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Paul Jaccard 18 November 1868 in Sainte Croix VD 5 Mai 1944 in Zurich war ein Schweizer Gymnasiallehrer Botaniker und Pflanzenphysiologe 1 Paul Jaccard 1933 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft Ausbildung und Promotion 1 2 Beruf 1 3 Forschungsergebnisse 1 3 1 Mengenahnlichkeit 1 3 2 Generischer Koeffizient 1 3 3 Dispute 1 3 4 Botanische Gesetze 1 4 Familie 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Ausbildung und Promotion Bearbeiten Jaccard wurde als Sohn von Louis Samuel und Rose Elise Jaccard geboren 1 Mit 14 Jahren verlor er seine Eltern und wurde von einem Onkel erzogen der sich um seine Ausbildung kummerte 2 Jaccard besuchte das College in Sainte Croix Wahrend seiner Schulzeit ubte sein Naturgeschichtslehrer und Geologe Henri Golliez grossen Einfluss auf ihn aus Er legte bereits damals eine Fossiliensammlung an Auf einer Schulreise 1883 zur Landesausstellung in Zurich begeisterte er sich fur die geologische Sammlung des Eidgenossischen Polytechnikums Zurich Er hatte gerne Naturwissenschaften studiert hatte aber kein Geld Von 1884 bis 1887 erlernte er den Lehrerberuf am Lehrerseminar Lausanne und wurde Primarlehrer in Chexbres 2 Wahrend seiner Ausbildung lernte Jaccard die Geologen Maurice Lugeon und Rittener und den Botaniker Louis Favrat 1827 1893 kennen Zusammen mit Favrat unternahm er eine botanische Exkursion in die Alpen 2 Schliesslich gelang es ihm eine Stelle als Preparateur am Botanischen Museums des Kantons Waadt in Lausanne zu bekommen Nun konnte er neben seiner hauptberuflichen Beschaftigung am Museum sein Bakkalaureat ablegen Dabei uberanstrengte er sich und wurde krank Nachdem er sich wieder erholt hatte begann er 1889 das Studium an der Universitat Lausanne Schon zwei Jahre spater erwarb er das Lizenziat fur Naturwissenschaften Nach dem Examen ging er an die ETH Zurich studierte bei Arnold Lang und Arnold Dodel Port und promovierte 1893 uber die Embryologie der Ephedra helvetica 2 Beruf Bearbeiten Nach Beendigung seines Studiums und Promotion studierte Jaccard ein weiteres Semester in Paris bei Gaston Bonnier 1894 habilitierte er sich in Lausanne uber pflanzliche Embryologie und Phytopalaontologie Jaccard war daraufhin Naturgeschichtslehrer an den Mittelschulen in Lausanne Im Rahmen dieser Tatigkeit verfasste er einen Leitfaden der Naturwissenschaften fur die waadtlandischen Volksschulen und ein Manuel de Botanique fur Mittelschulen In den Jahren 1896 und 1897 reiste er zu einem kurzen Studienaufenthalt zu Karl von Goebel nach Munchen Ausserdem unternahm er zusammen mit Emile Burnat eine Studienreise nach Schweden Finnland Russland Kaukasien und Turkestan 2 1903 wurde Jaccard zum Professor fur allgemeine Botanik und Pflanzenphysiologie am Eidgenossischen Polytechnikum Zurich berufen Er war Nachfolger von Carl Eduard Cramer Seine Konkurrenten waren Carl Correns und Hans Conrad Schellenberg 2 In Zurich beschaftigte sich Jaccard hauptsachlich mit Forstwirtschaft Er grundete eine Untersuchungsstelle fur mikroskopische Holzbeurteilung legte eine Sammlung von Holzmustern an und publizierte zu anatomischen und physiologischen Fragen des Wachstums von Baumen 1 Von der Stiftung Schnyder von Wartensee erhielt er einen Preis fur seine Arbeiten zum Dickenwachstum der Baume Wahrend der Semesterferien unternahm er botanische Forschungsreisen nach Agypten Algerien Marokko England USA Schweden und Turkestan 2 1 1938 ging Jaccard in den Ruhestand 2 Forschungsergebnisse Bearbeiten Jaccard versuchte aus den Mengen an Daten und Beobachtungen die er gesammelt hatte Gesetze uber das Wachstum und die Vielfalt der Pflanzenarten in Abhangigkeit von verschiedenen Faktoren wie Standort und Klima