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Der pix Personalmanagement Professionalisierungs Index ist eine empirische Langzeitstudie Das Konzept wurde durch eine Gruppe von Wissenschaftlern und Praktikern als Bestandteil der Professionalisierungsinitiative fur das Personalmanagement der Deutschen Gesellschaft fur Personalfuhrung DGFP entwickelt 1 Als wissenschaftlicher Vater gilt Rainer Marr 2 Seit Mai 2004 wird regelmassig ein Gesamtindex im Rahmen von Online Befragungen der ordentlichen Mitgliedsunternehmen der DGFP erhoben Angestossen durch Walter A Oechsler wurde 2005 06 ein fachwissenschaftlicher Diskurs um die Evidenz der Indizes gefuhrt 2 2010 11 wurde pix uberarbeitet und firmiert heute unter DGFP Langzeitstudie Professionelles Personalmanagement pix Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund Professionalisierungsinitiative 2 pix Befragungen 2 1 Studie von 2004 2 2 Folgejahre 3 Fachwissenschaftlicher Diskurs 2005 06 3 1 Einfuhrung 3 2 Kritik und Replik 3 3 Schlichtungsversuche 4 Neukonzeption als DGFP Langzeitstudie 2010 11 4 1 Methodik 4 2 Ergebnisse 2010 4 3 Ergebnisse 2012 5 Bedeutung und Bewertung 6 Veroffentlichungen 7 Literatur 8 EinzelnachweiseHintergrund Professionalisierungsinitiative BearbeitenDie Deutsche Gesellschaft fur Personalfuhrung DGFP startete 2001 eine Professionalisierungsinitiative fur das Personalmanagement in deutschen Unternehmen Zu den Elementen dieser Initiative gehorten zuallererst Professionelle Standards und daraus abgeleitet das DGFP Professionalisierungsprogramm und ein Body of Knowledge Es folgten schliesslich zwei Studien zum einen die Studie Megatrends und HR Trends 2011 und zum anderen die DGFP Langzeitstudie Professionelles Personalmanagement pix 2010 11 Letztere knupft in modifizierter Version direkt an das Pilotprojekt von 2004 dem Personalmanagement Professionalisierungs Index pix an Die DGFP misst damit die Veranderung der Professionalitat im Personalmanagement von deutschen Unternehmen 3 An der Ausgestaltung 2004 waren Wissenschaftler wie Gerold Frick Aalen Rainer Marr Munchen Achim Seisreiner Potsdam und Dieter Wagner Potsdam und Praktiker von DaimlerChrysler John Deere der Lufthansa von Ingram Micro der Boston Consulting Group und von Watson Wyatt sowie die Vertreter der DGFP Rene Pannier und Hans Bohm beteiligt 4 pix Befragungen BearbeitenStudie von 2004 Bearbeiten Die erste Studie die 2004 erhoben wurde wurde in das Standardwerk von Hentze amp Graf 2005 aufgenommen 5 Sie ermittelte 20 Indices darunter den Personalmanagement Professionalisierungs Index pix 5 Der PIX selber ergab sich aus der Berechnung von 14 Indices im gestuften Verfahren 6 Dadurch sollte moglich werden einen Zusammenhang zwischen Indexwerten und Unternehmenserfolg herzustellen 6 Die DGFP stutzte sich theoretisch auf vier Managementaufgaben eines professionellen Personalmanagements 7 5 das Wertmanagement Strategisches Personalmanagement und Wertschopfungsmanagement das Beziehungsmanagement Internes und Externes Beziehungsmanagement das Instrumenten Prozessmanagement und das Kultur Kompetenzmanagement Die Professionalitat dieser Felder hange von weiteren Gestaltungskomponenten ab Akteure Instrumente Organisation Prozesse und Systeme 5 Schliesslich seien zwei Dimensionen der Wirkungsprofessionalitat auszumachen 5 unmittelbare Ergebnisse der Managementhandlung mittelbarer Einfluss auf UnternehmenserfolgDie Rucklaufquote der Online Befragung bestehend aus 80 Items betrug 