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Die Nordbrucke ist die nordlichste Wiener Brucke uber die Donau bei Stromkilometer 1932 6 und Bestandteil der Donauufer Autobahn A 22 Sie ist vierspurig und verbindet die Bezirke Brigittenau und Floridsdorf In Floridsdorf ist sie angebunden an die A 22 die Prager Strasse B 3 Brunner Strasse B 7 und die Lundenburger Gasse B 229 In der Brigittenau hat sie stadteinwarts uber die Nussdorfer Brucke einen Anschluss zur Donaulande sowie einen zum Handelskai stadtauswarts hat sie eine Verbindung Richtung Nussdorf Kahlenbergerdorf sowie nach Klosterneuburg B 14 NordbruckeNordbruckeNutzung Autobahnzubringer A 22Uberfuhrt Donauufer AutobahnQuerung von DonauNeue DonauUnterfuhrt Donauufer AutobahnOrt Wien Bezirke Brigittenau und FloridsdorfGesamtlange 935 mLangste Stutzweite 80 mFahrzeuge pro Tag 100 000Baukosten 10 Millionen EuroBaubeginn 1962Eroffnung 19 Dezember 1964LageKoordinaten 48 15 18 N 16 22 48 O 48 255 16 38 Koordinaten 48 15 18 N 16 22 48 ONordbrucke Wien Wien f1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Nordwestbahnbrucke Eisenbahn 1 2 Nordbrucke Strassenbrucke 1 3 Rechtliche Wandlung 2 A22 Zubringer Nordbrucke 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNordwestbahnbrucke Eisenbahn Bearbeiten nbsp Nordwestbahnbrucke Belastungsprobe um 1871 nbsp Lage der Nordwestbahnbrucke mit der darauf verlaufenden Nordwestbahn von Wien Nordwestbahnhof nach Wien Jedlersdorf nbsp Nordwestbahnbrucke der k k priv Oesterr Nord Westbahn uber die Donau Auf und Grundriss 1872Der Bau der eingleisigen und 810 Meter langen Brucke der Nordwestbahn war abhangig von den endgultigen Planen fur die Regulierung der Donau Errichtet wurde sie zwischen 1870 und 1872 nach Planen von Baudirektor Wilhelm Hellwag und Oberinspektor Eduard Gerlich Als Material diente belgisches Schweisseisen aus den Werken von Josse Coffin in Clabecq bei Brussel und von de Lexhy bei Luttich Die Strombrucke der Nordwestbahnbrucke wurde mit vier gleich grossen Offnungen von je 79 8 Metern und die Inundationsbrucke im Bereich des zukunftigen Uberschwemmungsgebietes mit 14 ebenfalls gleich grossen Offnungen von je 29 65 Metern noch vor der Donauregulierung errichtet Am rechten Donauufer im Bereich des heutigen Handelskais schloss als Provisorium eine Holzbrucke an Diese wurde erst nach dem Abschluss der Regulierungsarbeiten und dem Feststehen der Uferlinie durch eine endgultige Eisenbrucke ersetzt Begonnen mit den Bauvorbereitungen wurde im Mai 1870 im August schliesslich wurde mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen Die Arbeiten am Fundament des ersten Pfeilers der Strombrucke begannen am 1 Oktober des gleichen Jahres unter Einsatz eines Caissons Die Fundamente aller 19 Pfeiler der Inundationsbrucke wurden zwischen 10 Oktober 1870 und 9 November 1871 errichtet Am 23 August 1871 wurde mit dem Zusammenbau der Bruckenkonstruktion der Strombrucke begonnen und am 10 Janner 1872 abgeschlossen Die Arbeiten an der Inundationsbrucke wurden am 27 Juni 1871 begonnen Abgeschlossen wurden die Montagearbeiten am Tragwerk Mitte Februar 1872 Die Belastungsprobe