abzuleiten Er definierte verschiedene Koeffizienten und formulierte die beobachteten Zusammenhange als Gesetze Diese Gesetze und Koeffizienten wurden von spateren Botanikern und auch Mathematikern immer wieder kontrovers diskutiert teils bestatigt teils widerlegt Mengenahnlichkeit Bearbeiten Hauptartikel Jaccard Koeffizient Jaccard definierte ein Mass fur die Ahnlichkeit zweier Mengen Dieses Ahnlichkeitsmass bewegt sich zwischen 0 das ist wenn die Mengen keine gemeinsamen Elemente haben und 1 das ist wenn die Mengen identisch sind Als mathematische Formel J A B A B A B displaystyle J A B frac A cap B A cup B nbsp Dieser Jaccard Koeffizient konnte sich in der Mathematik etablieren und wird als Ahnlichkeitsmass fur Mengen Vektoren und ganz allgemein fur Objekte genutzt 3 4 Speziell wird der Jaccard Koeffizient fur automatische Texterkennung und Interpretation eingesetzt 5 Jaccard selbst entwickelte diesen Jaccard Koeffizienten in seiner 1902 erschienenen Schrift Lois de distribution florale dans la zone alpine auf Seite 72 Er nannte ihn coefficient de communaute florale floristischer Gemeinschaftskoeffizient 6 7 La comparaison de deux associations determinees par leur composition florale nous conduit a etablir leur coefficient de communaute florale Pour l obtenir on procede de la facon suivante 1 On commence par etablir le nombre des especes communes aux deux associations comparees 2 on additionne le nombre des especes de la premiere association avec le nombre des especes de la seconde 3 on soustrait de la somme obtenue le nombre des especes communes aux deux associations et on obtient ainsi le nombre total des especes existant sur les deux associations Pour obtenir le coefficient de communaute il ne reste plus qu a evaluer en le rapport du nombre des especes communes au nombre total des especes Exemple Deux prairies A et B possedent la premiere 100 especes la seconde 120 especes 60 especes leur sont communes elles possedent ensemble 100 120 60 160 especes distinctes leur coefficient de communaute sera donc de 60 160 37 1 2 displaystyle frac 60 160 37 tfrac 1 2 nbsp Der Vergleich zweier Gemeinschaften die durch ihre florale Zusammensetzung bestimmt sind fuhrt uns dazu ihren floralen Gemeinschaftskoeffizienten zu bestimmen Um ihn zu erhalten geht man auf folgende Weise vor 1 Man bestimmt die Anzahl der Arten in beiden Gemeinschaften 2 man addiert die Anzahl der Arten der ersten Gemeinschaft zur Anzahl der Arten der zweiten Gemeinschaft 3 man substrahiert von dieser Summe die Anzahl der gemeinsamen Arten der beiden Gemeinschaften und man erhalt so die Gesamtzahl der in beiden Gemeinschaften existierenden Arten Um den Koeffizienten der Gemeinschaft zu erhalten berechnet man in das Verhaltnis der Anzahl der gemeinsamen Arten zur Gesamtzahl der Arten Beispiel Zwei Wiesen A und B die erste hat 100 Arten die zweite 120 Arten 60 Arten sind ihnen gemeinsam sie besitzen zusammen 100 120 60 160 verschiedene Arten ihr Gemeinschaftskoeffizient ist dann 60 160 37 1 2 displaystyle frac 60 160 37 tfrac 1 2 nbsp Paul Jaccard Lois de distribution florale dans la zone alpine Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 38 1902 S 72 doi 10 5169 seals 266762 110 Abgerufen am 23 November 2018 Generischer Koeffizient Bearbeiten Jaccard definierte den Generischen Koeffizienten als allgemeines Mass fur die Artenvielfalt in einem Gebiet Der Generische Koeffizient eines Gebietes ist die Anzahl der in diesem Gebiet vorkommenden Gattungen geteilt durch die Anzahl der in diesem Gebiet vorkommenden Arten G e n e r i s c h e r K o e f f i z i e n t A n z a h l d e r G a t t u n g e n A n z a h l d e r A r t e n displaystyle GenerischerKoeffizient frac AnzahlderGattungen AnzahlderArten nbsp Ist