18 Prozent was 254 Institutionen entspricht 6 Im Ergebnis kam die Studie bei einer Likert Skala von 0 nicht professionell bis 4 maximal professionell auf einen durchschnittlichen PIX Wert von 2 49 6 5 Dabei lag etwa das Instrumenten Prozessmanagement mit 2 72 weiter vorn als das Wertmanagagement mit 2 20 5 Die Professionalitatswerte aus dem Jahr 2004 im Einzelnen 8 Professionalitatswert 2004Management der personalwirtschaftlichen Prozesse 2 80Management der personalwirtschaftlichen Instrumente 2 64Management der internen Beziehungen 2 61Kulturmanagement 2 57strategisches Personalmanagement 2 39Kompetenzmanagement 2 36Management der externen Beziehungen des Unternehmens 2 36Wertschopfungsmanagement 2 00Gesamtbereich des Personalmanagements pix 2 49Folgejahre Bearbeiten Auch in den nachfolgenden Jahren wurde PIX erhoben 9 10 der Gesamtindex blieb soweit stabil 11 12 13 Von Seiten der DGFP hiess es im Jahr 2007 Der Erfolg eines Unternehmens korreliert unter anderem relativ stark mit der Qualitat und Verfugbarkeit von Personal der Innovationsfahigkeit des Unternehmens sowie der Effizienz der Personalprozesse 13 Fachwissenschaftlicher Diskurs 2005 06 BearbeitenEinfuhrung Bearbeiten Nach der Einfuhrung von pix wurde die DGFP aus wissenschaftlichen Kreisen stark kritisiert 14 Der wissenschaftliche Streit wurde massgeblich in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Zeitschrift fur Personalforschung ZfP ausgetragen 2 Daruber hinaus erschienen Beitrage in den fuhrenden deutschen Fachmagazinen fur Personal Auch verschiedene Herausgeber und Chefredakteure 15 nahmen Stellung Wesentliche Wortfuhrer der Kritik waren Walter A Oechsler Mannheim und Werner Nienhuser Duisburg Essen 16 Schroder 2010 fasste die wichtigsten Kritikpunkte zusammen 17 Inhaltliche und methodische Schwachen der veroffentlichten Fragebogen Fehlender Theoriebezug Normatives ProfessionsverstandnisKritik und Replik Bearbeiten Nach der Entwicklung von pix wurde die Konzeption scharf durch den Mannheimer Wirtschaftswissenschaftler Walter A Oechsler angegriffen Er bezeichnete sie als Ad hoc Aktionismus und zwar ohne Methode und Nutzen Schwachen sehe er vor allem im theoretisch methodischen Ansatz und in der empirischen Vorgehensweise Oechsler sehe es als Ruckschlag fur die Forschung an 18 19 Im Zuge des angestossenen Streites trat Oechsler vom Vorstandsamt in der DGFP zuruck 20 Die Wirtschaftswissenschaftler Hans Bohm Geschaftsfuhrer und Sascha Armutat Projektleiter von der DGFP nahmen zur Kritik Stellung 21 Bohm erwiderte zudem auf seiner Webseite Wie destruktiv darf professorale Kritik sein 2 Die Replik nahm wiederum der Siegener Wirtschaftswissenschaftler Volker Stein zum Anlass auf mangelnde Kritikfahigkeit der Autoren hinzuweisen 22 Stein liess neben seinem Zeitschriftenaufsatz eigens ein universitares mehrseitiges Arbeitspapier unter dem Titel PIX Qualitatserosion im rhetorischen Gewand der strahlenden Seriositat Ein wiederkehrendes Muster anfertigen 23 Rainer Marr gab Oechsler in einigen verbesserungswurdigen Punkten Recht glaubt aber dass dieser die Intention hinter dem Index falsch verstanden habe Er fuhrte aus Der Anspruch des Arbeitskreises war es nicht die theoretische Forschung voran zu bringen sondern Hilfestellung fur die Wirtschaftspraxis zu bieten Grundlage hierfur war die praktische Expertise der Arbeitskreismitglieder und die darin begrundete spezifische Professionalitat sowie ein dialogischer Prozess von erheblicher Dauer und