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Oppershausen niederdeutsch Oppershusen ist ein Ortsteil der Gemeinde Wienhausen in der Samtgemeinde Flotwedel im Landkreis Celle in Niedersachsen OppershausenGemeinde WienhausenKoordinaten 52 35 N 10 12 O 52 58791 10 20371 42 Koordinaten 52 35 16 N 10 12 13 OHohe 42 m u NNEinwohner 890 9 Mai 2011 Eingemeindung 1 Januar 1973Postleitzahl 29342Vorwahl 05149Oppershausen Niedersachsen Lage von Oppershausen in NiedersachsenDie Gemeinde Oppershausen wurde am 1 Januar 1972 zusammen mit den bis dahin ebenfalls selbststandigen Gemeinden Bockelskamp Nordburg und Offensen der Gemeinde Wienhausen eingegliedert welche wiederum mit den Gemeinden Brockel Eicklingen und Langlingen zur Samtgemeinde Flotwedel zusammengefasst wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Bevolkerung 3 Geschichte 3 1 Der Ortsname 3 2 Oppershausen im Spatmittelalter 3 3 Alte und neue Kapelle in Oppershausen 3 4 Landwirtschaft und Lebensgrundlage 3 5 Das Gut Oppershausen 3 6 Die Hofe bis 1438 3 7 Die Hofe bis 1750 3 8 Die Hofe nach 1750 3 9 Geschichte der grossen Hofe 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Ortschaft Oppershausen liegt geographisch im sudlichen Teil des Landkreises Celle nordlich der Aller ca 10 km von der Kreisstadt und 1 km vom Kirchdorf Wienhausen entfernt Oppershausen ist ursprunglich ein Strassendorf das sich von Westen nach Osten zieht Alle alten Bauernhauser erbaut vor 1780 befinden sich auf der Sudseite der Strasse Nach 1800 wurden zunehmend Hauser und Wirtschaftsgebaude auf der Nordseite der Dorfstrasse erbaut Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Fluchtlingsfamilien Land zum Bau von Hausern und kleinen Hofstellen zur Verfugung gestellt z B entlang der heutigen Allerdammstrasse Seit den 1960er Jahren wurde vor allem im Norden und Osten des Ortes Kulturland in Bauland umgezont was zu einer regen Bautagkeit und zur heutigen Grosse des Dorfes fuhrte Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner Hauser Bemerkungen1821 287 43 die alten Hofe Nr 1 31 Hauser auf dem Gut und einige Handwerker1839 3461848 370 691893 3091925 3951933 3991939 3701950 659 mit Fluchtlingen1967 5132011 890Bemerkenswert ist dass die Bevolkerung von Oppershausen zwischen 1848 und 1939 also wahrend 90 Jahren praktisch stabil blieb und um die Jahrhundertwende sogar eine Delle aufweist Es ist anzunehmen das wegen Mangel an Arbeitsplatzen in der Landwirtschaft und in anderen Betrieben in der naheren Umgebung junge Manner und Frauen wegzogen um Arbeit in den aufstrebenden deutschen Industriestadten Hannover Ruhrgebiet zu finden oder ihr Gluck als Auswanderer in Amerika zu suchen 1770 wurden in der Schule in Oppershausen 30 Kinder unterrichtet 1 Geschichte BearbeitenDer Ortsname Bearbeiten Der Name Oppershausen geht auf den germanischen Eigennamen Osbern zuruck wobei Os Gott und Bern Bar bedeutet 2 Im altesten Register des Klosters Wienhausen wird Oppershausen im Jahr 1369 unter dem Namen Osberneshusen urkundlich erwahnt 3 Orte mit der Namensendung hausen zu haus sind typisch fur Siedlungsgrundungen im Zuge der frankischen