unter Einsatz von je sechs Personen und Guterzuglokomotiven mit je 61 95 und 60 05 Tonnen Gewicht pro Lok fand am 22 und 23 Mai 1872 statt Am 1 Juni 1872 wurde die das Bruckenbauwerk nutzende Teilstrecke Wien Nordwestbahnhof Jedlesee fur die Beforderung von Personen Gepack und Eilgut dem offentlichen Verkehr ubergeben 1 vier Wochen spater am 1 Juli folgte die Freigabe des Guterverkehrs 2 Ein Eisstoss nach Baubeginn war so stark dass einer der Bruckenpfeiler der eingleisigen Brucke so schwer beschadigt wurde dass er neu errichtet werden musste Ein weiteres Mal wurde die Brucke wahrend eines Hochwassers am 11 Juli 1903 beschadigt Ein bei Langenzersdorf verankertes Baggerschiff hatte sich losgerissen und wurde gegen die Brucke getrieben die durch den Anprall beschadigt wurde wahrend das Baggerschiff oberhalb der Floridsdorfer Brucke sank Nach einer ersten Kontrolle und einer Probefahrt wurde die Brucke zunachst fur den Eisenbahnverkehr wieder freigegeben Mit der Reparatur wurde die Bruckenbau Anstalt Albert Milde amp Comp beauftragt 3 Ein Passus in der Konzessionsurkunde gab der Staatsverwaltung das Recht von der k k privilegierten osterreichischen Nordwestbahn im Falle wirtschaftlichen Erfolges den zweigleisigen Ausbau von Streckenteilen zu verlangen 1895 wurde von diesem Recht Gebrauch gemacht dem sich die Bahngesellschaft nach einem verlorenen Rechtsstreit auch beugte Im Mai 1905 ordnete schliesslich das Verkehrsministerium die Vorlage eines Projektes fur den zweigleisigen Ausbau der Brucke an Um diese Forderung zu erfullen musste eine zweite Brucke stromabwarts gelegen parallel zur bestehenden Donauquerung errichtet werden Dieser Brucke entsprach auch die raumliche Anordnung des Neubaues Vorbrucke 22 2 Meter lichte Weite um die Bahnlinie am Handelskai zu uberspannen Kaibrucke 79 8 Meter lichte Weite um den Bahnhof Brigittenau der k k Staatsbahnen zu uberqueren Strombrucke vier Offnungen mit 79 62 Meter 79 56 Meter 79 65 Meter und 79 77 Meter lichter Weite Inundationsbrucke 14 Offnungen mit durchschnittlich 29 6 Meter lichter Weite uber das damalige Uberschwemmungsgebiet Erleichtert wurde der Bau der neuen Brucke durch den Umstand dass bereits beim Bau der ersten Brucke die Fundamente der Bruckenpfeiler gross genug dimensioniert wurden um einen zweigleisigen Ausbau zu ermoglichen Im Juli 1906 wurde das Projekt der politischen Begehung und einer wasserrechtlichen Verhandlung unterzogen Im Jahr 1907 wurde mit den Bauarbeiten begonnen nachdem eine behordliche Verfugung Ende Janner des Jahres die Fertigstellung der Brucke fur spatestens Ende 1908 angeordnet hatte Beauftragt mit der Errichtung der Pfeiler deren Fertigstellung fur den 31 Oktober 1907 vereinbart wurde wurde die in Wien ansassige Baufirma Bruder Redlich und Berger Auf Wunsch der Stadt Wien wurde zusatzlich ein 864 Meter langer und 1 9 Meter breiter Fussgangersteg der auch ein Wasserleitungsrohr und verschiedene Kabelleitungen trug errichtet und mittels Konsolen an der stromabwarts gelegenen Seite der Brucke befestigt Zuganglich war dieser elektrisch beleuchtete Steg uber drei Stiegenanlagen Die Plane fur die