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Oskar Achilles Gustav Schwarzkopf ab 1898 von Schwarzkopf 18 November 1838 in Aalen 30 Mai 1903 in Stuttgart war Oberhofprediger in Stuttgart und Generalsuperintendent von Schwabisch Hall und Heilbronn Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Publikationen Auswahl 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Besuch des Evangelisch Theologischen Seminars Schontal ab 1852 begann er mit einem Studium der Theologie am Tubinger Stift dass er 1860 mit dem Magistergrad abschloss Nach Stationen in Ravensburg und Rottenburg am Neckar wurde er 1864 Repetent am Tubinger Stift Weitere Stationen als Geistlicher hatte er in Stuttgart und Schorndorf 1872 erfolgte auf Wunsch des Fursten Hermann zu Hohenlohe Langenburg die Ernennung zum Stadtpfarrer und Bezirksschulinspektor von Langenburg 1874 zum Dekan dort 1882 wechselte er als Dekan und Bezirksschulinspektor nach Schwabisch Hall dann 1890 nach Cannstatt Ab 1894 war er landesherrliches Mitglied und Vizeprasident der 5 und 6 Landessynode 1896 wurde Schwarzkopf zunachst zum Pralaten und Generalsuperintendent von Schwabisch Hall dann 1900 zum Pralaten und Generalsuperintendent von Heilbronn ernannt In seiner Funktion als Generalsuperintendent war er von 1896 bis 1902 Abgeordneter der Zweiten Kammer der Wurttembergischen Landstande 1902 wurde Schwarzkopf zum Oberhofprediger in Stuttgart und zum Mitglied des Konsistorium ernannt sowie zum ausserordentlichen Mitglied des Strafanstaltenkollegiums Ehrungen Bearbeiten1889 Jubilaumsmedaille 1896 Ritterkreuz I Klasse des Friedrichsordens 1897 Kommenturkreuz des Herzoglich Sachsen Ernestinischen Hausordens 1898 Ehrenkreuz des Ordens der Wurttembergischen Krone welches mit dem personlichen Adelstitel Nobilitierung verbunden war 1 Publikationen Auswahl BearbeitenVier Vortrage zur Verantwortung des christlichen Glaubens Steinkopf Stuttgart 1893 Das Zeugnis der vier Evangelien in seiner Glaubwurdigkeit und Zuverlassigkeit Steinkopf Stuttgart 1893 Arbeit und Arbeiter Winter Heidelberg 1881 Literatur BearbeitenFrank Raberg Biographisches Handbuch der wurttembergischen Landtagsabgeordneten 1815 1933 Im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Kohlhammer Stuttgart 2001 ISBN 3 17 016604 2 S 850 f Einzelnachweise Bearbeiten Hof und Staatshandbuch des Konigreichs Wurttemberg 1901 S 35 Normdaten Person GND 1012305147 lobid OGND AKS VIAF 171014685 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schwarzkopf Oskar vonALTERNATIVNAMEN Schwarzkopf Oskar Achilles Gustav von Schwarzkopf OskarKURZBESCHREIBUNG Pralat und Generalsuperintendent von Schwabisch Hall und Heilbronn sowie Oberhofprediger in StuttgartGEBURTSDATUM 18 November 1838GEBURTSORT AalenSTERBEDATUM 30 Mai 1903STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar von Schwarzkopf amp oldid 221343656