Intensitat 1 24 Der Psychologe Hans Peter Hummel von der Ergo Versicherungsgruppe heute auch Lehrbeauftragter an der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf sieht fur den pix noch deutliche n Optimierungsbedarf Positiv bewertet er allerdings die Praxisrelevanz der Kennzahl und die zukunftige Einsatzmoglichkeit als Benchmark Nicht zustimmen mochte er der Fundamentalkritik Walter A Oechslers 25 Albert Martin Wirtschaftswissenschaftler von der Universitat Luneburg macht den Schopfern der Indizes dahingehend keine direkten Vorwurfe als dass systematische Bestrebungen dieser Art inhaltliche methodische oder methodologische Probleme begrunden konnen Er wunsche sich aber eine eingehendere Behandlung theoretischer Fragestellungen und mehr Kompromissbereitschaft 26 Der Wirtschaftswissenschaftler Werner Nienhuser Lehrstuhlinhaber an der Universitat Duisburg Essen resumierte 2006 dass pix lediglich einen bescheidenen Beitrag zur realtheoretischen Forschung leiste Man konne mit diesem Konzept nahezu alle Personalstrategien legitimieren Es finde eine Verengung auf okonomische Grossen statt Unklar bleibe ob man bei der Wirkung auf den Unternehmenserfolg wirklich von Kausalitat und nicht lediglich von Korrelation sprechen konne Durch einseitige affirmative Formulierungen wurde es im Zweifelsfall zum Storfaktor der Sozialen Erwunschtheit kommen Pix habe in der Gesamtbetrachtung eine symbolische und verkaufsfordernde Funktion und fungiere mehr als rhetorisches Mittel so Nienhuser 27 Schlichtungsversuche Bearbeiten Der Potsdamer Wirtschaftswissenschaftler Dieter Wagner zugleich Herausgeber der Fachzeitschrift Personal uberschrieb einen Kommentar mit Viel Larm um nichts und sprach sich darin fur einen Dialog in Form eines Austausch es zwischen Theorie und Praxis aus und er wolle weiterhin alle Beitrage zur Professionalisierung des Personalmanagements fordern 28 Darauf antwortete der Trierer Wirtschaftswissenschaftler und Geschaftsfuhrende Herausgeber der Zeitschrift fur Personalforschung Hartmut Wachter eigens in einem Editorial In diesem sprach er sich fur einen situationsbezogenen und zeitgebundenen Dialog aus zwischen den Ubertriebene n Erwartung en des Praktikers und der Arroganz des Wissenschaftlers 29 30 Neukonzeption als DGFP Langzeitstudie 2010 11 BearbeitenMethodik Bearbeiten Als Grundlage fur die Studie von 2010 dient das Referenzmodell der DGFP mit einem integrierten und professionellen Ansatz 3 Es kommt ein Fragebogen zum Einsatz der lebenszyklusorientierte und ubergeordnete Gestaltungsfelder messbar macht 3 Beide Gestaltungsfelder werden kombiniert mit der Wirkung der Personalarbeit und dem Unternehmenserfolg 3 Insgesamt sind zwolf Gestaltungsfelder 6 6 des Referenzmodells existent 3 Diese wurden u a bei Hoeppe 2014 ausfuhrlich dargestellt 31 Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder Ubergeordnete GestaltungsfelderPersonalmarketing und auswahl Unternehmens und PersonalstrategiePersonalbetreuung und Mitarbeiterbindung Unternehmenskultur und VeranderungLeistungsmanagement und Vergutung WertschopfungsmanagementPersonal Managemententwicklung Arbeitsrecht und SozialpartnerschaftPersonalfreisetzung Beziehungen und NetzwerkeFuhrungs und Selbstkompetenz Internationales PersonalmanagementDie Ausgestaltung der Konfigurationsprofessionalitat beeinflusst folgende Grossen 3 die Strategiedurchdringung die Arbeitgeberattraktivitat die Kooperative Sozialpartnerschaft die effizienten Personalprozesse die