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2009 Wahl zur Nationalversammlungvon Sudafrika 2014 2019 Stimmenanteile in 706050403020100 62 1522 236 352 401 571 000 900 672 73 ANCDAEFFcIFPNFPeUDMVF COPESonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2009 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 3 75 5 57 6 35 2 15 1 57 0 15 0 07 6 75 0 33ANCDAEFFcIFPNFPeUDMVF COPESonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen c Die Economic Freedom Fighters EFF wurden 2013 als politische Partei gegrundet e Die National Freedom Party wurde 2011 von ehemaligen Mitgliedern der Inkatha Freedom Party gegrundet Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Die sudafrikanischen Parlamentswahlen 2014 fanden am 7 Mai 2014 statt Dabei wurden die sudafrikanische Nationalversammlung National assembly und die neun Provinzversammlungen Provincial legislatures neu gewahlt Fur den Ablauf der Wahlen war die Independent Electoral Commission IEC zustandig 1 Insgesamt 400 Sitze EFF 25PAC 1APC 1ANC 249COPE 3AIC 3UDM 4NFP 6AGANG 2DA 89ACDP 3UCDP 0IFP 10VF 4 Sitzungssaal der NationalversammlungDer African National Congress ANC konnte seine absolute Mehrheit verteidigen verlor allerdings fast vier Prozentpunkte Offizielle Oppositionspartei wurde erneut die Democratic Alliance DA die gleichzeitig die zweitstarksten Zugewinne aller Parteien aufwies Drittstarkste Partei wurden die erstmals angetretenen Economic Freedom Fighters EFF die uber sechs Prozent der Stimmen erhielt Der ANC gewann ausserdem wie schon 2009 die Wahlen in acht der neun Provinzen In der Provinz Westkap siegte wie vor funf Jahren die DA Inhaltsverzeichnis 1 Wahlen zur Nationalversammlung 1 1 Ausgangslage 1 1 1 Ergebnis 2009 1 1 2 Parteipolitische Entwicklungen seit 2009 1 1 3 Zugelassene Parteien 1 1 4 Registrierung 1 2 Ablauf 1 3 Ergebnis 1 4 Folgen 2 Wahlen zu den Provinzversammlungen 2 1 Sitzverteilungen in den Provincial Legislatures bzw dem Western Cape Provincial Parliament 2 1 1 Ostkap 2 1 2 Freistaat 2 1 3 Gauteng 2 1 4 KwaZulu Natal 2 1 5 Limpopo 2 1 6 Mpumalanga 2 1 7 Nordwest 2 1 8 Nordkap 2 1 9 Westkap 3 Folgen der Provinzwahlen 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWahlen zur Nationalversammlung BearbeitenAusgangslage Bearbeiten Wahlgewinner 2009 nach Wahlkreis Dunklere Farbung bedeutet absolute Mehrheit hellere Farbung relative Mehrheit African National Congress Democratic Alliance Congress of the People Inkatha Freedom Party Independent Democrats United Democratic MovementBei den letzten Wahlen im April 2009 konnte der African National Congress ANC unter dem designierten Staatsprasidenten Jacob Zuma seine absolute Mehrheit verteidigen verlor jedoch knapp die Zwei Drittel Mehrheit der Stimmen und Mandate 13 Parteien gelang der Einzug in die Nationalversammlung Starkste Oppositionspartei und damit Oppositionsfuhrer wurde die Democratic Alliance DA Die Wahlbeteiligung betrug 77 3 die Wahlen verliefen friedlich frei und fair Der Wahltermin fur die nach dem Ende der Legislaturperiode falligen Wahlen 2014 wurde von Jacob Zuma am 21 Februar 2014 bekanntgegeben 2 Ergebnis 2009 Bearbeiten Partei Spitzenkandidat Ergebnis SitzeAfrican National Congress ANC Jacob Zuma 65 90 264Democratic Alliance DA Helen Zille 16 