Landnahme die in Sachsen bis zum 9 Jahrhundert stattfand Im Schatz und Zinsregister der Grossvogtei Celle von 1428 bis 1438 finden sich die Bezeichnungen Odbernshusen und Obbershusen nebeneinander Schliesslich wurde daraus die heutige Schreibweise Oppershausen Oppershausen im Spatmittelalter Bearbeiten Das Dorf war der Stammsitz der Herren von Oppershausen Im Jahr 1227 sind erstmals die Namen Hartmann und Johannes von Oppershausen im Gefolge der Herzoginwitwe Agnes urkundlich erwahnt Ab 1235 stehen die Herren von Oppershausen im Dienste des neu gegrundeten Herzogtum Braunschweig Luneburg und sind Teil der Burgmannschaft in Celle Wegen der Fischerei in der Aller verglichen sich die Herren von Oppershausen 1327 mit dem Kloster Wienhausen uber die Grenzen ihrer Berechtigungen 1438 werden sie als Besitzer eines Sattelhofes mit 11 grundherrlich abhangigen Stellen genannt Dieser Sattelhof liegt im Osten am Ende der alten Hofereihe nahe der Aller Im Jahr 1467 amtiert der Ritter Johann von Oppershausen als Burge fur den Heiratsvertrag zwischen Anna von Nassau und Herzog Otto V 4 Alte und neue Kapelle in Oppershausen Bearbeiten nbsp Maria Magdalenen Kapelle in OppershausenAm 10 August 1450 stifteten Johann und Werner von Oppershausen eine Kapelle die der Maria Magdalena geweiht wurde Als Nebenpatrozinien sind uberliefert Maria Sancti Omnes Matthias Jacobus Mauritius Georgius Antonius Catharina Barbara Milites Das Gotteshaus wurde auf dem eigenen Erbe der von Oppershausen inmitten des Dorfes errichtet Mit grosser Wahrscheinlichkeit stand sie auf dem heutigen Grundstuck In der Twegte 2 Zur Zeit des ersten Pastors zu Wienhausen Heinrich Storbeck 1534 1557 ist 1 Capelle tho Obbershussen den van Obbershussen thobehorig im Pfrundenverzeichnis des Klosters Wienhausen verzeichnet Vor der Reformation kamen die Kirchganger uber einen alten Kirchweg sogar aus dem 7 km entfernten Gockenholz bei Lachendorf in diese Kapelle Sie wurde vermutlich im Dreissigjahrigen Krieg zerstort Das jetzige dem Gut Oppershausen gegenuber gelegene Kirchengebaude wurde 1657 von der Tochter des letzten Herren von Oppershausen Hedwig Ilse von Seebach errichtet Ihr Vater Wilhelm von Oppershausen 1651 wurde nachtraglich in einer Gruft vor dem Altar beigesetzt Aus der alten Kapelle ubernommen wurden unter anderem Teile der jetzigen Westempore von 1636 ein Kronleuchter und die aus dem Jahre 1603 stammende Glocke im Dachreiter 1987 wurde die Kapelle restauriert und ist wieder in Benutzung durch die evangelisch lutherische Kirchgemeinde Wienhausen Landwirtschaft und Lebensgrundlage Bearbeiten Bedingt durch die sandigen und moorigen Boden der Gemarkung Oppershausen galt das Dorf als arme Ortschaft im Gegensatz beispielsweise zum Nachbardorf Offensen Ein alter Neckspruch auf die Armut des Dorfes lautet In Oppershusen gibs nix to musen do lopt sich de Muse in Schappe dot un findt kein Krumen Brot Die Verkoppelung der Flachen in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts und die damit einhergehende Aufhebung vieler Lehensverhaltnisse vor allem mit dem Herzogtum verbesserten die wirtschaftliche