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Die Pantherschildkrote Stigmochelys pardalis ist eine tropische Landschildkrote mit Panzerlangen bei wildlebenden Tieren von uber 50 cm und einem Gewicht von uber 30 kg Die grossten wilden Exemplare wurden aus Somaliland gemeldet 1 Als bisher grosste Pantherschildkrote gilt ein in Gefangenschaft lebendes Weibchen mit uber 70 cm Stockmass Panzerlange und fast 50 kg Gewicht Derzeit wird die Art in zwei Unterarten gegliedert und besiedelt weite Teile des sudlichen und ostlichen Afrika vor allem heisse und trockene Steppenlandschaften kommt aber auch in Feuchtsavannen vor Bedroht ist sie vor allem durch Uberweidung und Zersiedlung ihrer naturlichen Lebensraume dient aber auch in weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes dem Menschen als willkommener Eier und Fleischlieferant PantherschildkrotePantherschildkrote im Kruger Nationalpark SudafrikaSystematikohne Rang SauropsidaOrdnung Schildkroten Testudines Unterordnung Halsberger Schildkroten Cryptodira Familie Landschildkroten Testudinidae Gattung StigmochelysArt PantherschildkroteWissenschaftlicher Name der GattungStigmochelysJ E Gray 1873Wissenschaftlicher Name der ArtStigmochelys pardalis Bell 1828 UnterartenStigmochelys pardalis pardalis Stigmochelys pardalis babcocki Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Systematik 2 1 Unterarten 3 Lebensweise 3 1 Lebensraum 3 2 Nahrung 3 3 Fortpflanzung und Wachstum 4 Gefahrdung 4 1 Schutzmassnahmen 5 Die Pantherschildkrote und der Mensch 5 1 Haltung 5 2 Krankheiten 5 3 Sonstiges 6 Nachweise 6 1 Einzelnachweise 6 2 Literatur 6 3 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp S pardalis sehr hochruckig Foto M Proot nbsp S pardalis relativ flach Foto M Proot nbsp Geschlechtsunterschiede Weibchen links Mannchen rechts Foto M Proot nbsp Jungtier aus Nachzucht etwa drei Jahre alt nbsp Dasselbe Tier etwa 7 Jahre altDie erwachsene Pantherschildkrote besitzt einen uberwiegend hochgewolbten Ruckenpanzer von beiger bis hellbrauner Grundfarbung mit eingestreuter charakteristischen Flecken Sprenkel und Streifenzeichnung Der Schwanzschild ist ungeteilt ein Nackenschild ist nicht vorhanden Der Bauchpanzer ist bei erwachsenen Tieren uberwiegend hell gefarbt und nur vereinzelt mit dunkleren Sprenkeln versehen Kopf und Beine sind gelb gelbbraun oder hellbraun gelegentlich mit dunkleren Flecken Die Vorderbeine besitzen in Reihen angeordnete grosse schindelartige Hornschuppen Die Hinterbeine weisen zwei symmetrisch zum Schwanz angeordnete Hornkegel auf Jungtiere haben meist eine elfenbeinfarbene bis gelbliche Grundfarbung mit dunkler Tupfenzeichnung in den Zentren der Schilde Diese sind von konzentrischen rotbraunen bis schwarzen Ringen umgeben was an die Fellzeichnung eines Leoparden erinnert Bei ihnen ist teilweise auch der Bauchpanzer noch mit einem solch leuchtenden Muster bedeckt Mit zunehmendem Alter verblasst die kontrastreiche Zeichnung sodass alte Tiere manchmal nahezu einfarbig dunkel erscheinen Sekundare Geschlechtsmerkmale sind nur massig ausgepragt Mannchen besitzen einen etwas langeren an der Wurzel dickeren Schwanz und einen leicht konkaven Bauchpanzer Sie sind meist kleiner und ihre Panzerform ist etwas gestreckter als die der Weibchen Diese haben besonders kraftige Krallen an den Hinterbeinen moglicherweise eine Adaption an das Graben von Nisthohlen Systematik BearbeitenDie Pantherschildkrote wurde in der Erstbeschreibung als Testudo pardalis bezeichnet seit 