66 67Congress of the People COPE Mosiuoa Lekota 7 42 30Inkatha Freedom Party IFP Mangosuthu Buthelezi 4 55 18Independent Democrats ID Patricia de Lille 0 92 4United Democratic Movement UDM Bantu Holomisa 0 85 4Vryheidsfront Plus FF Pieter Mulder 0 83 4African Christian Democratic Party ACDP Kenneth Meshoe 0 81 3United Christian Democratic Party UCDP Lucas Mangope 0 37 2Pan Africanist Congress PAC Motsoko Pheko 0 27 1Minority Front MF Amichand Rajbansi 0 25 1Azanian People s Organisation AZAPO Mosibudi Mangena 0 22 1African People s Convention APC Nelson Themba Godi 0 20 1Sonstige 0 76 Parteipolitische Entwicklungen seit 2009 Bearbeiten Jacob Zuma ANC Helen Zille DA Mosiua Lekota COPE Mangosuthu Buthelezi IFP Bild von 1983 Julius Malema EFF Mamphela Ramphele Agang SA Der ANC regierte wie schon seit 1994 mit absoluter Mehrheit in der Tripartite Alliance der neben dem ANC die South African Communist Party und der Gewerkschaftsdachverband Congress of South African Trade Unions COSATU angehoren die beide auf den Listen des ANC vertreten sind Allerdings war dieser nun von Parteispaltungen betroffen So sprach sich die COSATU Gewerkschaft National Union of Metalworkers of South Africa NUMSA gegen eine Zusammenarbeit mit dem ANC aus und beschloss eine Offnung zugunsten der Economic Freedom Fighters ECC die 2013 von Julius Malema dem ehemaligen Vorsitzenden der ANC Youth League gegrundet worden waren Malema war zuvor nach internen Streitigkeiten aus dem ANC ausgeschlossen worden Die ECC steht links des ANC Die Independent Democrats gingen in der DA auf Mamphela Ramphele grundete ebenfalls 2013 die Partei Agang South Africa Ramphele wurde die Spitzenkandidatur auf der Liste der DA angeboten die sie erst annahm dann aber auf Druck ihrer eigenen Partei ablehnte Vom Congress of the People COPE spaltete sich der United Congress UC unter Mluleki George ab Die Workers and Socialist Party WASP wurde 2013 in der Folge des Bergarbeiterstreiks 2012 von unzufriedenen Bergleuten und dem trotzkistischen Democratic Socialist Movement gegrundet Die ehemals dem COSATU angehorende Gewerkschaft National Transport Movement unterstutzte nunmehr die WASP Von der Inkatha Freedom Party IFP spaltete sich die National Freedom Party NFP unter Fuhrung von Zanele kaMagwaza Msibi ab South Africa First SAF wurde ebenfalls 2013 von ehemaligen Kampfern des Umkhonto we Sizwe gegrundet die wegen ihrer Kritik am ANC aus dem Veteranenverband ausgeschlossen worden waren nahmen aber nicht an den Wahlen teil Schliesslich entstand die Partei Front Nasionaal FN um die auf einen Volkstaat zielenden Interessen rechtsgerichteter Buren zu vertreten Zugelassene Parteien Bearbeiten Neben dem ANC und der DA waren weitere zehn der elf bisher im Parlament vertretenen Parteien ohne die ID zugelassen sowie die erstmals antretenden Parteien EFF Agang South Africa UC WASP NFP und FN Ausserdem traten die folgenden Parteien und Gruppen an African Independent Congress Al Jama ah Bushbuckridge Residents Association First Nation Liberation Alliance Independent Civic Organisation of South Africa Keep It Straight and Simple Kingdom Governance Movement Pan Africanist Movement Patriotic Alliance Peoples Alliance und Ubuntu Party 3 4 Insgesamt wurden damit 29 Parteien auf den