Situation der Bauern Durch Anlegen von Stauwiesen um 1850 und Kultivierung von Odland nach 1900 verbesserte sich die wirtschaftliche Lage des Ortes weiter Mitte des 19 Jahrhunderts wurde die Oppershauser Schleuse 5 gebaut und im Osterbruch Stauwiesen angelegt Dadurch konnte das Wasser der Aller welches sich im Fruhling bedingt durch die Schneeschmelze im Harz gelb verfarbt ist und fruchtbaren Lossboden mit sich tragt zur Dungung auf die Wiesen des Osterbruchs geleitet werden und dadurch die Heuernte deutlich steigern Das Gut Oppershausen Bearbeiten Seit 1330 lasst sich nachweisen dass die Herren von Oppershausen mit einem Gutshof in Oppershausen belehnt waren Mit dem Land und Schatzrat Wilhelm von Oppershausen starb 1651 das Geschlecht aus und das Gut kam an die Herren von der Wense welche 1611 bereits das adelige Gut in Klein Eicklingen gekauft hatten Nachdem auch dieses Geschlecht in Opperhausen ausgestorben war wurde das Rittergut Opperhausen 1903 vom Schlosshauptmann Axel von Engelbrechten erworben Um 1976 verkaufte sein Enkel Nicolas von Engelbrechten die Landereien des Gutes an die Landwirte des Dorfes und einige Jahre spater das Gutshaus mit den Nebengebauden an die Familie von Bothmer welche sich um die Renovation des Vorwerk Gut Oppershausen verdient gemacht hat Die Hofe bis 1438 Bearbeiten Es ist davon auszugehen dass die spater urkundliche erwahnten Sattelhofe und Vollhofe bis zum Jahr 1000 im Zuge der ersten Siedlungsstufe der Dorfentwicklung in Oppershausen gegrundet waren so wie auch der Hildesheimer Bischof Godehard in seiner Amtszeit 1023 1038 in Wienhausen Huginhusen eine bischofliche curtis einen grossen Wirtschaftshof besass 6 In den folgenden Jahrhunderten entstehen im Zuge der zweiten Siedlungsstufe mehr als 20 Kotnerstellen die vor allem den Sattelhofen und dem Kloster Wienhausen lehenspflichtig waren Vor 1400 sind nur wenige Hofe urkundlich erwahnt Dem Kloster Wienhausen gehoren 1233 in Oppershausen 1 Hufe eine Wiese und 1 Haus mit dem grossen und kleinen Zehnten sowie vier Schillinge Geldabgaben 7 1368 besass das Kloster in Oppershausen drei Hofe von denen einer vogtpflichtig war Die in Eicklingen beguterte Familie Knif besass im 14 Jh in Oppershausen einen Sattelhof und eine zugehorige Kote als Lehen 1379 verkaufte Segeband Knif diesen Besitz dem Kloster Wienhausen gegen eine Prabende kirchliche Pfrunde fur seine Tochter Berteke Die Familie von Soltau war in Oppershausen seit 1330 mit der Vogtei eines Hofes belehnt Das Schatzregister Grossvogtei Celle aus dem Jahr 1438 ist die erste umfassende Liste der Hofe in Oppershausen die der Grossvogtei Celle des Furstentums Luneburg Abgaben schulden Zu diesem Zeitpunkt gibt es Oppershausen demnach mindestens zwei Vollhofe und 21 Kotnerstellen Es ist davon auszugehen dass dazu zwei Sattelhofe kommen welche im Besitz der Herren von Oppershausen und des Klosters Wienhausen waren sowie moglicherweise weitere vom Kloster Wienhausen abhangige Hofstellen die keine Abgaben an die Vogtei leisten mussten und darum im Schatzregister nicht erfasst sind Die Hofe Oppershausen im Schatzregister der Grossvogtei Celle