1835 jedoch den Geochelone zugerechnet In jungster Zeit wird sie in eine eigene Gattung gestellt Stigmochelys Gray 1873 2 Verbreitung Die Pantherschildkrote kommt auf den Gebieten folgender 17 Staaten vor Athiopien Angola Botswana Dschibuti Kenia Malawi Mosambik Namibia Sambia Simbabwe Somalia Sudan Sudafrika Sudsudan Eswatini Tansania Uganda 3 Holotypus Befand sich im Besitz des Erstbeschreibers ist aber inzwischen nicht mehr auffindbar Terra typica Promont Bonae Spei Kap der Guten Hoffnung Sudafrika Herkunft des Namens Stigma griechisch Stich Mal Chelys gr Schildkrote Unterarten Bearbeiten Die Sudafrikanische Pantherschildkrote Stigmochelys pardalis pardalis Bell 1828 besitzt im Vergleich zur anderen Unterart einen niedrigeren Ruckenpanzer mit heller Grundfarbung Jungtiere zeigen eine deutliche zentrale Zeichnung von zwei oder mehr Tupfen in den Schilden des Ruckenpanzers Mannchen haben eine Panzerlange von bis zu 38 cm Weibchen bis zu 50 cm 4 Verbreitung Westliches Sudafrika sudliches Namibia Herkunft des Namens pardalis gr gefleckt Originalbeschreibung T Bell Descriptions of three new species of land tortoises In Zoological Journal 3 London 1828 S 419 442 Die Ostafrikanische Pantherschildkrote Stigmochelys pardalis babcocki Loveridge 1935 ist hochruckiger und in der Grundfarbe des Panzers etwas dunkler Die Schilde der Jungtiere weisen keine oder hochstens einen meist mit dem Rand verbundenen Tupfen auf und auch der Bauchpanzer ist schwacher oder gar nicht gezeichnet Verbreitung Die ostliche Unterart besiedelt ein wesentlich grosseres Gebiet als die Nominatform die restlichen Teile des sudlichen Afrika und den Osten bis hinauf ans Horn von Afrika Herkunft des Namens babcocki entstand zu Ehren des US Amerikaners H L Babcock 1886 1953 Originalbeschreibung A Loveridge Scientific results of an expedition to rain forest regions in eastern Africa I New reptiles and amphibians from East Africa In Bulletin of the Museum Comparative Zoology 79 Harvard 1935 S 1 19 Lebensweise BearbeitenPantherschildkroten sind wechselwarme Reptilien die extreme saisonale und Tagestemperaturschwankungen durch angemessene Verhaltensweisen minimieren mussen um so eine geeignete Korpertemperatur aufrechterhalten zu konnen Eine wichtige Rolle spielt bei dieser Art der Thermoregulation das Aufsuchen von der Jahres und Tageszeit angemessen Unterschlupfmoglichkeiten Haufig sind das Bocksdornbusche Feigenkakteen oder auch grossere Grasbusche Wahrend der heissen Jahres beziehungsweise Tageszeit wird dichtere Vegetation bevorzugt ansonsten lichtere Daruber hinaus gewahren Baumstamme Felsen Termitenhugel und verlassene Tierbaue Schutz und Deckung Lebensraum Bearbeiten Pantherschildkroten sind in Bezug auf ihren Lebensraum mit Ausnahme von dichten Waldgebieten nicht wahlerisch Sie bewohnen trockene Halbwusten z B die Kalahari mit nur 100 mm Jahresniederschlag dorniges Buschland bis hin zu regenreichen Gebieten mit 1400 mm von ebenen Savannen auf Meereshohe bis in Hohenlagen von fast 3000 Metern Pantherschildkroten sind verhaltnismassig ortstreu bilden keine festen Reviere und nutzen sich uberlappende home ranges Wohngebiete von bis zu 480 Hektar Die Hauptaktivitat findet aber auf einem Bruchteil dieser Flache statt Von Mannchen genutzte Gebiete sind zumeist kleiner als die der Weibchen Die geschatzte Populationsdichte in besiedelten Gebieten liegt bei etwas weniger als einem Tier pro Hektar Das Geschlechtsverhaltnis zwischen Mannchen und Weibchen ist nahezu ausgewogen 