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Die Peter Cornelius Plakette ist eine nach dem Komponisten Peter Cornelius benannte Plakette die seit 1951 vom Bundesland Rheinland Pfalz als Auszeichnung fur Verdienste in der Musik vergeben wird Die nicht dotierte Auszeichnung besteht aus der Plakette mit Urkunde Peter Cornelius PlaketteMit der Peter Cornelius Plakette werden Personen gewurdigt die in Rheinland Pfalz ansassig sind und sich bei der Ausubung einer langjahrigen Tatigkeit besondere Verdienste auf Gebiet der Musikpflege und Musikschopfung erworben haben Die Auszeichnung wird nicht regelmassig sondern nach Bedarf vergeben Zustandig ist das Ministerium fur Familie Frauen Kultur und Integration des Landes Rheinland Pfalz Es gibt keine Altersbegrenzung Eine Bewerbung ist nicht moglich 1 Die 100 150 mm grosse Plakette wurde von der Kunstlerin Emy Roeder gestaltet 1 Sie zeigt auf der Vorderseite den Kopf des Komponisten Peter Cornelius im Profil und darunter in vier Zeilen die Inschrift in Grossbuchstaben Landesregierung Rheinland Pfalz fur Verdienste um die Musik Inhaltsverzeichnis 1 Preistrager 2 Einzelnachweise 3 WeblinksPreistrager BearbeitenNachweis der Preistrager bis 2013 offizielle Liste 2 1951 Mannerchor Rengsdorf Musik Direktor Knettel Bingen 1952 F Altmeier Trier A Berg Speyer Luise Wandel Mainz Heinz Berthold Mainz Mannerchor Harmonie 1845 Planig 1953 Nassen Betzdorf 1955 Ludwig Strecker der Jungere Mainz GMD Winkler Koblenz 1956 Generalmusikdirektor Karl Rucht Ludwigshafen 1959 Sieglar Trier Adolf Graf Speyer 1960 Franz Josef Wagner Cochem 1961 Rudolf Desch Sobernheim 1963 Ernst Laaff Mainz 1964 Theo Klan Pirmasens 1965 Deichelmann Idar Oberstein Geissler Mainz Karl Maria Zwissler Mainz 1973 Wolfgang Hofmann Mannheim Curt Werner Mannheim Theo Ziegler Ludwigshafen 1976 Willi Gross Bernkastel Wittlich Willi Schmidt Traben Trarbach Bernhard Conz Salzburg Parsch Volker Hoffmann Mainz Diethard Hellmann Mainz Hans Hermann Kurig Traben Trarbach Philipp Mohler Frankfurt Main Otto Nitze Idar Oberstein Emmerich Smola Kaiserslautern 1977 Robert Oberhauser Dahn Willi Nother Landau Ernst Schrader Hamm Sieg 1978 Erich Vollmer Westerwaldkreis GMD Wilfried Emmert Kaiserslautern Karl Berg Trier Stephan Cosacchi Frankenthal Albert Hoffmann Speyer Egon Simonek St Goar Biedernheim Werner Theisen Koblenz Theo Fischer Bingen Walter May Kaiserslautern Marlott Persijn Vautz Kaiserslautern 1980 Arnold Freistuhler Staud b Wirges Philipp Biegler Dorn Durkheim Vera Dupont Bad Kreuznach Paul Landenberger Kaiserslautern Emilie Schmitt Grunstadt Rudolf Kiefer Koblenz Richard Strauss Konig Dahn 1982 Werner Wegener Kaiserslautern Hans Strauch Worms Rheinhess Lehrerstreichquartett Wollstein Mainzer Hofsanger Mainz Hubert Scherer Koblenz Karl Heinz Franke Osterreich 1983 Heinz Leopold Sulanke Kaiserslautern Gottfried Brause Speyer Martin Carl Mainz 1984 Carl Caelius Koblenz Franz Kehl Mainz Bodenheim 1985 Tobias