von 1438 Vollhofe Meyger Abgaben an die Vogtei1 Hermen Soltowen 3 Gulden 1 Gulden 25 Schilling2 Gherke Piltzer 4 SchillingKotner Abgaben an die Vogtei Kotner Abgaben an die Vogtei1 Everd Dedeken 1 Gulden 12 Diderik Hennighes 3 Gulden2 Hans Bodeker 1 Gulden 13 Henneke Kohouwer 3 Gulden3 Gherke Engelken 1 Gulden 14 Hylmer 2 Schilling4 de Steycheynsche 2 Schilling 15 de Lydermensche 4 Schilling5 Hans Schrader 1 Mark 16 Stripe 2 Schilling6 Bernd Bodeker 1 Gulden 17 de koterschen twe by Wentslouwen 4 Schilling7 Dydericus Koster 2 Gulden 18 Didericus Spangenberch 2 Schilling8 Bardenwarper 1 Gulden 19 de koter by Wasmode Kuyne 4 Schilling9 Cord Salge 10 Schilling 20 de blynde vor den steghen 1 Gulden10 Meygbom 8 Schilling 21 sin naberscher darby 1 Gulden11 Koneke Marsen 2 Gulden grundherrlich abhangig vom Sattelhof Oppershausen Die Hofe bis 1750 Bearbeiten Zwischen 1438 und 1750 kommen vier Brinksitzerstellen dazu und die beiden Sattelhofe werden aufgeteilt Aus dem Sattelhof der Herren von Oppershausen werden die zwei Halbhofe Nr 6 und Nr 7 Aus dem Sattelhof des Klosters gehen moglicherweise die beiden Vollhofe Nr 1 und Nr 4 hervor Der letztere wird bereits Ende des 17 Jahrhunderts zu einem Halbhof abgestuft Dies ergibt um 1750 herum 31 Hofstellen drei Vollhofe drei Halbhofe 21 Kotner und vier Brinksitzer Die Hofe nach 1750 Bearbeiten Nach 1750 wurden die beiden Vollhofe Nr 1 und Nr 4 wegen finanzieller Schwierigkeiten aufgeteilt und in Kotnerstellen abgestuft sowie gleichzeitig zwei Brinkstzerstellen zu Kotnern aufgewertet Zwei Kotnerhofe fusionierten Nr 8 und Nr 11 Dies ergibg um 1900 herum noch 30 Hofstellen einen Vollhof drei Halbhofe 24 Kotner und zwei Brinksitzer Diese alten Hofe waren von 1 bis 31 nummeriert Die Hofstellen der spateren Anbauer Abbauer Hauslinge sowie Handwerker und andere Hauser belegten die Nummern 32 bis 65 Erst in den 1970er Jahren wurden in ganz Oppershausen Strassennamen eingefuhrt und die alten Hofnummern nicht mehr als Adressbezeichnung genutzt Geschichte der grossen Hofe Bearbeiten Der Vollhof Nr 1 Scheller heute Alpers lag ursprunglich wie alle anderen Hofe auch auf der linken Seite der Strasse Er brannte ab und wurde auf der rechten Strassenseite wieder aufgebaut Spater geriet er in finanzielle Schwierigkeiten und wurde vereinzelt Der Resthof wird spater von Heinrich Karl Alpers Kreuger Alpers aus Seershausen gekauft Der Vollhof Nr 2 Bock heute Knief geriet auch in finanzielle Schwierigkeiten und wurde 1779 aufgeteilt Die beiden Brinksitzer Johann Heinrich Meyer Nr 28 Capell Meyer spater Deecke und Andreas Meyer Nr 31 Mauerkunze spater Vandrey wurden durch Anteile des Vollhofs zu Kotnern Der Vollhof wurde zur Kotnerstelle abgestuft Der Vollhof Nr 3 Rehwinkel war 1858 beim Bau der Stauwiesen mit 176 Morgen der grosste Hof im Dorf Der Halbhof Nr 6 Marwedel und der Halbhof Nr 7 Sander um 1850 vom Gut gekauft liegen an der Ostseite des Dorfes heute Deichstrasse relativ weit entfernt von den anderen Voll und Halbhofen der ersten Siedlungsstufe Sie liegen auf einer erhohten Stelle nahe an der Aller und hatten beide eine sehr grosse Hofflache