der Generische Koeffizient klein dann ist die okologische Vielfalt des Gebietes gross d h es besteht eine Vielfalt an verschiedenen Arten Ist umgekehrt der Generische Koeffizient gross dann ist die Artenvielfalt gering Man kann mathematisch formuliert auch sagen Der Generische Koeffizient ist umgekehrt proportional zur Artenvielfalt 8 9 In der Literatur wird auch oft das Arten zu Gattungen Verhaltnis species to genus ratio S G ratio benutzt das dem Kehrwert des Generischen Koeffizienten entspricht A r t e n z u G a t t u n g e n V e r h a e l t n i s 1 G e n e r i s c h e r K o e f f i z i e n t A n z a h l d e r A r t e n A n z a h l d e r G a t t u n g e n displaystyle ArtenzuGattungenVerhaeltnis frac 1 GenerischerKoeffizient frac AnzahlderArten AnzahlderGattungen nbsp Ist das Arten zu Gattungen Verhaltnis gross dann ist die okologische Vielfalt des Gebietes gross d h es besteht eine Vielfalt an verschiedenen Arten Ist umgekehrt das Arten zu Gattungen Verhaltnis klein dann ist die Artenvielfalt gering Man kann mathematisch formuliert auch sagen Das Arten zu Gattungen Verhaltnis ist proportional zur Artenvielfalt Dispute Bearbeiten Um den Generischen Koeffizienten gab es zu Jaccards Zeiten und auch spater immer wieder Dispute darunter mit dem Finnischen Botaniker Alvar Palmgren 10 und dem Schweizer Botaniker Arthur Maillefer So behauptete Maillefer dass der Generische Koeffizient keineswegs auf Umweltfaktoren beruht sondern durch zufallige Effekte entsteht Nullmodell Er versuchte dies selbst und mit Hilfe des ungarischen Mathematikers George Polya nachzuweisen 11 12 Jaccard wiederum fuhrte verschiedene Beispiele an in denen die statistischen Ergebnisse des Nullmodells nicht mit dem Generischen Koeffizienten ubereinstimmten 13 14 Botanische Gesetze Bearbeiten Jaccard postulierte mehrere Gesetze mit denen er versuchte den Einfluss von Umweltfaktoren auf die Artenvielfalt auszudrucken 15 16 17 18 1 Der Artenreichtum eines bestimmten Gebiets ist proportional zur Vielfalt seiner okologischen Bedingungen 2 Die Ahnlichkeit der okologischen Bedingungen von zwei benachbarten Gebieten die zu derselben naturlichen Region gehoren druckt sich durch ihren Gemeinschaftskoeffizienten aus jedoch ohne dass eine strikte Proportionalitat zwischen den Werten dieses Koeffizienten und den beobachteten okologischen Analogien besteht 3 Die Almen sind trotz der physiognomischen Einheit die sie zeigen zusammengesetzt aus sehr unterschiedlichen Vegetationsgesellschaften auch wenn die Region sehr klein ist und eine grosse okologische Einheitlichkeit zeigt 4 Der generische Koeffizient d h das Verhaltnis von Gattungen zu Arten ist umgekehrt proportional zur Vielfalt der okologischen Bedingungen in der Region 5 Bei gleichen okologischen Bedingungen nimmt der generische Koeffizient mit der Ausdehnung der betrachteten Region ab 6 Unter ahnlichen Bedingungen ist der generische Koeffizient der Inseln grosser als der des am nachsten gelegenen Festlandes 7 Der generische Koeffizient vergrossert sich mit der Hohe 8 Der generische Koeffizient von Dialypetalen Pflanzen deren Bluten freiblattrige unverwachsene Kronblatter haben und der von Gamopetalen Pflanzen deren Bluten verwachsene Kronblatter haben sowie der generische Koeffizient der zusammengesetzten Familie sind sehr ahnlich oft sogar gleich dem generischen Koeffizienten der gesamten Flora 9 In den westlichen Regionen Europas vergrossert sich der generische Koeffizient mit der geografischen Breite und der Hohe 10 In unseren Regionen nimmt die Anzahl der haufigen Arten mit der Hohe ab und die Anzahl der seltenen Arten nimmt zu so dass im Alpenraum die seltenen Arten zahlreicher sind und die haufigen Arten seltener Familie Bearbeiten 1899 heiratete Jaccard