte sich spater auf den Balkon um sich abzukuhlen Dies fuhrte zu einer weiteren Erkrankung er verspurte starkes Seitenstechen Bevor ihm geholfen werden konnte verstarb er im Kreis seiner mitgereisten Familie Sein Leichnam wurde in aller Stille in die Niederlande uberfuhrt und am 14 August desselben Jahres im Familiengrab des Dorfes De Bilt beigesetzt Bedeutung BearbeitenAls Historiker der philosophischen Klassiker war van Heusde weder Schopfer eines neuen philosophischen Systems noch Anhanger eines anderen Von Streitschriften hielt er nichts dennoch vertrat er die philosophischen Ansichten von Johann Gottfried Herder und Johann Gottlieb Fichte wahrend ihm die Ansichten von Immanuel Kant zu spekulativ vorkamen Er hatte sich vor allem um Platon bemuht womit er als Platoniker der die Sokratische Schule als die Philosophie fur das neunzehnte Jahrhundert verstand in die Geschichtsbucher einging Heusde hatte in seinen Vorlesungen eine Methode praktiziert die auf der stufenweisen Entwicklung der Menschheit aufbaut Ganz aus seinem traditionellen Verstandnis reflektierte er die Sokratische Schule als die Philosophie fur das neunzehnte Jahrhundert Er verlangte fur die Philosophie guten gesunden Verstand und Prinzipien die nicht gegen die Theologie verstiessen und meinte fur die niederlandische Entwicklung der Philosophie seien am geeignetsten die Klassiker namentlich Platon sodass die neueren Spekulationen die nur zu Ungereimtheiten fuhrten keinen Boden in Holland finden konnten So regte er besonders zum Studium der klassischen Philosophie in Holland an Entschiedener Gegner von Heusdes philosophischen Gedanken war Jacob Nieuwenhuis 1777 1857 der die Common Sense Philosophie von Heusde bestritt Dennoch war die Anzahl derer die seine Schule durchlaufen hatten gross Daher ubte er auch durch seine Schuler Wirkung aus Genannt seien hier auf philosophischem Gebiet sein Sohn Johann Adolf Karl van Heusde Jan Gerrit Hulleman 1815 1862 Arnoldus Ekker 1799 1879 und Antonie van Goudoever 1785 1857 Wesentliche Grundlagen legte er auch auf theologischem Gebiet und wird als Ideengeber der Groninger theologischen Schule des 19 Jahrhunderts angesehen Von seinen Studenten die sich spater theologisch betatigten sollen hier daher Barthold Reinier de Geer 1791 1840 Louis Gerlach Pareau 1800 1866 Wilhelm Muurling 1805 1882 Johann Frederik van Oordt 1794 1852 Syvert Hendrik Koorders 1796 1866 Herman Gerrit Jacobus van Doesburgh 1800 1874 und Petrus Hermanus Hugenholtz 1796 1871 angefuhrt werden Familie BearbeitenHeusde hatte am 19 Juni 1806 in Leiden Charlotte Marie Anna Pompeijra 17 August 1767 in Hulst 7 Juli 1850 in Utrecht geheiratet Sie war die Tochter des Oberstleutnants Jaques Pompeyra 1 Mai 1729 in Rotterdam 8 April 1795 ebenda und Aaltje Alida Heeres 12 Januar 1807 in Rotterdam und stammte aus einem Hugenottengeschlecht 7 Von seinen Kindern sind drei Tochter und drei Sohne bekannt Cornelia Catharina van Heusde um Juni 1809 16 September 1810 in Leiden Johann Adolf Karl van Heusde 26 Mai 1812 in Utrecht 16 November 1878 in Den Haag Charles Willem van Heusde 6 August 1814 5 November 1878 in Bloemendaal Andreas Cornelis van Heusde 21 Marz 1816 in Utrecht 24 Februar 1899 in Utrecht Cornelia Charlotta van Heusde 7 November 1817 in Utrecht 28 Juli 1895 in Utrecht die am 16 Marz 1853 in Groningen mit dem Professor Jacques Adolphe Charles Rovers verheiratet war und Adelaide Jacqueline van Heusde 2 Februar 1822 in Utrecht 6 Marz 1909 Utrecht 8 Werke Auswahl BearbeitenSpecimen criticum in Platonem 1803 Online Oratio de antiqua eloquentia cum recentiore comparata 1805 Online Diatribe in civitates antiquas 1817 Online Disputatio inauguralis de antiqui juris principiis in excolenda jurisprudentia romana constanter servatis 1817 Oratio de pulcri amore 1819 C W de Rhoer gekenschetst bijzonder als geschiedkundige 1821 Brieven over den aard en de strekking van hooger onderwys 1829 Online 1835 Online 1857 Online Online In Deutsch Briefe uber die Natur und den Zweck des hohern