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Das folgende Bild ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Siehe Diskussionsseite Die Palmischbirne ist eine Sorte der Birne Pyrus communis die ihre Verbreitung vor allem in Wurttemberg Osterreich und der Schweiz hat Die Sorte wurde 2005 zur Streuobstsorte des Jahres in Baden Wurttemberg gewahlt 1 Baum der PalmischbirneDie sehr alte Mostbirnensorte wurde zuerst von dem Pomologen Johann Bauhin im Jahr 1598 als Bohmisch Byren beschrieben 2 Synonyme sind die Bezeichnungen Bohmische Birne Baumschbirne Schwabenbirne und Madlesbirne 1 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Nutzung und Krankheiten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDie Sorte Palmischbirne wachst als machtiger eichenartiger Baum der ein hohes Alter erreichen kann Die Baume gelten vor allem im Streuobstbau als von landschaftspragendem Charakter Oft treten am Stamm alter Baume Sphaeroplasten Auswuchse auf Die Rinde junger Zweige ist hell bis grau gelb Die aprikosenbaumahnlichen Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Der Blattstiel ist relativ lang und dunn Die einfache Blattspreite ist zuerst hell und wird spater dunkelgrun Die Blutezeit ist fruh Die funf mittelgrossen Kronblatter sind weiss Der Fruchtstiel ist lang dunn und glanzend Die Fruchte der Palmischbirne sind klein 50 bis 60 g und kreiselformig Die Fruchtschale ist grunlich bis hellgelb mit goldgelbem Rost und grossen hellen Punkten Der grosse offene Kelch ist an der Basis verwachsen Das weissgelbliche Fruchtfleisch ist essbar und von sussherbem wurzigem Geschmack wird jedoch relativ schnell teigig Die mittelgrossen Kerne sind rundlich oval Die Palmischbirne reift Mitte September und erreicht einen Zuckergehalt von 16 5 Prozent 60 80 Oechsle Nutzung und Krankheiten BearbeitenVerwendung findet die Frucht vor allem als Brenn Most und Dorrbirne Die Sorte Palmischbirne zeichnet sich durch reichen und regelmassigen Ertrag aus Sie ist anspruchslos gegenuber ihrem Standort fruher wurde die Sorte oft auf Keuperboden gepflanzt Fur Krankheiten ist sie wenig anfallig beispielsweise resistent gegen Feuerbrand Literatur BearbeitenWalter Hartmann Eckart Fritz Farbatlas Alte Obstsorten 4 uberarbeitete Auflage Ulmer Stuttgart 2011 ISBN 978 3 8001 7634 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Palmischbirne Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Palmischbirne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Palmischbirne bei Obstbauberatung Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten a b NABU Bescheidene Frucht mit sussherbem Geschmack Johannes Bauhin der erste Pomologe 1 2 Vorlage Toter Link www teckberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis in Teckbote vom 16 April 2008 S 19 Streuobstsorte des Jahres in Baden Wurttemberg Jakob Fischer 1998 Karcherbirne 1999 Dolleseppler 2000 Rote Sternrenette 2001 Sulibirne 2002 Dattelzwetschge 2003 Luikenapfel 2004 Palmischbirne 2005 Danziger Kantapfel 2006 Unterlander Kirsche 2007 Wilde Eierbirne 2008 Esslinger Scheckenkirsche 2009 Kleiner Fleiner 2010 Herzogin Elsa 2011 Rosenapfel vom Schonbuch 2012 Paulsbirne 2013 Franzosische Goldrenette 2014 Benjaminler 2015 Ulmer Butterbirne 2016 Sonnenwirtsapfel 2017 Knausbirne 2018 Ohringer Blutstreifling 2019 Gelbe Wadelbirne 2020 Purpurroter Zwiebelapfel 2021 Ersinger Fruhzwetschge 2022 Bortlinger Weinapfel 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Palmischbirne amp oldid 225767160