Adele Juliette Sechaud Tochter des Charles Henri 1 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenRecherches embryologiques sur l Ephedra helvetica C A Meyer Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 30 1894 doi 10 5169 seals 263971 73 Un herbier de J J Rousseau Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 30 1894 doi 10 5169 seals 263972 121 Considerations critiques sur les bases du darwinisme appliquees au monde vegetal Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 31 1895 doi 10 5169 seals 264377 335 Note sur trois cas de teratologie vegetale Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 32 1896 doi 10 5169 seals 264727 44 Etude sur la flore du Vallon de Barberine mit Amann Jules Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 32 1896 doi 10 5169 seals 264734 295 Sur la presence des memes especes vegetales dans des stations dissemblables et sous des climats differents etude critique de biologie vegetale specialement des formations xerophiles des plantes Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 33 1897 doi 10 5169 seals 265055 164 La medecine vegetale et les extraits vegetaux dialyses Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 33 1897 doi 10 5169 seals 265059 242 Les monstres dans le monde organique et les lois le la morphologie Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 34 1898 doi 10 5169 seals 265379 Contribution au probleme de l immigration post glaciaire de la flore alpine etude comparative de la flore alpine du massif de Wildhorn du haut bassin du Trient et de la haute vallee de Bagnes Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 36 1900 doi 10 5169 seals 266069 141 Distribution de la flore alpine dans le Bassin des Dranses et dans quelques regions voisines Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 37 1901 doi 10 5169 seals 266440 251 Plantae turkestanicae herborisation dans le turkestan russe Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 37 1901 doi 10 5169 seals 266446 485 Etude comparative de la distribution florale dans une portion des Alpes et du Jura Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 37 1901 doi 10 5169 seals 266450 579 Lois de distribution florale dans la zone alpine Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 38 1902 doi 10 5169 seals 266762 110 Nouvelles recherches sur la distribution florale Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 44 1908 doi 10 5169 seals 268384 248 Anatomie und Physiologie geotropisme poids specifique et structure anatomique des branches d un frene pleureur Fraxinus excelsior var pendula Veroffentlichungen des Geobotanischen Institutes Rubel in Zurich Band 3 1925 doi 10 5169 seals 306805 772 Vergleichende Untersuchungen uber die Verbreitung der alpinen Flora in einigen Regionen der westlichen und ostlichen Alpen Jahresbericht der Naturforschenden Gesellschaft Graubunden Band 45 1901 1902 doi 10 5169 seals 594622 169 Comment expliquer l assimilation prematinale du carbone atmospherique par les plantes vertes Berichte der Schweizerischen Botanischen Gesellschaft Bulletin de la Societe Botanique Suisse Band 52 1942 doi 10 5169 seals 36064 358 Distribution de la flore culminale dans le Jura meridional communication preliminaire mit Aubert Samuel Berichte der Schweizerischen Botanischen Gesellschaft Bulletin de la Societe Botanique Suisse Band 12 1902 doi 10 5169 seals 12430 28 Observations critiques concernant la theorie mecanique de l accroissement en epaisseur des arbres Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 51 1916 1917 doi 10 5169 seals 269912 343 Que pouvons nous attendre de l electroculture Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 56 1925 1929 doi 10 5169 seals 