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Die Personalbedarfsplanung ist ein zentrales Element des betrieblichen Personalmanagements und stellt die Verbindung zwischen betrieblicher Leistungsplanung Produktions und Absatzplanung und der Personaleinsatzplanung dar Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Arten des Personalbedarfs 3 Methoden der Personalbedarfsermittlung 3 1 Qualitative Personalbedarfsermittlung 3 2 Quantitative Personalbedarfsermittlung 3 2 1 Schatzverfahren 3 2 2 Kennzahlenmethode 3 2 2 1 Globale Kennzahlen 3 2 2 2 Kennzahlengeflechte 3 2 2 3 Detaillierte Kennzahlenmethoden 3 2 3 Headcount Beispiel der quantitativen Personalbedarfsplanung 4 Zusammenspiel von Personalbedarf und Leistungsstunden 5 Personalbedarfsplanung in offentlichen Verwaltungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenIm Rahmen der Personalbedarfsplanung wird festgelegt wie viele Mitarbeiter welcher Qualifikation zu welchen Zeitpunkten an welchen Orten und mit welchem Wert zur Realisation des geplanten Produktions und Leistungsprogramms erforderlich sind 1 Hierbei soll sie den kurz mittel und langfristigen Personalbedarf absichern und zugleich eine Prognostizierung des abzudeckenden Arbeitsvolumens und des Zeitaufwands der Arbeit vornehmen 2 Ziel der Personalbedarfsplanung ist eine genaue Spezifizierung der Planungsgrossen 3 Quantitat erforderliches Personal Qualitat erforderliche Qualifikationen Zeitpunkt Zeitraum ab wann und bis wann und Arbeitsort Filiale Abteilung Arbeitsplatz Der Charakter der Personalplanung wird insbesondere durch die personalpolitische Ausrichtung des Unternehmens bestimmt welche spezifische Grundsatze fur die Themenfelder Beschaffung Einsatz Entgelt Personalkosten Entwicklung und Abbau des Personals festlegt Die Personalbedarfsplanung stellt somit die Verbindung zwischen den personalpolitischen Teilfunktionen bzw Instrumenten des Personalmanagements dar 4 Wissenschaftlich werden die Konzepte der Personalbedarfsplanung als zentraler Baustein des Personalmanagements in der Betriebswirtschaftslehre und in der Arbeitswissenschaft 5 6 diskutiert Arten des Personalbedarfs BearbeitenIm Rahmen der Personalplanung wird bei der Bedarfsbestimmung zwischen dem Bruttopersonalbedarf SOLL und dem Nettopersonalbedarf IST differenziert 7 Der Soll oder auch Bruttopersonalbedarf definiert die Menge aller Personen einer bestimmten Personalkategorie die fur eine Leistungserstellung insgesamt erforderlich ist 8 Hierbei ergibt er sich aus der Summe der drei folgenden Bedarfe fur einen definierten Zeitraum nbsp Visualisierung der Arten des PersonalbedarfsEinsatzbedarf 9 beschreibt den Bedarf an menschlicher Arbeitsleistung die zum Erfullen der Unternehmensaufgaben erforderlich ist Reservebedarf 10 beschreibt den zusatzlichen Personalbedarf der durch Arbeitsausfalle in Form von Krankheit Urlaub Unfall etc hervorgerufen wird Zusatzbedarf 11 beinhaltet kurzfristig zusatzlich benotigtes Personal aufgrund von saisonalen Schwankungen wie z B Erntezeiten Saisonbetriebe Der Ist bzw Nettopersonalbedarf ergibt sich als Ergebnis des Abgleichs von Bruttopersonalbedarf und Personalbestand Die Ermittlung erfolgt meist in Form einer Ruckwartsrechnung 12 Nach Abgleich der Realitat mit dem Soll Zustand ergeben sich drei Bedarfsarten Neubedarf 13 liegt dann vor wenn der Soll Bestand zukunftig erhoht werden soll z B bei der Anderung der Organisationsform bei Geschaftsfelderweiterungen