innovativen Organisationen und die Qualitat Verfugbarkeit von Personal Die Wirkungsprofessionalitat beeinflusst laut dem Modell ihrerseits den Unternehmenserfolg 3 Ergebnisse 2010 Bearbeiten Die nach den Ergebnissen der Studie von 2010 professionellsten Gestaltungsfelder sind Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft Weitere uberdurchschnittliche Werte ergaben sich fur Leistungsmanagement Vergutung Personalmarketing Personalauswahl und internationales Personalmanagement Verbesserungsmoglichkeiten bestanden im Wertschopfungsmanagement Bei der professionellen Wirkung lagen Sozialpartnerschaft und Arbeitgeberattraktivitat vorne Strategiedurchdringung und Innovationsfahigkeit hatten eher ein negatives Bild Starke Zusammenhange bestanden zwischen der Konfiguration und der Wirkung sowie der Wirkung und dem Unternehmenserfolg 3 32 Ergebnisse 2012 Bearbeiten Der durchschnittliche Indexwert von 1 sehr professionell bis 5 nicht professionell uber alle zwolf Gestaltungsfelder lag in der Studie von 2012 bei 2 52 Ein eher schlechtes Ergebnis erreichte beispielsweise die Mitarbeiterbindung mit 3 17 33 Bedeutung und Bewertung Bearbeiten2009 mutmasste der Wirtschaftswissenschaftler Volker Stein der sich bereits 2005 gegen PIX positioniert hatte in der Zeitschrift fur Management dass sich der damalige Studienansatz auf die Gestaltung des durch die DGFP unterstutzten Human Potential Index HPI negativ uber die Hintertur auswirken konnte HPI bezeichnete er als multiples Informationsasymmetrie Problem 34 Die Soziologin Anja Schroder von der Otto von Guericke Universitat Magdeburg konstatierte 2010 dass der Professionalisierungsbegriff seit der Debatte von 2005 06 wieder verwandt wird Nach einer kurzen Zusammenfassung der damaligen Kritikpunkte am PIX Index fuhrte sie aus dass die Kategorie Profession zumeist nicht in einem soziologisch klientenbezogenen Verstandnis benutzt leicht auf zeitgeistige Forderungen bezogen und damit inhaltlich diffus wird In dieser Reinterpretation des Professionalisierungsbegriffs unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zeigt sich auch wie das nicht unmittelbar an der Wertschopfung beteiligte Personalmanagement seit den neunziger Jahren einem wachsenden Legitimitatsdruck in Grossunternehmen ausgesetzt wird 17 2011 strich der Wirtschaftswissenschaftler Ewald Scherm von der Fernuniversitat in Hagen in einem Fachaufsatz heraus Das Verfahren macht deutlich dass eine Bewertung klare Kriterien und eine umfassende Kenntnis des jeweiligen Unternehmens erfordert liefert jedoch nur wenig aussagefahige Ergebnisse Das liegt nicht nur an der bedenklichen Methodik und den ungelosten Mess und Zurechnungsproblemen sondern auch an dem Ziel Personalmanagement als Ganzes zu bewerten 35 36 Wie die Hildesheimer Personalforscherin Andrea Friedrich 2011 mit Bezug auf den wissenschaftlichen Diskurs feststellte ist die Messbarkeit der Erfolgswirksamkeit des Personalmanagements im Forschungsbereich weiterhin hochaktuell 37 Veroffentlichungen BearbeitenDeutsche Gesellschaft fur Personalfuhrung Hrsg PIX der Personalmanagement Professionalisierungs Index der DGFP Grundlagen Konzept Messmethodik PraxisEdition Band 75 W Bertelsmann Verlag Bielefeld 2005 ISBN 3 7639 3194 5 Langzeitstudien Professionalisierung des Personalmanagements Ergebnisse der pix Befragung 2004 PraxisPapier 5 2004 Professionalisierung des Personalmanagements Ergebnisse der pix Befragung 2005 PraxisPapier 3 2005 Professionalisierung des