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Oegenbostel ist ein Ortsteil der Gemeinde Wedemark in der niedersachsischen Region Hannover OegenbostelGemeinde WedemarkWappen von OegenbostelKoordinaten 52 35 N 9 41 O 52 581388888889 9 69 62 Koordinaten 52 34 53 N 9 41 24 OHohe 62 m u NHNFlache 10 75 km 1 Einwohner 389 31 Dez 2015 2 Bevolkerungsdichte 36 Einwohner km Eingemeindung 1 Marz 1974Postleitzahl 30900Vorwahl 05130Karte Lage von Oegenbostel in WedemarkBlick auf die HauptstrasseBlick auf die Hauptstrasse Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Ortsrat 3 2 Ortsburgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenOrtsgliederung Oegenbostel Hauptort Bestenbostel Teilort Ibsingen Teilort Geschichte BearbeitenErste urkundliche Erwahnung fand Oegenbostel 990 als Aingaburstalde Im Teilort Bestenbostel ist der Adelshof derer von Bestenbostel heute noch zu sehen Im Teilort Ibsingen steht die 750 Jahre alte Linde in deren Hohlung sich im Jahr 1812 ein Brelinger Schneider versteckt haben soll um der Musterung durch napoleonische Soldaten zu entgehen Am Hang des Brelinger Berges zwischen Ibsingen und Oegenbostel liegt das Heidehaus Finkenslag des 1961 verstorbenen Lehrers und Heimatdichters Gustav Kohne Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen die am 1 Marz 1974 stattfand wurde die zuvor selbstandige Gemeinde Oegenbostel in die neue Gemeinde Wedemark eingegliedert 3 nbsp Ortsbild Oegenbostel nbsp Fachwerkhaus von 1858Politik BearbeitenOrtsrat Bearbeiten Der Ortsrat verantwortet die Ortsteile Bennemuhlen Berkhof mit Plumhof und Sprockhof und Oegenbostel mit Bestenbostel und Ibsingen gemeinsam und besteht aus sieben Ratsmitgliedern der folgenden Parteien 4 WGW 4 Sitze CDU 3 Sitze Stand Kommunalwahl 12 September 2021 Ortsburgermeister Bearbeiten Der Ortsburgermeister ist Dirk Gorries WGW Sein Stellvertreter ist Martin Becker CDU 4 Wappen Bearbeiten Der Entwurf des Kommunalwappens von Oegenbostel stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Gustav Volker der zahlreiche Wappen in der Region Hannover erschaffen hat Die Genehmigung des Wappens wurde durch den Regierungsprasidenten in Luneburg am 27 August 1964 erteilt 5 nbsp Wappen von Oegenbostel Blasonierung In Silber ein gruner Hugel belegt mit einem silbernen Schild darin ein rotes Wolfseisen Ankerform beiderseits begleitet von einem sechsstrahligen roten Stern uber dem Hugel drei 1 2 grune Lindenblatter 5 Wappenbegrundung Das Wappen zeigt unten den zum grossten Teil in der Gemarkung Oegenbostel liegenden Brelinger Berg Das Wappenbild in seiner Mitte ist dem Wappen derer von Bestenbostel entnommen worden Der Amtsvogt Cord von Bestenbostel und seine Gemahlin Catharina von Weyhe liessen im Jahre 1603 die erste Schule in der Wedemark und zwar in Bissendorf errichten Weithin bekannt ist der durch den Steinmetz Nottelman geschaffene Schulstein mit dem Portrat dieser Adelsfamilie Die drei Lindenblatter weisen auf den Ortsteil Ibsingen hin und symbolisieren die dort stehende Linde von der erzahlt wird dass in den Jahren um 1812 sich in dem hohlen Stamm ein Schneider aus Brelingen verborgen hielt der den franzosischen Werbern nicht in die Hande fallen wollte Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmale in der Wedemark OegenbostelWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Oegenbostel Sammlung von Bildern Website der Gemeinde WedemarkEinzelnachweise Bearbeiten Flachenangaben der Gemeinde Wedemark PDF 10 kB In Website Gemeinde Wedemark 1 Januar 2011 abgerufen am 6 Mai 2019 Einwohnerzahlen der Gemeinde Wedemark PDF 121 kB S 2 In Website Gemeinde Wedemark 31 Dezember 2015 abgerufen am 6 Mai 2019 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 221 a b Ortsrat von Bennemuhlen Berkhof und Oegenbostel In Website Gemeinde Wedemark Abgerufen am 20 Februar 2022 a b Landkreis Hannover Hrsg Wappenbuch des Landkreises Hannover 100 Jahre Landkreis Hannover Selbstverlag Hannover 1985 OCLC 256065728 S 498 499 543 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 28 Februar 2022 Ortsteile der Gemeinde Wedemark Abbensen Bennemuhlen Berkhof mit Plumhof und Sprockhof Bissendorf Bissendorf Wietze mit Wennebostel Wietze Brelingen mit Ohlenbostel und Schadehop Duden Rodenbostel Elze Gailhof Hellendorf Meitze Mellendorf Negenborn Oegenbostel mit Bestenbostel und Ibsingen Resse Scherenbostel mit Schlage Ickhorst und Wiechendorf Wennebostel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oegenbostel amp oldid 220663031