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Paul Seippel geboren 24 April 1858 in Gingins gestorben 13 Marz 1926 in Chene Bourg war ein Schweizer Romanist Paul Seippel um 1900 unbekannter Fotograf Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPaul Seippel war ein Sohn des Lehrers Jean Seippel und der Louise Secretan Seine Eltern starben fruh und er wurde von einem Onkel gefordert Seippel studierte Literaturwissenschaft und Jura in Genf Leipzig Berlin und Paris Er arbeitete ab 1884 als Redaktor beim Journal de Geneve In Belgrad arbeitete er zwei Jahre fur das serbische Aussenministerium 1895 machte er eine Weltreise woruber er eine Reportage veroffentlichte Er heiratete 1897 Sophie Bovet ihr Sohn Claude Seippel wurde Ingenieur 1 Von 1898 bis 1926 lehrte er franzosische Literatur und Sprache am Polytechnikum Zurich und war daneben weiterhin freier Journalist Wahrend des Ersten Weltkriegs versuchte er zwischen den Parteigangern der Mittelmachte und der Entente in der Deutschschweiz und der Westschweiz zu vermitteln Nach Kriegsende trat er mit Carl Spitteler erfolgreich fur den Beitritt der Schweiz zum Volkerbund ein 2 Der Pazifist Romain Rolland war mit ihm befreundet Seippel war von 1915 bis 1919 Prasident des Schweizer Schriftsteller Vereins Er erhielt einen Ehrendoktortitel der Universitat Genf Die Gemeinde Chene Bourg benannte eine Strasse nach ihm 3 Schriften Auswahl BearbeitenTerres lointaines Voyage autour du monde Payot Lausanne 1897 Hrsg La Suisse au dix neuvieme siecle Payot Lausanne 1899 Les Deux Frances et leurs origines historiques Julien Genf 1905 La critique des Deux Frances Julien Genf 1906 Escarmouches Au pays romand contre les Vandales les Artistes et le Public questions religieuses Payot Lausanne 1910 Romain Rolland L homme et l oeuvre Ollendorff Paris 1913 Adele Kamm Payot Lausanne 1912 Adele Kamm Ubersetzung Susanne Elkan Francke Bern 1913 Un Poete francais tombe au champ d honneur Charles Peguy Payot Paris 1915 Les Evenements actuels vus de la Suisse romande Rascher Zurich 1915 Schweizerische Wahrheiten Rascher Zurich 1917 Literatur BearbeitenRoger Francillon EG Paul Seippel In Historisches Lexikon der Schweiz 19 April 2013 Hans Marti Paul Seippel Helbing amp Lichtenhahn Basel 1973 zugl Phil Diss Universitat Basel 1971 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Paul Seippel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Charles Linsmayer Paul Seippel Blog Sammlung Paul Seippel in der Datenbank Helveticarchives bzw als Online Inventar EAD des Schweizerischen Literaturarchivs franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Claude Seippel bei DNB Felix Brun Paul Seippel brachte die Schweiz in den Volkerbund In Nau ch 11 Mai 2019 Chemin Paul SEIPPEL Kurzbiografie bei Noms geographiques du canton de GeneveNormdaten Person GND 117471852 lobid OGND AKS VIAF 64042823 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Seippel PaulKURZBESCHREIBUNG Schweizer RomanistGEBURTSDATUM 24 April 1858GEBURTSORT GinginsSTERBEDATUM 13 Marz 1926STERBEORT Chene Bourg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Seippel amp oldid 233936816