Personalmanagements Ergebnisse der pix Befragung 2006 PraxisPapier 5 2006 Professionalisierung des Personalmanagements Ergebnisse der pix Befragung 2007 PraxisPapier 3 2007 Professionalisierung des Personalmanagements Ergebnisse der pix Befragung 2008 PraxisPapier 4 2008 DGFP Langzeitstudie Professionelles Personalmanagement pix 2010 PraxisPapier 3 2011 DGFP Langzeitstudie Professionelles Personalmanagement pix 2012 PraxisPapier 4 2012Literatur BearbeitenJoachim Hentze Andrea Graf Personalwirtschaftslehre 2 Uni Taschenbucher Band 1374 7 Auflage Haupt Verlag Bern 2005 ISBN 3 8252 0650 5 S 407 410 Einzelnachweise Bearbeiten a b Rainer Marr Wann ist eigentlich etwas Personalforschung Anmerkungen zum Beitrag Personalforschung als Ad hoc Aktionismus Der Personalmanagement Professionalisierungs Index der DGFP von Walter A Oechsler In Zeitschrift fur Personalforschung 20 2006 1 S 7 11 a b c d Vgl Christian Scholz ZfP Diskurs Der Professionalisierungsindex der DGFP in einer notwendigen Diskussion In Zeitschrift fur Personalforschung 20 2006 1 S 5 6 a b c d e f g h Vgl Deutsche Gesellschaft fur Personalfuhrung Hrsg Integriertes Personalmanagement in der Praxis Prozesse und professionelle Standards DGFP PraxisEdition Band 93 2 Auflage W Bertelsmann Bielefeld 2012 ISBN 978 3 7639 4978 6 S 21 ff Christiane Geighardt Bearb Ergebnisse einer Befragungder DGFP e V Zur Professionalisierung des Personalmanagements Hrsg durch die Deutsche Gesellschaft fur Personalfuhrung PraxisPapier 5 2004 Dusseldorf 2004 S 4 a b c d e f g Vgl Joachim Hentze Andrea Graf Personalwirtschaftslehre 2 Uni Taschenbucher Band 1374 7 Auflage Haupt Bern 2005 ISBN 3 8252 0650 5 S 407 410 a b c d Gisela Feller Ein Klimaindex fur die Weiterbildungslandschaft In Report Zeitschrift fur Weiterbildungsforschung 30 2007 3 S 61 74 Vgl Klaus J Zink Personalwirtschaft und Arbeitswissenschaft Notwendigkeit integrativer Konzepte In Zeitschrift fur Arbeitswissenschaft 59 2005 5 S 385 394 juh Personalabteilungen unter der Lupe Starkes Prozessmanagement aber schwache Wertschopfung 1 2 Vorlage Toter Link jobs lebensmittelzeitung net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In Lebensmittel Zeitung 6 August 2004 S 46 Unprofessionelles Kulturmanagement In Personal Zeitschrift fur Human Resource Management Nr 10 1 Oktober 2005 S 40 Hagen Ringshausen Personalentwicklung fordert fordert underhoht die Qualitat In Fuhren und Wirtschaften im Krankenhaus 25 2008 6 S 588 589 Fuhrungskultur starker im Visier In Personalmagazin 1 2007 S 75 Lutz Dreesbach Professionelles Personalmanagement Einfluss auf Erfolg des Unternehmens In Die Welt 5 Juni 2008 Nr 130 S WR4 a b Frank Hartmann Fuhren wie ein Trainer In Creditreform Nr 4 2 April 2007 S 46 mer Die Anforderungen an Personaler steigen In Personalmagazin 8 2006 S 13 Randolf Jessl Profis der Nation In Personalmagazin 12 2005 S 3 Michael Faust Reinhard Bahnmuller Christiane Fisecker Das kapitalmarktorientierte Unternehmen externe Erwartungen Unternehmenspolitik Personalwesen und Mitbestimmung Forschung aus der Hans Bockler Stiftung 135 Edition Sigma Berlin 2011 ISBN 978 3 8360 8735 3 S 289 a b Anja Schroder Professionalisierungsprozesse zwischen okonomischer Rationalitat und sozialer Orientierung Managerbiographien in den Bereichen Personalwesen und Produktentwicklung Studien zur qualitativen Bildungs Beratungs und Sozialforschung ZBBS Buchreihe Budrich Opladen u a 2010 ISBN 978 3 86649 308 7 S 333 f Vgl Walter A Oechsler