5 Nahrung Bearbeiten Pantherschildkroten ernahren sich fast ausschliesslich von Pflanzen uberwiegend Grasern Disteln Seggen Liliengewachsen Fruchten von Baumen und verschiedenen Sukkulenten beziehungsweise Kakteen Bei reichhaltigem Nahrungsangebot zeigen sich Nahrungsvorlieben fur bestimmte Pflanzen nur sechs Pflanzenarten stellten in einer Untersuchung 75 Prozent der aufgenommenen Nahrung die fleischigen Blatter von Hyazinthengewachsen Albuca sp 40 Hundszahngras Cynodon dactylon 11 Wilde Schonmalve Abutilon sonneratianum und der eingefuhrte Feigenkaktus Opuntia ficus indica 6 Erhohter Kalziumbedarf wird an verwitterten Knochen und mineralhaltigem Saugetierkot gedeckt In Anpassung an ihre trockenen Lebensraume haben Pantherschildkroten einen sparsamen Wasserhaushalt und konnen ausserdem grossere Mengen Wasser im Korper speichern Fortpflanzung und Wachstum Bearbeiten nbsp Stigmochelys pardalis bei der Paarung Foto M Proot nbsp Eier der Pantherschildkrote Foto M Proot Pantherschildkroten sind Eier legende nicht Brut pflegende Reptilien die die Bebrutung ihrer Gelege der Sonne uberlassen Aufgrund der unterschiedlichen Klimabedingungen im Verbreitungsgebiet variieren die Paarungszeiten etwas finden aber uberwiegend im Sommer statt 7 5 Die Mannchen werden dann aggressiver gegenuber Geschlechtsgenossen und versuchen sie durch Rammen gegen den Panzer zu vertreiben Weibchen werden ebenfalls gerammt und gebissen bis sie Kopf und Beine einziehen und stehen bleiben Jetzt kann das Mannchen aufreiten und die Paarung vollziehen Dabei werden rhythmisch hustenartige Keuchlaute ausgestossen die die einzigen Lautausserungen dieser Tiere sind Zur Eiablage meist in der zweiten Halfte des Sommers hebt das Weibchen eine flaschenformige Grube mit den Hinterbeinen aus und legt 5 18 hartschalige runde bis leicht ellipsoide Eier Gelegentlich sind es sogar bis zu 30 pro Gelege Ernst 2006 Insgesamt werden so in der Natur drei bis sechs Gelege pro Jahr gelegt mit einem Abstand von etwa 22 31 Tagen Die anschliessende Inkubationszeit schwankt sehr stark es wurden Brutzeiten in der Natur von 178 458 Tagen beobachtet Meist erscheinen die Schlupflinge von Marz bis April an der Erdoberflache 7 Sie haben eine Grosse von etwa funf Zentimeter Gefahrdung BearbeitenDie Bestandssituation der Pantherschildkrote wurde 2016 in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN als Least Concern LC nicht gefahrdet eingestuft 8 CITES Anhang II Wahrend erwachsene Pantherschildkroten neben dem Menschen und seinem Einfluss auf ihren Lebensraum nur noch wenige Feinde zu befurchten haben zum Beispiel Lowen und Hyanen sind Gelege Schlupflinge und Jungtiere einem grossen Pradationsdruck ausgesetzt Als Nestrauber betatigen sich wiederum der Mensch aber auch Warane Wild und streunende Haushunde verschiedene Katzenarten und andere Eier fressende Kleinsauger Schlupflinge und Jungtiere fallen daruber hinaus noch Raub und Rabenvogeln Storchen Straussen Schlangen Raubsaugern Ratten und sogar Ameisen und Termiten zum Opfer Die grosste Bedrohung rezenter Landschildkroten geht aber in fast allen Habitaten vom Menschen aus In erster Linie stehen hier Zersiedelung Brandrodung stiftung Zerstorung und Uberweidung der Lebensraume gelegentlich werden Schildkroten aber auch als Nutzpflanzenschadlinge oder als Nahrungskonkurrenz des ortlichen Nutzviehs getotet ihre Eier und Fleisch zum Verzehr gesammelt bzw alle Korperteile zur Herstellung verschiedener Naturheilmittel eingesetzt Auch elektrische