Brucke und den Steg wurden von der Direktion der osterreichischen Nordwestbahn erstellt jene fur die Stiegenanlagen stammen vom Wiener Stadtbauamt Die Kosten fur den Fussgangersteg wurden von der Gemeinde Wien getragen Die Tragwerke der Brucke selbst wurden so wie die der bereits bestehenden Brucke aus Parallelfachwerkstragern gebildet Das benotigte Material wurde von Werken in Witkowitz Karlshutte Trzynitz Oderberg Hahn Assling Donawitz Zeltweg Zoptau und Kladno geliefert wahrend die Bruckenbauwerkstatten Wittkowitz die Vorbrucke und das Stromfeld II Teschen die Kaibrucke Ig Gridl das Stromfeld III R Ph Waagner A Biro und J Kurz das Stromfeld IV das Stromfeld V und die Inundationsoffnungen 4 bis 7 Zoptau die Inundationsoffnungen 1 bis 3 die Bohmisch Mahrische Bruckenbauanstalt die Inundationsoffnungen 8 bis 10 und Skoda Pilsen die Inundationsoffnungen 11 bis 14 errichteten Am 3 Janner 1908 wurde mit der Montage der Vorbrucke auch mit den Stahlbauarbeiten an der neuen Eisenbahnbrucke begonnen Die Arbeiten an der Inundationsbrucke folgten am 12 Februar und konnten am 8 Mai mit dem Abbau des letzten Gerustes am 8 Mai 1908 beendet werden Mit der Einschiebung einer Hilfsbrucke fur die Errichtung der Strombrucke am 15 Juni wurden die Arbeiten an der Strombrucke aufgenommen Vorschriften der zustandigen Behorden verspatete Materiallieferungen und verschiedene Probleme verzogerten die termingerechte Fertigstellung der Strombrucke Am 25 Janner 1909 wurden am Feld III die letzten Geruste entfernt Zwischen 3 und 11 Marz 1909 fanden die erstmalige Hauptprufung und Erprobung der Brucke und des Fussgangersteges statt Rechtzeitig vor der Einfuhrung des Sommerfahrplanes am 1 Mai 1909 wurde die neue Donaubrucke am 22 April 1909 dem Verkehr ubergeben Nach der Fertigstellung der Stiegenabgange der Legung der Wasserleitung und der Bedielung des Steges wurde am 24 November des Jahres auch der Fussgangersteg eroffnet Das altere der beiden Gleise wurde 1924 nachdem die Personenabfertigung im Nordwestbahnhof eingestellt worden war stillgelegt 1930 wurde es nachdem ein Schnellbahnprojekt nicht zustande gekommen war abgetragen Die Heeres Pionier Brigade 127 der Wehrmacht sprengte am 9 April 1945 bei ihrem Ruckzug aus Wien die Nordbrucke und die Nordwestbahnbrucke Die Nordbrucke war von den gesprengten Brucken am leichtesten wiederherzustellen sie wurde am 25 August 1945 wieder in Betrieb genommen Sie nahm auch den Verkehr der Nordbahn und der Franz Josefs Bahn auf Befahren wurde sie vorsichtshalber nur mit einer maximalen Geschwindigkeit von 10 Kilometern pro Stunde Deshalb beschlossen die osterreichischen Bundesbahnen im Herbst 1949 eine Erneuerung der Tragwerke der betroffenen alteren Brucke Abgeschlossen wurden diese Arbeiten im Mai 1950 4 Der Fussgangersteg wurde am 14 April 1951 von Vizeburgermeister Karl Honay wiedereroffnet 5 Nach der Wiederinbetriebnahme der Nordbahnbrucke und der endgultigen Einstellung der Personenabfertigung am Nordwestbahnhof wurde der Betrieb auf der Nordwestbahnbrucke eingestellt Nordbrucke Strassenbrucke Bearbeiten nbsp Die Wiener Nordbrucke mit zahlreichen Graffiti