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Die Prinzessin Suwarin ist ein deutscher Stummfilm von Johannes Guter mit Lil Dagover und Xenia Desni in der Titelrolle FilmTitel Die Prinzessin SuwarinProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1923Lange 105 MinutenStabRegie Johannes GuterDrehbuch Thea von Harbounach einem Roman von Ludwig WolffProduktion Erich Pommer fur Decla Bioscop Berlin Kamera Gunther KrampfOtto BaeckerBesetzungLil Dagover Tina Bermonte ein Filmstar Xenia Desni Prinzessin Suwarin eine Exilantin Alfred Abel Andrej Kipman ein Hilfsregisseur Lucie Mannheim Esterka Kipman seine Frau Rudolf Klein Rogge Cyrus Proctor ein US Millionar Anton Edthofer Mniewski Heinrich Schroth Ernst Prockl Guido Herzfeld Georg Jurowski Heinrich Gotho Grete Berger Margarete Kupfer Frieda Richard Adele Sandrock Leonhard Haskel Georg John Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Kritik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenIm Hamburger Hafen legen zwei Passagierschiffe an An Bord des einen befindet sich die aus der bolschewistischen Heimat ins deutsche Exil geflohene russische Prinzessin Suwarin wahrend von dem anderen Schiff der Millionar Cyrus Proctor von Bord geht Beide Passagiere haben in ein und demselben Hotel ihre Unterkunft gefunden Prinzessin Suwarin muss sich ab sofort eine Arbeit suchen um Geld zu verdienen Sie versucht sich bei einer Filmproduktionsfirma wo sie den Filmstar Tina Bermonte kennenlernt und sich in den Hilfsregisseur Andrej Klipman verliebt Die Russin weiss nicht dass dieser wiederum langst verheiratet ist und sie klammheimlich an einen anderen Mann verschachern will Schliesslich findet die Prinzessin Gefallen an ihrem Herbergsmitbewohner Cyrus Proctor Beide heiraten und die Titelheldin kehrt mit ihrem Gatten in dessen Heimat Amerika heim Produktionsnotizen BearbeitenDie Dreharbeiten fanden von Oktober 1922 bis Februar 1923 in den Decla Bioscop Ateliers Neubabelsberg dem heutigen Studio Babelsberg in Potsdam statt 1 Die Prinzessin Suwarin passierte am 10 April 1923 die Filmzensur und wurde mit Jugendverbot belegt Die Urauffuhrung erfolgte am 12 April 1923 im Tauentzienpalast Der siebenaktige Film besass eine Lange von 2385 Metern In Osterreich war der am 2 November erstaufgefuhrte Streifen rund 2450 Meter lang Die Filmbauten stammen von Erich Czerwonski Kritik BearbeitenIn Paimann s Filmlisten ist zu lesen Das Sujet hat manche Langen und verliert durch standiges Pendeln zwischen Schauspiel und Groteske viel von seiner Wirkung Sehr nett ist die Darstellung in allen Rollen wie auch die Regie einwandfrei arbeitete und hubsche Bilder schuf Die Aufmachung ist auf der Hohe desgleichen die Photographie 2 Weblinks BearbeitenDie Prinzessin Suwarin in der Internet Movie Database englisch Die Prinzessin Suwarin bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Hans Michael Bock und Michael Toteberg Das Ufa Buch Kunst und Krisen Stars und Regisseure Wirtschaft und Politik Die internationale Geschichte von Deutschlands grosstem Film Konzern Verlag Zweitausendeins Frankfurt am Main 1992 S 116 Prinzessin Suwarin in Paimann s Filmlisten Memento des Originals vom 11 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot old filmarchiv at Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Prinzessin Suwarin amp oldid 223840880