Zaune zur Eingrenzung der Weidetiere werden zur Gefahr Daruber hinaus spielt das Absammeln fur den internationalen Heimtiermarkt nach wie vor eine Rolle Die offiziellen Exportquoten sind zwar relativ gering fur 2006 knapp 4000 Tiere davon bis zu 500 Wildfange aus Athiopien 9 aber Zolldienststellen in aller Welt beschlagnahmen teilweise betrachtliche Mengen an geschmuggelten Pantherschildkroten haufig tot oder in erbarmlichem Zustand Schutzmassnahmen Bearbeiten Neben Einfuhrbeschrankungen durch das internationale Artenschutz Ubereinkommen CITES und zusatzlichen Importbeschrankungen in der Europaischen Union und den Vereinigten Staaten wird die Pantherschildkrote zum Teil auch durch Gesetzgebung und Aufklarungsmassnahmen der Bevolkerung in ihren Heimatlandern geschutzt In Deutschland unterliegt sie dem Anhang B der EU Artenschutzverordnung das heisst sie darf ohne vorherige Genehmigung erworben und gehalten werden aber der legale Erwerb ist den zustandigen Behorden mit Nachweis zu melden desgleichen Nachzucht Abgabe Ortswechsel und Tod der Tiere Die Pantherschildkrote und der Mensch BearbeitenTraditionell wurden und werden Pantherschildkroten hauptsachlich als Fleisch und Eierlieferanten genutzt und ihre Panzer als vielfaltige Schmuck und Haushaltsgegenstande verwendet 10 Daruber hinaus sind sie auch in vielen Landern beliebte Heimtiere In manchen Heimatlandern existieren fur diesen Markt legale Zuchtfarmen die aber nach einer Studie sehr schlecht betrieben werden und auch in erheblichem Masse ungenehmigte Wildfange einsammeln 11 Haltung Bearbeiten Schlupflinge der Pantherschildkrote gehoren zu den hubschesten Schildkroten die in Deutschland angeboten werden und stechen daher in den Schauanlagen der Zoogeschafte jede kleinere und damit besser fur den durchschnittlichen Schildkrotenhalter geeignete Landschildkrote aus Es handelt sich bei diesen Tieren um sehr gross werdende tropische Landschildkroten die in Bezug auf Raumangebot Heizkosten und Futter anspruchsvolle und teure Pfleglinge darstellen Sie benotigen einen eigenen im deutschen Winter auf tropische Lufttemperaturen von uber 30 C geheizten und aufwandig beleuchteten Terrarienraum mit einer Mindestgrosse von etwa 20 m ausserdem eine sonnige ausbruchsichere Freilandanlage von mindestens 100 m mit freiem Zugang zu einem stabilen beheizbaren Gewachshaus beide Mindestgrossenangaben fur Geochelone sulcata Kundert 2004 Die Art halt keinen Winterschlaf Wahrend ihrer Regenzeit dem deutschen Sommer kann man die Tiere sich selbststandig Futter in der Freilandanlage suchen lassen rohfaserreiche Graser z B wilde Hirsesorten Wildkrauter aller Art Lowenzahn Wegericharten Lattich Disteln etc sowie Blatter verschiedener Busche und Baume wie Roseneibisch Hibiscus syriacus Maulbeerbaume und junge Birken Wahrend der Trockenzeit im Winter werden ihnen hauptsachlich Heu und Heupellets angeboten gelegentlich Gazanien Tradeskantien und sukkulente Pflanzen wie Feigenkaktus Fette Henne Sanseverien Kalanchoe und Crassulaarten Nur in Notfallen sollte auf Kulturpflanzen wie Salate und Gemuseblatter beziehungsweise Fruchte zuruckgegriffen werden Obst tierische Produkte oder gar unnaturliche Futtersorten wie Quark Nudeln und eingeweichte Backwaren durfen unter keinen Umstanden angeboten werden Als Erganzung werden Kalk in Form von Eierschalen Muschelgrit Sepia und taglich frisches Trinkwasser gereicht Daruber hinaus mussen die Tiere wahrend der Innenhaltung mit UV Strahlen Wellenlangenbereich um 300 nm