271618 339 Phytosociologie et phytodemographie Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 56 1925 1929 doi 10 5169 seals 271629 447 Evolution morphologique de la flore et structure anatomique du bois Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 62 1942 1945 doi 10 5169 seals 273247 288 Influence de la courbure des tiges sur leur croissance en epaisseur Memoires de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 2 1924 1928 doi 10 5169 seals 248662 157 Le coefficient generique et le coefficient de communaute dans la flore marocaine Memoires de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 2 1924 1928 doi 10 5169 seals 248666 405 La chorologie selective et sa signification pour la sociologie vegetale Memoires de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 1 1922 1924 doi 10 5169 seals 287443 146 Coefficient generique reel et coefficient generique probable Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 61 1940 1941 doi 10 5169 seals 272981 124 Cas particulier concernant le coefficient generique Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 60 1937 1939 doi 10 5169 seals 272765 264 Influence reciproque du sol et de la vegetation sur les variations de la flore Bericht uber das Geobotanische Forschungsinstitut Rubel in Zurich Band 1938 doi 10 5169 seals 377466 61 Einiges uber den marokkanischen Eisenbaum Argania Sideroxylon Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen Swiss foresty journal Journal forestier suisse Band 77 1926 doi 10 5169 seals 767980 260 Wirkung des Frostes auf den Blattabfall Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen Swiss foresty journal Journal forestier suisse Band 60 1909 doi 10 5169 seals 767157 119 Ein fertiler Hexenbesen auf Larche Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen Swiss foresty journal Journal forestier suisse Band 66 1915 online Die Mykorhizen und ihre Aufgabe in der Ernahrung der Waldbaume Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen Swiss foresty journal Journal forestier suisse Band 55 1904 doi 10 5169 seals 764189 138 Fonctions physiologiques des elements constitutifs du bois Journal forestier suisse organe de la Societe Forestiere Suisse Band 94 1943 doi 10 5169 seals 784508 200 Sur le geotropisme du frene pleureur Journal forestier suisse organe de la Societe Forestiere Suisse Band 76 1925 doi 10 5169 seals 784792 12 Les dunes de Mogador et leur fixation Journal forestier suisse organe de la Societe Forestiere Suisse Band 77 1926 online De la representation proportionnelle chez les plantes Journal forestier suisse organe de la Societe Forestiere Suisse Band 73 1922 online A propos du parc national suisse du val Cluoza Journal forestier suisse organe de la Societe Forestiere Suisse Band 61 1910 doi 10 5169 seals 785254 135 Absorption radiculaire provoquee par le gel Journal forestier suisse organe de la Societe Forestiere Suisse Band 57 1906 doi 10 5169 seals 785156 12 Des journees desastreuses Journal forestier suisse organe de la Societe Forestiere Suisse Band 59 1908 doi 10 5169 seals 784028 129Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Paul Jaccard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Paul Jaccard im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf Paul Jaccard Vergleichende Untersuchungen uber die Verbreitung der alpinen Flora in einigen Regionen der westlichen und ostlichen Alpen Jahresbericht der Naturforschenden Gesellschaft Graubunden Band 45 1901 1902 doi 10 5169 seals 594622 169 George Polya Eine Wahrscheinlichkeitsaufgabe in der Pflanzensoziologie Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich 75 1930 S 211 219 online Arthur Maillefer Les lois de Paul Jaccard Memoires