mit mehreren Gebauden und Hauslingshausern Sie sind aus der Teilung des alten Sattelhofes der Herren v Oppershausen hervorgegangen Ein Sattelhof war im spaten Mittelalter ein freier Hof der keine Abgaben an einen Lehensherren leisten musste dafur im Kriegsfall aber Ross und Reiter mit Rustung zu entsenden hatte Hof Nr 6 hatte 1858 bereits 170 Morgen Land Vom Hof Nr 7 liegen keine Zahlen vor aber er wird ahnlich gross gewesen sein bevor er wegen finanzieller Schwierigkeiten um 1850 vom Gut gekauft wurde Der Halbhof Nr 4 Gackenholz auch genannt Hoppen Hof war ursprunglich ein Vollhof welcher 1639 im Dreissigjahrigen Krieg unter dem Besitzer Ludecke Langen wust geworden war Als er nach dem Krieg von der Familie Gackenholz wieder aufgebaut wurde ist es nur noch ein Halbhof Im Hausbuch von Oppershausen aus dem Jahre 1667 heisst es Michaell Gackenholz ein Halbhof liegt wuste kein Gebeude noch Haus vorhanden hat es nun wieder im stande Er baute ein Zweistanderhaus welches 1941 als letztes strohgedecktes Rauchhaus in Oppershausen abgerissen wurde Der letzte Hofbesitzer mit Namen Gackenholz Hans Heinrich 1774 1853 vererbte den Hof an seine Tochter Ilse Catharine Dorothea 1802 welche den Zimmermann Georg Heinrich Dietrich Meyer um 1800 aus Altensalzkoth heiratete 1914 wurde der Hof vereinzelt und im Telefonbuch von 1926 wird der letzte Bewirtschafter des Hofs Karl Meyer nur noch als Hausling bezeichnet In 1930er Jahren rauchert er uber der offenen Herdstelle immer noch fur andere Familien aus dem Dorf auf die alte Art Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenAusgewiesene Baudenkmale in Oppershausen sind Das Vorwerk Gut Oppershausen hier steht eines der altesten Zweistanderhauser in der Luneburger Heide von 1565 die Maria Magdalenen Kapelle auch Gutskapelle 8 das Kriegsdenkmal ein Stall und ein Wohnhaus in der Dorfstrasse Siehe auch Liste der Baudenkmale in Wienhausen OppershausenWeblinks BearbeitenVorwerk Gut Oppershausen Beschreibung des Gutsparks bei der Niedersachsischen Gesellschaft zur Erhaltung historischer Garten e V Einzelnachweise Bearbeiten Matthias Blazek Im Schatten des Klosters Wienhausen ibidem Stuttgart ISBN 3 8382 0157 4 S 68 Klostergemeinde Wienhausen Chronik Memento des Originals vom 20 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www flotwedel de auf der Website der Samtgemeinde Flotwedel Zehnt Geld und Fruchtregister des Klosters Wienhausen von 1369 Historische Kommission fur Niedersachsen Hrsg Niedersachsisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 29 1957 S 133 134 135 137 Hendrik Altmann Die alte Oppershauser Schleuse In Heimatforschung im Landkreis Celle Abgerufen am 19 Mai 2018 Matthias Blazek Im Schatten des Klosters Wienhausen ibidem Verlag Stuttgart 2010 ISBN 3 8382 0157 4 S 18 Stiftungsbrief des Bischofs Konrad II von Hildesheim bezuglich des Klosters Wienhausen vom 24 April 1233 Maria Magdalenen KapelleOrtsteile der Gemeinde Wienhausen Bockelskamp mit Flackenhorst Oppershausen Offensen Schwachhausen Nordburg Wienhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oppershausen Wienhausen amp oldid 229140368