Personalforschung als Ad hoc Aktionismus Der Personalmanagement Professionalisierungs Index der DGFP In Zeitschrift fur Personalforschung 19 2005 2 S 107 119 Vgl Walter A Oechsler Wie unprofessionell darf ein Messinstrument sein In Personalwirtschaft 23 2005 6 S 26 27 Bernhard Munster Randolf Jessl Bundeln statt spalten Interview mit Gerold Frick In Personalmagazin 3 2008 S 16 Vgl Hans Bohm Sascha Armutat Professionalitat auf dem Prufstand Standpunkt In Personalwirtschaft 32 2005 8 S 30 31 Vgl Volker Stein PIX Personalmanagement Professionalisierungs Index DGFP Rhetorik statt Qualitat In Computer Personal 13 2005 7 S 28 30 Vgl Volker Stein PIX Qualitatserosion im rhetorischen Gewand der strahlenden Seriositat Ein wiederkehrendes Muster Arbeitspapier des Lehrstuhls fur Betriebswirtschaftslehre insbesondere Organisation Personal und Informationsmanagement Nr 85 Universitat des Saarlandes Saarbrucken 2005 Vgl Rainer Marr Wesentliche Impulse fur mehr Qualitat In Personalmagazin 12 2005 S 18 Vgl Hans Peter Hummel Unterstutzung des Professionalisierungsstrebens im Personalmanagement mit Hilfe des Personalmanagement Professionalisierungs Index PIX der Deutschen Gesellschaft fur Personalfuhrung DGFP e V eine kritische Betrachtung In Zeitschrift fur Personalforschung 20 2006 1 S 12 21 Vgl Albert Martin Die Beurteilung der Personalarbeit Informationen mit beschrankter Einsicht In Zeitschrift fur Personalforschung 20 2006 1 S 22 41 Vgl Werner Nienhuser Substanzielle und symbolische Personalmanagement Forschung das Beispiel des Personalmanagement Professionalisierungs Index der Deutschen Gesellschaft fur Personalfuhrung In Zeitschrift fur Personalforschung 20 2006 1 S 42 57 Dieter Wagner Viel Larm um nichts In Personal Zeitschrift fur Human Resource Management Nr 1 2 Januar 2006 S 38 Vgl Hartmut Wachter Stellungnahme zur PIX Diskussion In Zeitschrift fur Personalforschung 20 2006 2 S 99 101 Vgl Hartmut Wachter Dialog In Personal Zeitschrift fur Human Resource Management Nr 3 1 Marz 2006 S 36 Jens Hoeppe Entscheidungs und Legitimationsmuster im nachhaltigen Personalmanagement Orientierungs und Handlungsrahmen fur die Personalarbeit Hampp Munchen u a 2014 ISBN 978 3 95710 001 6 S 340 ff Vgl Lutz Dreesbach Arbeitsrecht ist die grosste Starke der Personalmanager Seit 2004 werden alle Mitgliedsunternehmen der DGFP zu pix Befragungen eingeladen In Die Welt 8 Juni 2011 Nr 132 S WR2 Heiko Weckmuller Mitarbeiterbindung Retention Management In ders Hrsg Exzellenz im Personalmanagement Neue Ergebnisse der Personalforschung fur Unternehmen nutzbar machen Haufe Freiburg im Breisgau u a 2013 ISBN 978 3 648 04107 9 S 124 132 hier S 124 Volker Stein Der Human Potential Index HPI als multiples Informationsasymmetrie Problem In Zeitschrift fur Management 4 2009 4 S 373 382 Ewald Scherm Sieben Wege ein Ziel In Personalmagazin 2 2011 S 40 Vgl Ewald Scherm Personalarbeit legitimieren In Personal Zeitschrift fur Human Resource Management Nr 3 28 Februar 2011 S 29 Vgl Andrea Friedrich Soziale Arbeit auf dem Weg in die Professionalisierung des Personalmanagements Irritationen des professionellen Selbstverstandnisses am Beispiel leistungsorientierter Vergutungsbestandteil In Andreas Langer Andreas Schroer Hrsg Professionalisierung im Nonprofit Management VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 531 17605 5 S 67 86 hier S 71 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Personalmanagement Professionalisierungs Index amp oldid 235697228