oder bei der Neueinfuhrung von Arbeitsmitteln Ersatzbedarf 13 entsteht dann wenn Personal planmassig oder unvorhersehbar ausscheidet und eine Stelle vakant wird Freistellungsbedarf 14 bezeichnet die Situation in der derzeit mehr Personal vorhanden ist als per SOLL benotigt wird Dieses ist dann freizustellen Methoden der Personalbedarfsermittlung BearbeitenBei der Ermittlung des Personalbedarfs kann zwischen einer qualitativen und einer quantitativen Herangehensweise unterschieden werden 15 Die qualitative Komponente der Bedarfsermittlung stellt die Festlegung von Kompetenzen in den Vordergrund die zur Erfullung der aktuellen und zukunftigen Leistungsanforderungen erforderlich sind Eine mengenmassige Kalkulation des Personalbedarfs erfolgt im Rahmen der quantitativen Personalbedarfsermittlung 16 Qualitative Personalbedarfsermittlung Bearbeiten Die qualitative Personalbedarfsplanung fokussiert die Ermittlung und Ableitung von Fahigkeiten Kenntnissen und Verhaltensweisen uber die ein Mitarbeiter verfugen sollten um den definierten Arbeitsaufgaben nachkommen zu konnen Die Anforderungen hierzu werden aus gegenwartigen und zukunftigen Aufgaben abgeleitet 17 Die Art und Hohe der Anforderungen die eine Person als Qualifikation aufweisen muss um die Stelle auszufuhren kann fur jede Stelle in Form eines Anforderungsprofils ermittelt werden Grundsatzlich hat eine Person jedoch ein grosseres Fahigkeitenprofil als eine Stelle Anforderungen 18 Die Arbeitswissenschaft halt zur Ausgestaltung von Anforderungsprofilen verschiedene Schemata bereit wie das Genfer Schema sowie das erweiternde REFA Schema Diese beiden Schemata beinhalten Gruppen von Eigenschaften zur inhaltlichen Gliederung des Anforderungsprofils 18 Weitere Werkzeuge der qualitativen Personalbedarfsermittlung sind u a Position Analysis Questionnaire oder Fragebogen zur Arbeitsanalyse Tatigkeitskategorien und Qualifikationsgruppen VOBS verhaltensorientierte Beurteilungsskalen BerufsklassifikationenQuantitative Personalbedarfsermittlung Bearbeiten Die quantitative Personalbedarfsplanung befasst sich mit der Ermittlung der Zielgrosse wie viele Personen fur die Abwicklung eines geplanten Leistungsumfangs benotigt werden 16 Dabei wird entweder simultan oder getrennt von der eigentlichen Planung Einsatzbedarf ein Reservebedarf bestimmt Dieser ermoglicht es Verarbeitungsspitzen abzudecken oder auftretende Ausfalle durch Urlaub Krankheit oder Fortbildung zu kompensieren Methodisch werden in der betrieblichen Praxis insbesondere zwei Herangehensweisen angewendet um eine quantitative Ermittlung des Bruttopersonalbedarfs vorzunehmen Schatzverfahren und Kennzahlenmethoden 9 Schatzverfahren Bearbeiten Grundidee der Schatzverfahren ist es Vorgesetzte in Fachabteilungen daruber zu befragen wie viele Mitarbeiter sie in Zukunft benotigen Diese Kalkulationen beruhen dabei auf subjektiven Einschatzungen In der Praxis ist diese Schatzmethodik weit verbreitet Begrundet ist dies insbesondere in der universellen Einsetzbarkeit der leichten Anwendbarkeit sowie an dem Umstand dass der Impuls fur Personalveranderungen vom unmittelbar in den Prozess involvierten Abteilungsverantwortlichen ausgeht Die Hinzunahme von Experten zur Kalkulation zukunftiger Personalbedarfe unterstutzt bei der Objektivierung des Analyseergebnisses Uber ein kombiniertes Vorgehen bei dem systematische Expertenbefragungen an Vorstellungen von Personal und Abteilungsverantwortlichen gespiegelt