www.wikidata.de-de.nina.az
Leo Kramer auch Kraemer 1944 in Puttlingen ist ein deutscher Kirchenmusiker Dirigent und Hochschullehrer Leo Kramer am Dirigentenpult bei einem Konzert in Toljatti Russland 2011 Leo Kramer studierte Kirchenmusik in Trier und Saarbrucken Er erganzte seine Studien bei Ludwig Doerr Gaston Litaize Michael Schneider Sergiu Celibidache Gunther Wand und Eugen Jochum 1969 ubernahm er den Philharmonischen Chor an der Saar 1971 wurde er zum Organisten an den Dom zu Speyer berufen 1990 wurde er Domkapellmeister Von 1991 bis 1993 leitete er als Chefdirigent das Staatliche Symphonieorchester Estlands in Tallinn Seit 1995 dirigiert er die Philharmonie Minsk Des Weiteren ist er standiger Gastdirigent bei den St Petersburger Sinfonikern 1998 erfolgte die Ernennung zum Honorarprofessor an der Hochschule fur Musik Saar in Saarbrucken und der Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst Mannheim 1 Im Februar 2009 wurde Kramer in den Ruhestand von seinen Amtern als Domkapellmeister und Domorganist verabschiedet Seine Nachfolger sind Markus Melchiori als Domkapellmeister und Markus Eichenlaub als Domorganist Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1970 Orgelwettbewerb Aosta Italien 1967 Preistrager beim Flandern Festival 2002 Ehrenmitgliedschaft der St Petersburger Philharmonischen Gesellschaft 2007 Peter Cornelius Plakette 2 2010 Bundesverdienstkreuz am Bande 3 Einzelnachweise Bearbeiten Biografische Angaben nach palatiaclassic de Memento vom 8 Oktober 2013 im Internet Archive cms bistum speyer de Memento vom 27 Januar 2016 im Internet Archive abgerufen am 14 Oktober 2011 cms bistum speyer de Memento vom 27 Januar 2016 im Internet Archive abgerufen am 14 Oktober 2011 Normdaten Person GND 134877985 lobid OGND AKS LCCN n85373749 VIAF 38379286 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kramer LeoKURZBESCHREIBUNG deutscher Kirchenmusiker Organist Dirigent und HochschullehrerGEBURTSDATUM 1944GEBURTSORT Puttlingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leo Kramer amp oldid 237009876