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Otto Rudolf Paul Baecker 7 Januar 1898 in Berlin 1 22 Mai 1970 ebenda war ein deutscher Kameramann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenEr liess sich 1912 bis 1914 bei der Continental Kunstfilm zum Kameramann ausbilden und arbeitete anschliessend als Kameraoperateur und Kameraassistent bei der Produktionsfirma Decla Seine ersten Filme als Chefkameramann drehte er 1923 Im selben Jahr beteiligte er sich an einer Expedition nach Sudafrika und Brasilien mit der er erst 1928 nach Deutschland zuruckkehrte Seit 1929 stand Baecker erneut bei der Inszenierung von Spielfilmen hinter der Kamera anfangs wiederholt als 2 Kameramann neben Gunther Rittau Ab 1936 war er alleiniger Kameramann bei relativ wenig bekannten Produktionen Nach Kriegsende konnte er seine Tatigkeit beim bundesdeutschen Film fortsetzen Filmografie Bearbeiten1923 Die Prinzessin Suwarin 1923 Der verlorene Schuh 1929 Grossstadtschmetterling 1930 Hai Tang Der Weg zur Schande The Flame of Love 1931 Der Mann der seinen Morder sucht 1931 Voruntersuchung 1931 Sturme der Leidenschaft 1932 Quick 1932 Der Sieger 1932 Ein blonder Traum 1932 F P 1 antwortet nicht 1933 Die verlorene Melodie 1933 Wie werde ich energisch 1933 Liebe muss verstanden sein 1933 Kind ich freu mich auf Dein Kommen 1933 Abel mit der Mundharmonika 1934 Furst Woronzeff 1934 Gold 1935 Liebeslied 1935 Der grune Domino 1935 Der Zigeunerbaron 1936 Madchenjahre einer Konigin 1936 Waldwinter 1936 Die Heimat im Lied 1937 Wie der Hase lauft 1937 Kreutzersonate 1937 Ritt in die Freiheit 1937 Wenn Frauen schweigen 1937 Das Geheimnis um Betty Bonn 1938 Zwischen den Eltern 1938 Der Spieler 1938 Der Edelweisskonig 1939 Gold in New Frisco 1939 Das Recht auf Liebe 1940 Herz geht vor Anker 1940 Ihr Privatsekretar 1941 Sechs Tage Heimaturlaub 1941 Am Abend auf der Heide 1943 Alles aus Liebe 1943 und die Musik spielt dazu 1944 Die heimlichen Braute 1945 Ratsel der Nacht 1946 Freies Land 1946 Berlin im Aufbau 1949 Anonyme Briefe 1950 Es begann um Mitternacht 1952 Drei Tage Angst 1952 Man lebt nur einmal 1952 Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren 1953 So ein Affentheater 1953 Hab Sonne im Herzen 1953 Christina 1954 Maxie 1955 Heldentum nach Ladenschluss 1955 Suchkind 312 1955 Ciske ein Kind braucht Liebe 1956 Der Mustergatte 1956 Beichtgeheimnis 1957 Acht Madels im Boot 1958 Piefke der Schrecken der KompanieLiteratur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Erster Band A C Erik Aaes Jack Carson Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 217 f Einzelnachweise Bearbeiten Landesarchiv Berlin Geburtsregister Standesamt Berlin XIII Nr 102 1898Weblinks BearbeitenOtto Baecker bei filmportal de Otto Baecker in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 140648674 lobid OGND AKS VIAF 107655377 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baecker OttoALTERNATIVNAMEN Baecker Otto Rudolf Paul Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher KameramannGEBURTSDATUM 7 Januar 1898GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 22 Mai 1970STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Baecker amp oldid 230311417