werden lasst sich nach iterativer Diskussion der Schatzung ein quantitativer Bedarf ermitteln In der betrieblichen Praxis kommt dieses Verfahren insbesondere fur grossere Unternehmen in Frage 9 Kennzahlenmethode Bearbeiten Im Gegensatz zu den Schatzverfahren greift die Mehrheit der Kennzahlenmethoden auf objektive Daten zuruck Die Menge und Detaillierung der verwendeten Daten kann dabei variieren Globale Kennzahlen Kennzahlengeflechte und detaillierte Kennzahlenmethoden bieten hierzu aufsteigende Genauigkeiten Globale Kennzahlen Bearbeiten Uber die Verwendung von Vergangenheitsbeziehungen konnen Zusammenhange zwischen Leistung und quantitativem Personalbedarf hergestellt werden So kann beispielsweise fur die Personalplanung einer Vertriebsabteilung uber die Ermittlung des Durchschnittsumsatzes eines Verkaufers und einer gewunschten Umsatzplanung eine konkrete Bedarfskalkulation erfolgen Lassen sich fur diese konkreten Anwendungsfalle konstante lineare Faustformeln formulieren so ist es moglich dies im Rahmen von Trendfortschreibungen als Basis fur Personalbedarfsplanungen zu nutzen 19 Kennzahlengeflechte Bearbeiten Detaillierte Analysen auf Kennzahlenebene greifen weiter als globale Bedarfsprognosen beispielsweise anhand von Trendaussagen indem sie meist multivariate Analysen des gegebenen Datenmaterials beinhalten Uber die Erstellung einer Stufenregression werden verschiedene betriebswirtschaftliche Zielgrossen verknupft und personalbezogene Entwicklungen abgeleitet Korrelationsanalysen bieten die Moglichkeit verschiedene Unternehmensgruppen und hierarchien ins Verhaltnis zu setzen und dabei Hinweise auf die Personalstruktur sowie etwaige gruppenspezifische Schieflagen zu liefern Detaillierte Kennzahlenmethoden Bearbeiten nbsp Beispielschatzung der verfugbaren Jahresarbeitszeit einer Arbeitskraft bei 38 5 Stunden Woche 5 Krankheit und 10 FeiertagenGrundlage dieser Berechnungsmethoden sind Einbeziehung von konkreten Arbeitsmengen und Arbeitszeit mit unterschiedlichem Konkretisierungsgrad 20 Das Produkt von Arbeitsmenge und Zeitbedarf je Arbeitsgang dividiert durch die ubliche Arbeitszeit pro Arbeitskraft die z B durch auf ca 1600 Stunden pro Jahr pro Person geschatzt werden kann ergibt dabei den Bruttopersonalbedarf Zur Ermittlung des Zeitbedarfs je Arbeitsgang Grundzeit eines Arbeitsvorgangs kann auf verschiedene Methoden zuruckgegriffen werden 21 Messung mittels Zeitmessgerat MTM Methoden Zeit Messung Beobachtung z B Multimomentstudien Befragung z B Selbstaufschreibung Laufzettel Schatzung z B Einzelaufschreibungen von Teilaufgaben 22 Das Vorkommen der Arbeitsmenge kann entweder durch Vollerhebung Stichproben oder analytische Schatzverfahren ermittelt werden Einfluss auf das Vorkommen hat im besonderen Masse das geplante Leistungsprogramm des Betrachtungszeitraums 16 Der Vergleich des Arbeitszeitangebots und des Arbeitszeitbedarfs ergibt dann den quantitativen Personalbedarf Die quantitative Planung vervollstandigt damit die qualitative Planung 23 Headcount Beispiel der quantitativen Personalbedarfsplanung Bearbeiten Bei der Planung der Quantitat wird meistens zu statistischen Zwecken entweder mittels einer Rechnung in Personentagen oder FTEs Full Time Equivalent das Gesamtvolumen der Arbeitszeit betrachtet oder aber es wird vereinfachend darauf zuruckgegriffen Kopfe zu zahlen Headcount Fur die Planung des Headcount kann man folgende Formel anwenden Zukunftiger Personalbestand