Ihle Worms Erwin Plickat Zweibrucken Fritz Becker Mainz Bodenheim Jakob Nell Andernach Hellmuth Heller Imsbach Walter Maas NL Bildhoven 1987 Erika Sandt Pirmasens Mladen Basic Mainz Heinz Markus Gottsche Speyer Clemens Henrich Koblenz Alois Mayer Bitburg Rudolf Muller Longkamp Siegfried Salten Ludwigshafen am Rhein Schafer Bad Ems Hans Werres Neuwied Hans Wiener Dexheim Paul Engel Kusel 1988 Peter Mallmann Karbach Ingeborg Wagner Schmalenberg Lothar Hechler Worms Hans Pfeifer Ludwigshafen Rudolf Busch Wackernheim Hans Dieter Saulheim Gerhard Gralow Alzey Karl Gunther Bechtel Trier Robert Wittinger Neustadt W Franz Jostock Bitburg Josef Monter Prum Willibald Stipp Weiler 1991 Rudi Diehl Zweibrucken Theo Furst Herrstein Herbert Henning Alzey Werner Reitz Bingen Herbert Schwarte Trier Klaus Weber Koblenz Paul Zoller Mainz Laubenheim 1992 Wolf Eberhard v Lewinski Mainz Hein amp Oss Kroher Pirmasens 1993 Walter Bonde Rhens Winfried Liesenfeld Halsenbach Hermann Josef Lentz Ludwigshafen am Rhein 1994 Engelbert Licht Mainz 1995 Klemens Bohmer Niederfischbach Alois Herborn Herborn Hansjurgen Hoffmann Neustadt an der Weinstrasse Martin Lehr Alsenz Horst Sdorra Kirchberg Carl Schneider Mainz 1996 Herbert Weller Gebhardshain Karl Sieber Pirmasens Ruth Kays St Goar Biebernheim Leo Bader Speyer Schnuckenack Reinhardt Rhodt unter Rietburg 1997 Magdalene Schauss Flake Burgsponheim Werner Lohner Mendig Hubert Teusen Salz Gunter Dorn Ludwigshafen Hans Richard Stracke Koblenz 1998 Erich Breitmann Nieder Olm Klaus Kiefer Germersheim Baldur Melchior Kusel 1999 Erich Gemmel Bad Kreuznach Friedel Nattermann Grunstadt Heinrich Poos Seibersbach Rolf Wegeler Koblenz Karl Zimmermann Waldbreitbach Hilger Schallehn Mainz Hans Gunter Wagner Mainz 2001 Mathias Breitschaft Mainz Richard Gross Trier Theodor Guschlbauer Ludwigshafen 2003 Robert Sund Upsala Schweden Sigi Schwab Ludwigshafen Munchen 2004 Shao Shia Lu Koblenz 2005 Tom Schroeder Mainz 2007 Christoph Hellmut Mahling Mainz Volker David Kirchner Mainz Bernhard Hassler Munchweiler Leo Kramer Speyer Wolfgang Schmidt Kongernheim Mainz 2008 Hermann Lewen Bernkastel Kues 2009 Wolfgang Haenisch Kerken 2010 Fritz Rau Bad Homburg 2011 Albert Schonberger Weimar Ralf Otto Mainz 2013 Renn Quintett Blechblaser Ensemble Kaiserslautern 2019 Generalmusikdirektor Victor Puhl Trier 3 2022 Heinz Anton Hohnen Koblenz 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b Peter Cornelius Plakette auf www kulturpreise de Liste der Preistrager Stand 2013 PDF 21 KB Peter Cornelius Plakette fur Generalmusikdirektor Victor Puhl swr de 30 Oktober 2019 Professor Heinz Anton Hohnen mit der Peter Cornelius Plakette ausgezeichnet kulturland rlp de 14 Februar 2022 Weblinks BearbeitenPeter Cornelius Plakette auf www kulturpreise de Peter Cornelius Plakette Kurzbeschreibung beim Deutschen Musikinformationszentrum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Cornelius Plakette amp oldid 236000407