Stimmzetteln aufgefuhrt Registrierung Bearbeiten Registrierung Februar 2014 Rund 25 3 Millionen Menschen liessen sich registrieren also 80 5 der wahlberechtigten Bevolkerung 5 Die Registrierung fand am 9 10 November 2013 und am 8 9 Februar 2014 statt 5 Das Mindestwahlalter betrug 18 Jahre Von den fast zwei Millionen 18 und 19 Jahrigen die nach dem Ende der Apartheid geboren wurden und daher als born frees etwa Frei Geborene bezeichnet werden liessen sich weniger als 700 000 registrieren 6 Zu den Registrierten zahlten 9949 Gefangnisinsassen 5 Nach Verabschiedung des Electoral Amendment Act etwa Anderung des Wahlgesetzes im November 2013 durften erstmals Sudafrikaner mit Wohnsitz im Ausland an der Wahl zur Nationalversammlung teilnehmen 7 Ablauf Bearbeiten Die Mandate fur die Nationalversammlung wurden nach dem Verhaltniswahlrecht vergeben Es gab keine Sperrklausel Fur ein Mandat reichten daher etwa 0 2 der Stimmen Die Wahlen zur Nationalversammlung und zu den Provinzversammlungen fanden an einem Mittwoch statt Die Wahllokale waren von 7 Uhr bis 21 Uhr geoffnet 8 Einige Wahllokale offneten verspatet oder blieben wegen des starken Andrangs langer geoffnet An jedem Wahllokal war mindestens ein Polizist oder Soldat stationiert Jeder Wahler erhielt am Daumennagel einen Fleck waschechter Tinte Vor der Wahl wurde der Daumen mit UV Licht untersucht um ein mehrfaches Abstimmen zu verhindern 1 Es wurden je ein Stimmzettel fur die Wahlen zur Nationalversammlung und zur jeweiligen Provinzversammlung ausgegeben auf denen je eine Liste angekreuzt werden konnte Neben dem Parteinamen enthielt jede Zeile den Namen des Spitzenkandidaten das Logo der Partei und ein Stimmfeld 1 Gewahlt wurden 400 Parlamentarier darunter 200 uber landesweite Listen und 200 uber Provinzlisten Die Wahlen verliefen im Allgemeinen friedlich 9 Ergebnis Bearbeiten Landesweite Ergebnisse nach Wahlbezirken Dunklere Farbung bedeutet absolute Mehrheit hellere Farbung relative Mehrheit Afrikanischer Nationalkongress Demokratische Allianz Congress of the People Inkatha Freedom Party National Freedom Party Andere ParteienAm 9 Mai 2014 wurde das Endergebnis mitgeteilt Es wurden 18 654 457 Stimmen abgegeben davon 251 960 ungultige Stimmen Die Wahlbeteiligung betrug 73 4 10 Es ergaben sich die folgenden Stimmanteile 10 und Mandatszahlen Partei Spitzenkandidat Ergebnis Sitze African National Congress ANC Jacob Zuma 62 15 249 15 Democratic Alliance DA Helen Zille 22 23 89 22 Economic Freedom Fighters EFF Julius Malema 6 35 25 25 Inkatha Freedom Party IFP Mangosuthu Buthelezi 2 40 10 8 National Freedom Party NFP Zanele kaMagwaza Msibi 1 57 6 6 United Democratic Movement UDM Bantu Holomisa 1 00 4 0 Freedom Front Plus FF Pieter Mulder 0 90 4 0 Congress of the People COPE Mosiuoa Lekota 0 67 3 27 African Christian Democratic Party ACDP Kenneth Meshoe 0 57 3 0 African Independent Congress AIC Mandla Galo 0 53 3 3 Agang South Africa Agang SA Mamphela Ramphele 0 28 2 2 Pan Africanist Congress PAC Seropane Sengane Altoa 0 21 1 0 African People s Convention APC Nelson Themba Godi 0 17 1 0 Al Jama ah Ganief Hendricks 0 14 0 Minority Front MF Shameen Thakur Rajbansi 0 12 1 United Christian Democratic Party UCDP Issac Sipho Mfundisi 0 12 2 Azanian People s Organisation AZAPO