aktueller Bestand Zugange Abgange Bz Ba Z A Detaillierter lasst sich dies folgendermassen darstellen Gegenwartig bestehende Stellen 1 800 Anzahl neuer Stellen 150 Anzahl entfallender Stellen 100 Bruttopersonalbedarf 1 850 Gegenwartiger Personalbestand 2 000 feststehende Zugange 100 feststehende Abgange 200 voraussichtliche Abgange 100 Fortgeschriebener Personalbestand 1 800 Bruttopersonalbedarf 1 850 Fortgeschriebener Personalbestand 1 800 Nettopersonalbedarf 50 Zusammenspiel von Personalbedarf und Leistungsstunden BearbeitenUblicherweise beginnt die Planung des Personalbedarfs bei den gewunschten Leistungsstunden auch Nettopersonalbedarf genannt die sich z B aus dem gewunschten Serviceniveau eines Dienstleistungsunternehmens oder dem angestrebten Leistungsvolumen der Organisation ergeben Fallweise wird aber auch vom gesamten Personalbedarf her geplant z B bei Rekrutierungsengpassen nicht veranderbaren Budgets und gepruft welcher Nettobedarf damit abdeckbar ist Beim gesamten Personalbedarf auch Bruttopersonalbedarf genannt werden auch alle anderen Arbeitszeiten neben den Leistungsstunden berucksichtigt z B bezahlte Pausen Ubergabezeiten Zeiten fur Krankenstand und Urlaub Insbesondere im Bereich von Dienstleistungsunternehmen z B Call Center Handel Gesundheitseinrichtungen Logistik geht es im Zuge der Personalbedarfsplanung um die detaillierte Bestimmung des Personalbedarfs nach verschiedenen Zeitpunkten z B Personalbedarf im tageszeitlichen Verlauf an verschiedenen Wochentagen im Verlauf des Jahres Nettopersonalbedarf und Bruttopersonalbedarf konnen dabei erheblich voneinander abweichen insbesondere wenn durch Nettobedarfsspitzen oder Nettobedarfstaler keine arbeitswissenschaftlich angemessenen Schichtplane gefunden werden konnen die gut zum tageszeitlichen Verlaufsprofil des Nettopersonalbedarfs passen Personalbedarfsplanung in offentlichen Verwaltungen BearbeitenAuch in offentlichen Verwaltungen findet Personalbedarfsplanung statt So wird fur die brandenburgische Landesverwaltung regelmassig von der Landesregierung eine Personalbedarfsplanung aufgestellt und beschlossen 24 Literatur BearbeitenRuth Stock Homburg Personalmanagement Theorien Instrumente Konzepte 2 Auflage Gabler Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 8349 1986 1 Weblinks BearbeitenPersonalbedarfsplanung Arbeitszeitbox Kostenloses Excel Tool zur Personalbedarfsplanung aus dem Projekt Arbeitszeitbox de ein Projekt des IAW Lehrstuhl und Institut fur Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen gefordert durch INQA Initiative Neue Qualitat der Arbeit Einzelnachweise Bearbeiten Christian Scholz Personalmanagement Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen Vahlen Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 3680 8 S 275 doi 10 15358 9783800648696 Sven Hinrichsen Arbeitsrationalisierung mittels Methoden des Industrial Engineering in Dienstleistungsbetrieben In Industrial Engineering and Ergomechanics 1 Auflage Band 2 Shaker Aachen 2007 ISBN 978 3 8322 6636 3 S 55 Klaus Watzka Personalmanagement fur Fuhrungskrafte Springer Fachmedien Wiesbaden Wiesbaden 2014 ISBN 978 3 658 06002 2 S 9 doi 10 1007 978 3 658 06003 9 Doris Linder Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer Personalmanagement Physica Verlag HD Heidelberg 2008 ISBN 978 3 7908 2013 3 S 21 f doi 10 1007 978 3 7908 2014 0 Christopher Schlick Ralph Bruder Holger Luczak Arbeitswissenschaft 4 Auflage Springer Berlin Heidelberg