versorgt werden damit sie das fur den Kalkstoffwechsel notwendige Vitamin D synthetisieren konnen Krankheiten Bearbeiten Insbesondere Wildfange und Importnachzuchten sind aufgrund mitgebrachter Parasitenlast und Stresses wahrend der Eingewohnungsphase anfallig fur innere Erkrankungen Infektionen von Atemwegen beziehungsweise Haut und Panzer Bei europaischen Nachzuchten kann es durch falsche Haltungs und Futterungsbedingungen wahrend der Aufzucht zu Panzerdeformierungen und Organschaden kommen Daruber hinaus kommt es trotz ausreichender Gaben von Kalk und UV Bestrahlung bei Jungtieren gelegentlich zu plotzlicher meist letaler Panzererweichung insbesondere des Bauchpanzers Die Ursachen hierfur sind noch unbekannt Sonstiges Bearbeiten Ein Kauf von Wildfangen der Pantherschildkrote beziehungsweise von Nachzucht aus afrikanischen Farmen wie sie im Zoohandel angeboten werden sollte aus Artenschutz und Tierschutzgrunden unterlassen werden Entscheidet man sich zur Haltung dieser Art bezieht man am besten gut eingewohnte und gesunde Jungtiere aus Nachzucht Nachweise BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten M R K Lambert On geographical size variation growth and sexual dimorphism of the leopard tortoise Geochelone pardalis in Somaliland In Chelonian Conservation and Biology 1 1995 S 269 278 Uwe Fritz Peter Havas Checklist of Chelonians of the World In Vertebrate Zoology Band 57 Nr 2 Dresden 2007 CITES species database Stigmochelys pardalis Distribution Mervyn C Mason Graham I H Kerley Craig A Weathreby William R Branch Angulate and leopard tortoises in the thicket biome Eastern Cape South Africa populations and biomass estimates In African Journal of Ecology Band 38 Nr 2 2000 S 147 doi 10 1046 j 1365 2028 2000 00231 x a b M K McMaster The status and ecology of the leopard tortoise Geochelone pardalis on farmland in the Nama Karoo M Sc thesis University of Natal 2001 I H Graham Kerley Mervyn Mason Craig Weatherby The role of Tortoises in the thicket biome South Africa ranging behaviour diet and seed dispersal Memento des Originals vom 27 September 2006 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deserttortoise org In Twenty Third Annual Meeting and Symposium of the Desert Tortoise Council 3 5 April 1998 Abstract a b Richard C Boycott Ortwin Bourquin The Southern African Tortoise Book A Guide to southern African Tortoises Terrapins and Turtles Bourquin Hilton KwaZulu Natal 2000 ISBN 0 620 26536 1 Stigmochelys pardalis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2015 Eingestellt von Baker P J Kabigumila J Leuteritz T Hofmeyr M amp Ngwava J M 2014 Abgerufen am 8 Marz 2018 CITES species database Stigmochelys pardalis J Kabigumila Community Attitudes to Tortoises Geochelone pardalis babcocki and their conservation in Northern Tanzania Memento des Originals vom 1 Oktober 2006 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft 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nbsp Commons Pantherschildkrote Stigmochelys pardalis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stigmochelys pardalis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2015 Eingestellt von Baker P J Kabigumila J Leuteritz T Hofmeyr M amp Ngwava J M 2014 Abgerufen am 8 Marz 2018 Stigmochelys pardalis In The Reptile Database Weiterfuhrende Informationen zur Hockerbildung dem Charakter und zur Haltung in Gefangenschaft schildkroete net Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pantherschildkrote amp oldid 235759052