Koti Dikobo 0 11 1 Bushbuckridge Residents Association BRA Delta Mokoena 0 08 0 Independent Civic Organisation of South Africa ICOSA Vlancio Mardoek Donson 0 08 0 Patriotic Alliance PA Charles Henry Cilliers 0 07 0 Workers and Socialist Party WASP Moses Mayekiso 0 05 0 Ubuntu Party Ubuntu Michael Tellinger 0 04 0 Kingdom Governance Movement KGM Mkhangeli Matomela 0 03 0 Front Nasionaal FN Hannes Engelbrecht 0 03 0 Keep It Straight and Simple KISS Claire Gaiford 0 02 0 Pan Africanist Movement PAM Mandla Maseko 0 02 0 First Nation Liberation Alliance FINLA Larry Varrie 0 02 0 United Congress UC Mluleki George 0 02 0 Peoples Alliance PAL Samuel Kennedy 0 01 0 Summe 100 00 400Folgen Bearbeiten Am 24 Mai 2014 wurde Jacob Zuma erneut als Prasident vereidigt 11 Am Folgetag stellte er sein Kabinett vor Dabei gab es zahlreiche Umbesetzungen und neue Kabinettsmitglieder Insgesamt umfasst es 35 Mitglieder 12 Siehe auch Kabinett Zuma IIWahlen zu den Provinzversammlungen BearbeitenDie Provinzversammlungen wurden parallel zur Nationalversammlung gewahlt Bis zu den Wahlen hatte die DA in der Provinz Westkap die Mehrheit und stellt damit die Premierministerin die anderen acht Provinzen wurden vom ANC regiert In den Wahlen wurden alle neun Regierungen bestatigt Den EFF gelang es in Limpopo und Nordwest offizielle Opposition zu werden In KwaZulu Natal wurde die DA offizielle Opposition und verdrangte somit die IFP Die grossten Verluste hatte auch hier der COPE Neben den zur Wahl der Nationalversammlung zugelassenen Parteien hatten sich zahlreiche weitere Gruppen um Mandate beworben 13 sie blieben jedoch erfolglos Sitzverteilungen in den Provincial Legislatures bzw dem Western Cape Provincial Parliament Bearbeiten Angegeben sind alle Parteien die Mandate gewonnen haben Die jeweils erste Partei stellt die Provinzregierung mit absoluter Mehrheit die jeweils zweite Partei die oppositionelle Opposition Die Farben in den Karten haben die folgende Bedeutung Ostkap Bearbeiten Ostkap absolute relative Mehrheit fur ANC DA IFP UDMPartei Sitze African National Congress ANC 45 1 Democratic Alliance DA 10 4 United Democratic Movement UDM 4 1 Economic Freedom Fighters EFF 2 2 Congress of the People COPE 1 8 African Independent Congress AIC 1 0 Summe 63Freistaat Bearbeiten Freistaat absolute relative Mehrheit fur ANC DAPartei Sitze African National Congress ANC 22 0 Democratic Alliance DA 5 2 Economic Freedom Fighters EFF 2 2 Freedom Front Plus FF 1 0 Summe 30Gauteng Bearbeiten Gauteng absolute relative Mehrheit fur ANC DAPartei Sitze African National Congress ANC 40 7 Democratic Alliance DA 23 6 Economic Freedom Fighters EFF 8 8 Freedom Front Plus FF 1 0 Inkatha Freedom Party IFP 1 0 Summe 73KwaZulu Natal Bearbeiten KwaZulu Natal absolute relative Mehrheit fur ANC DA IFP NFPPartei Sitze African National Congress ANC 52 1 Democratic Alliance DA 10 3 Inkatha Freedom Party IFP 9 9 National Freedom Party NFP 6 6 Economic Freedom Fighters EFF 2 2 Minority Front MF 1 1 Summe 80Limpopo Bearbeiten Limpopo absolute relative Mehrheit fur ANC DAPartei Sitze African National Congress ANC 39 4 Economic Freedom Fighters EFF 6 6 Democratic Alliance DA 3 1 Congress of the People COPE 1 4 Summe 50Mpumalanga Bearbeiten Mpumalanga absolute relative