Berlin Heidelberg 2018 ISBN 978 3 662 56036 5 S 552 ff doi 10 1007 978 3 662 56037 2 Sven Hinrichsen Arbeitsrationalisierung mittels Methoden des Industrial Engineering in Dienstleistungsbetrieben In Industrial Engineering and Ergomechanics 1 Auflage Band 2 Shaker Aachen 2007 ISBN 978 3 8322 6636 3 Klaus Watzka Personalmanagement fur Fuhrungskrafte Springer Fachmedien Wiesbaden Wiesbaden 2014 ISBN 978 3 658 06002 2 S 13 f doi 10 1007 978 3 658 06003 9 Doris Linder Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer Personalmanagement Physica Verlag HD Heidelberg 2008 ISBN 978 3 7908 2013 3 S 25 f doi 10 1007 978 3 7908 2014 0 a b c Doris Linder Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer Personalmanagement Physica Verlag HD Heidelberg 2008 ISBN 978 3 7908 2013 3 S 30 doi 10 1007 978 3 7908 2014 0 Doris Linder Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer Personalmanagement Physica Verlag HD Heidelberg 2008 ISBN 978 3 7908 2013 3 S 34 f doi 10 1007 978 3 7908 2014 0 Christian Scholz Personalmanagement Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen 6 Auflage Vahlen Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 3680 8 S 279 doi 10 15358 9783800648696 Doris Linder Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer Personalmanagement Physica Verlag HD Heidelberg 2008 ISBN 978 3 7908 2013 3 S 35 f doi 10 1007 978 3 7908 2014 0 a b Hans Jurgen Drumm Personalwirtschaft 6 Auflage Springer Berlin 2008 ISBN 978 3 540 77697 0 S 203 doi 10 1007 978 3 540 77697 0 Doris Linder Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer Personalmanagement Physica Verlag HD Heidelberg 2008 ISBN 978 3 7908 2013 3 S 36 doi 10 1007 978 3 7908 2014 0 Hans Jurgen Drumm Personalwirtschaft 6 Auflage Springer Berlin 2008 ISBN 978 3 540 77697 0 S 203 f doi 10 1007 978 3 540 77697 0 a b c Hans Jurgen Drumm Personalwirtschaft 6 Auflage Springer Berlin 2008 ISBN 978 3 540 77697 0 S 220 doi 10 1007 978 3 540 77697 0 Hans Jurgen Drumm Personalwirtschaft 6 Auflage Springer Berlin 2008 ISBN 978 3 540 77697 0 S 204 f doi 10 1007 978 3 540 77697 0 a b Christian Scholz Personalmanagement Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen 6 Auflage Vahlen Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 3680 8 S 327 f doi 10 15358 9783800648696 Doris Linder Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer Personalmanagement Physica Verlag HD Heidelberg 2008 ISBN 978 3 7908 2013 3 S 31 doi 10 1007 978 3 7908 2014 0 Doris Linder Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer Personalmanagement Physica Verlag HD Heidelberg 2008 ISBN 978 3 7908 2013 3 S 32 doi 10 1007 978 3 7908 2014 0 Doris Linder Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer Personalmanagement Physica Verlag HD Heidelberg 2008 ISBN 978 3 7908 2013 3 S 34 ff doi 10 1007 978 3 7908 2014 0 Christian Scholz Personalmanagement Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen 6 Auflage Vahlen Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 3680 8 S 334 340 doi 10 15358 9783800648696 Christian Scholz Personalmanagement Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen 6 Auflage Vahlen Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 3680 8 S 309 f doi 10 15358 9783800648696 Personalbedarfsplanung 2014 fur die brandenburgische Landesverwaltung pdfNormdaten Sachbegriff GND 4123927 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Personalbedarfsplanung amp oldid 234314788