Unterrichts 1830 Online Herinneringen aan Willem Hendrik de Beaufort bij gelegenheid der opening van de algemeene vergadering des Utrechtschen Genootschaps den 26 junij 1829 1829 Aanspraken aan de vrijwillige jagers studenten der Utrechtsche Hoogeschool 1831 Online Bibliothecae Rheno Trajectinae Catalogus 1835 1 Bd Online Online 1834 2 Bd Online Online De Socratische School of wijsgeerte voor de negentiende eeuw 1834 1 Bd Online 1835 2 Bd Online 1 u 2 Bd Online 1837 3 u 4 Bd Online In Deutsch Die Socratische Schule oder Philosophie fur das neunzehnte Jahrhundert Verlag Ferdinand Enke Erlangen 1838 Bde 1 2 Online 1 Bd Online 2 Bd Online 1 u 2 Bd Online Initia philosophiae platonicae Johann Altheer Utrecht 1827 1 Bd Online 1831 2 Bd Online Online 1831 3 Bd Online 1831 4 Bd Online 1836 5 Bd Online Online Oratio de naturali artium et doctrinarum conjunctione 1836 Philosophie Versuche philosophischer Forschungen in den Sprachen zur Beantwortung der Fragen Wie gelangt der Mensch zu Warheit Wie gelangt er zu Tugend Wie sollen wir einst zu Weisheit gelangen 1838 Online Online Socrates Johannem Muller Amsterdam 1839 Online Characterismi Principum Philosophorum veterum Socratis Platonis Aristotelis 1839 Online De school von Polybius 1841 Online Literatur BearbeitenAbraham Jacob van der Aa Biographisch Woordenboek der Nederlanden Verlag J J van Brederode Haarlem 1867 Bd 8 Teil 2 S 742 Online niederlandisch Lakke HEUSDE Philip Willem van In Philipp Christiaan Molhuysen Petrus Johannes Blok Nieuw Nederlandsch Biografisch Woordenboek NNBW Verlag A W Sijthoff s Uitgevers Maatschappij Leiden 1921 Bd 5 Sp 231 niederlandisch Magazin fur die Literatur des Auslandes A W Hann Berlin 1839 Bd 16 S 453 Online Gerhard Stockfeld Andenken an den grossen hochberuhmten Herrn Professor Ph W van Heusde Jacob Anton Mayer Aachen 1840 J Roulez Notice biographique sur P J Van Heusde Docteur en Philosophie en Lettres et en Droit Professeur A L Universite D Utrecht Membre De L Academie Royale des Sciences et Belles Lettres de Bruxelles etc Verlag M Hayez Brussel 1841 Online franzosisch A van Goudoever Levensberigt van Wijlen den Hoogleeraar Philippus Willem van Heusde In Utrechtsche Studenten Almanak voor het Jaar 1840 N van der Monde Utrecht 1840 S 161 Online niederlandisch Jacobus Adolphus Carolus Rovers Memoria Heusdii Verlag Robertum Natan Utrecht 1841 Online lateinisch Weblinks BearbeitenCatalogus Professorum Academiae Rheno Traiectinae Philip Willem van Heusde beim DBNL Kurzvita beim Universitatsmuseum Utrecht Peter Bak voor Protestant nl Werke von und uber Philipp Wilhelm van Heusde in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Philipp Christiaan Molhuysen Album promotum Academiae Lugduno Batavae 1575 1812 Den Haag 1913 1924 S 303 ist aber erst 1762 in die Matrikel der Hochschule eingetragen worden als 24 Jahriger Nederland s patriciaat Herausgegeben vom zentralen Buro der Genealogie und Heraldik Den Haag 1914 5 Jg S 196 G du Rieu Album studiosorum Academiae Lugduno Batavae 1575 1875 Martin Nijhoff Den Haag 1875 Sp 1196 die eigentlich fur diese Zeit vollstandigen Unterlagen des Leidener Promotionsalbums enthalten eine solche Promotion nicht P C Molhysen Album Promotorum Academiae Lugduno Batavae 1575 1812 Den Haag 1913 1924 S 123 Brockhaus Conversations Lexikon 13 vollstandig umgearbeitete Auflage Band 12 Murrhardt Phoxos F A Brockhaus Leipzig 1885 S 275 De Nederlandsche leeuw Maandblad van het Koninklijk Nederlandsch Genootschap voor Geslacht en Wapenkunde 1883 S 77 Genealogie Link Normdaten Person GND 116783133 lobid OGND AKS LCCN n90693301 VIAF 95188373 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heusde Philipp Wilhelm vanALTERNATIVNAMEN Heusden Philip Willem van Heusde Philippe Guillaume vanKURZBESCHREIBUNG niederlandischer Philosoph Historiker Philologe und RhetorikerGEBURTSDATUM 17 Juni 1778GEBURTSORT RotterdamSTERBEDATUM 28 Juli 1839STERBEORT Genf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philipp Wilhelm van Heusde amp oldid 233554172