de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 3 1929 1930 doi 10 5169 seals 249679 124Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Martin Kurz Paul Jaccard In Historisches Lexikon der Schweiz 1 September 2005 abgerufen am 21 November 2018 a b c d e f g h Nachruf bei Verhandlungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft Band 124 1944 Abgerufen am 21 November 2018 Ahnlichkeitsmasse fur Vektoren bei Fraunhofer Abgerufen am 23 November 2018 Jaccard Koeffizient in Hans Friedrich Eckey Reinhold Kosfeld Martina Rengers Multivariate Statistik Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr Th Gabler GmbH Wiesbaden 2002 ISBN 3 409 11969 8 S 219 Abgerufen am 23 November 2018 Jaccard Koeffizient bei seo suedwes Abgerufen am 23 November 2018 Paul Jaccard Vergleichende Untersuchungen uber die Verbreitung der alpinen Flora in einigen Regionen der westlichen und ostlichen Alpen Jahresbericht der Naturforschenden Gesellschaft Graubunden Band 45 1901 1902 S 129 doi 10 5169 seals 594622 169 Paul Jaccard Lois de distribution florale dans la zone alpine Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 38 1902 S 72 doi 10 5169 seals 266762 110 Abgerufen am 23 November 2018 Paul Jaccard Die statistisch floristische Methode als Grundlage der Pflanzensoziologie in Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden von E Abderhalden S 165 232 Berlin 1928 Paul Jaccard Le coefficient generique et le coefficient de communaute dans la flore marocaine Memoires de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 2 1924 1928 doi 10 5169 seals 248666 405 Abgerufen am 22 November 2018 Alvar Palmgren Der Zufall und die sakulare Landhebung als pflanzengeografische Faktoren in Societas pro Fauna er Flora Fennica Acta Botanica Fennica Helsingforsia 1925 online G Polya Eine Wahrscheinlichkeitsaufgabe in der Pflanzensoziologie Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich 75 1930 S 211 219 online Abgerufen am 17 November 2018 Arthur Maillefer Le coefficient generique de P Jaccard et sa signification in Memoires de la Societe vaudoise des sciences naturelles Societe vaudoise des sciences naturelles 1929 Band 3 Heft 4 doi 10 5169 seals 249679 Paul Jaccard Coefficient generique reel et coefficient generique probable Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 61 1940 1941 doi 10 5169 seals 272981 124 Abgerufen am 22 November 2018 Paul Jaccard Cas particulier concernant le coefficient generique Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 60 1937 1939 doi 10 5169 seals 272765 264 Abgerufen am 22 November 2018 Arthur Maillefer Les lois de Paul Jaccard Memoires de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 3 1929 1930 doi 10 5169 seals 249679 124 Abgerufen am 22 November 2018 Paul Jaccard Lois de distribution florale dans la zone alpine Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 38 1902 doi 10 5169 seals 266762 110 Abgerufen am 22 November 2018 Paul Jaccard Influence reciproque du sol et de la vegetation sur les variations de la flore Bericht uber das Geobotanische Forschungsinstitut Rubel in Zurich Band 1938 doi 10 5169 seals 377466 61 Abgerufen am 22 November 2018 Paul Jaccard Les monstres dans le monde organique et les lois le la morphologie Bulletin de la Societe Vaudoise des Sciences Naturelles Band 34 1898 doi 10 5169 seals 265379 Abgerufen am 22 November 2018 Normdaten Person GND 117603260 lobid OGND AKS LCCN no2022038603 VIAF 57396656 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jaccard PaulKURZBESCHREIBUNG Schweizer Gymnasiallehrer Botaniker und PflanzenphysiologeGEBURTSDATUM 18 November 1868GEBURTSORT Sainte Croix VDSTERBEDATUM 5 Mai 1944STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Jaccard amp oldid 224627895