Mehrheit fur ANC DA BRAPartei Sitze African National Congress ANC 24 3 Democratic Alliance DA 3 1 Economic Freedom Fighters EFF 2 2 Bushbuckridge Residents Association BRA 1 1 Summe 30Nordwest Bearbeiten Nordwest absolute relative Mehrheit fur ANC DA EFFPartei Sitze African National Congress ANC 23 2 Economic Freedom Fighters EFF 5 5 Democratic Alliance DA 4 1 Freedom Front Plus FF 1 1 Summe 33Nordkap Bearbeiten Nordkap absolute relative Mehrheit fur ANC DAPartei Sitze African National Congress ANC 20 1 Democratic Alliance DA 7 1 Economic Freedom Fighters EFF 2 2 Congress of the People COPE 1 4 Summe 30Westkap Bearbeiten Westkap absolute relative Mehrheit fur ANC DA ICOSAPartei Sitze Democratic Alliance DA 26 2 African National Congress ANC 14 0 Economic Freedom Fighters EFF 1 1 African Christian Democratic Party ACDP 1 0 Summe 42Folgen der Provinzwahlen BearbeitenAm 22 Mai 2014 konstituierte sich das National Council of Provinces in dem der ANC aufgrund der Wahlergebnisse zu den Provincial Legislatures mit 60 Sitzen zwei Drittel der Abgeordneten stellt Vertreten sind dort auch die DA 20 Sitze die EFF sieben Sitze sowie IFP NFP und UDM mit je einem Sitz Siehe auch BearbeitenPolitisches System SudafrikasWeblinks BearbeitenOffizielle Website der Independent Electoral Commission auf www elections org za englisch Liste aller Kandidaten Stand 26 Marz 2014 zum Herunterladen www elections org za Das Wahlsystem auf der EISA Website www eisa org za englisch Das Wahlsystem auf der Website der Helen Suzman Foundation auf hsf org za englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Information zur IEC Memento vom 27 Marz 2014 im Internet Archive englisch Proklamation des Wahltermins 2014 englisch abgerufen am 5 April 2014 IEC Liste der Parteien die die Teilnahme beantragt haben englisch abgerufen am 5 April 2014 IEC Liste der Parteien die nicht zugelassen wurden englisch abgerufen am 5 April 2014 a b c Details zur Registrierung bei politicsweb co za englisch abgerufen am 5 April 2014 The A Zuma of South African elections Mail amp Guardian vom 13 Marz 2014 englisch abgerufen am 5 April 2014 Electoral Amendment Act in force Bericht bei sabinetlaw co za englisch abgerufen am 5 April 2014 Informationen der IEC englisch PDF abgerufen am 5 April 2014 No significant problems at the polls Business Day vom 7 Mai 2014 englisch abgerufen am 9 Mai 2014 a b Ergebnis der Wahlen auf der Website der IEC englisch abgerufen am 10 Mai 2014 Bericht bei thepresidency gov za englisch abgerufen am 24 Mai 2014 Kabinettsliste vom 25 Mai 2014 Memento vom 17 Januar 2016 im Internet Archive englisch Liste aller Kandidaten Stand 26 Marz 2014 zum Herunterladen abgerufen am 6 April 2014Wahlen und Volksabstimmungen in SudafrikaSudafrikanische Union Parlament 1910 1915 1920 1921 1924 1929 1933 1938 1943 1948 1953 1958Volksabstimmungen 1960 Republik Sudafrika Parlament 1961 1966 1970 1974 1977 1981 1984 1987 1989 1994 1999 2004 2009 2014 2019Prasidentschaft 1961 1968 1975 1978 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2008 2009 2014 2018 2019Provinzversammlungen 1994 1999 2004 2009 2014 2019Volksabstimmungen 1983 1992 indirekte Wahl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parlamentswahl in Sudafrika 2014 amp oldid 233512017