im Bereich der Neue Donau von der Floridsdorfer Seite aus gesehen nbsp Beginn der NordbruckeIn den Jahren 1962 bis 1964 wurde unter Verwendung der bestehenden Bruckenpfeiler die Eisenbahnbrucke in eine 935 Meter lange Strassenbrucke mit einem Kostenaufwand von 140 Millionen Schilling ungefahr 10 175 000 Euro umgebaut nachdem die Stadt Wien die nicht mehr genutzte Brucke und die stillgelegte Bahntrasse vom damaligen Bundesministerium fur Verkehr und Elektrizitatswirtschaft erworben hatte Nach der Sanierung der Bruckenpfeiler zwischen August 1961 und April 1962 6 wurde anschliessend die eigentliche Strombrucke fur Wien erstmals in der sogenannten Stahlverbundbauweise errichtet und vom rechten Ufer aus Richtung Floridsdorf eingeschoben Diese Brucke war die erste sogenannte Deckbrucke keine Konstruktionsteile oberhalb der Fahrbahn in Wien Komplett neu errichtet werden mussten die Flutbrucke Inundationsbrucke uber das Uberschwemmungsgebiet im Bereich der heutigen Donauinsel und die Kaibrucke uber den Handelskai und den Brigittenauer Bahnhof am rechten Donauufer Bauausfuhrende Firmen waren Universale Waagner Biro VOEST und die Wiener Bruckenbau AG Am 5 Februar 1964 erhielt die neue Brucke vom zustandigen Gemeinderatsausschuss den Namen Nordbrucke Auf Beschluss des osterreichischen Nationalrats wurde das neue Verkehrsbauwerk zur Bundesstrasse ernannt Rechtswirksam wurde dieser Akt durch ein Bundesgesetz vom 23 Juni 1964 Am 1 Dezember 1964 wurde unter Zuhilfenahme von 60 Lastkraftwagen Gesamtgewicht 600 Tonnen des Fuhrparks der Stadt Wien die Belastungsprobe durchgefuhrt Die Eroffnung erfolgte am 19 Dezember 1964 Zwischen 1995 und 1997 wurde die mit etwa 100 000 Fahrzeugen pro Tag zu den meistbefahrenen Strassenbrucken Mitteleuropas zahlende Nordbrucke generalsaniert Um wahrend dieser Arbeiten ein Verkehrschaos zu verhindern wurde als Umleitungsstrecke der Nordsteg heute Steinitzsteg errichtet Dieser dient seit Abschluss der Bauarbeiten als Geh und Radweg Im Gegenzug wurden die Gehwege auf der Nordbrucke entfernt 7 Rechtliche Wandlung Bearbeiten 2002 wurden alle Bundesstrassen ausgenommen Autobahnen und Schnellstrassen vom Bund an die Lander ubergeben Die Nordbrucke inkl dem anschliessenden Autobahnzubringer zur Brunner Strasse welche bisher Teil der Donaukanal Bundesstrasse B 227 war verblieb jedoch in Bundesverwaltung Die Strecke wurde Teilstuck der Donauufer Autobahn A 22 und somit vignettenpflichtig 8 Dies stiess bei vielen Wiener Kraftfahrern auf Unverstandnis die sich als Opfer einer Geldbeschaffungsaktion wahnten Sie argumentierten sie waren aufgrund ihrer Arbeitsplatzsituation dazu gezwungen die Nordbrucke zu passieren wurden ansonsten aber keinen Meter Autobahn fahren wodurch ihnen unverhaltnismassig hohe Kosten entstunden 9 Der Gesetzgeber berief sich hingegen darauf die Anpassung ware notwendig gewesen um Vorschriften der europaischen Wegekostenrichtlinie zu entsprechen Diese existierte zu jener Zeit allerdings lediglich als nicht rechtskraftiger Entwurf A22 Zubringer Nordbrucke Bearbeiten nbsp Die Verlangerung des A 22 Zubringers NordbruckeDie in Floridsdorf an die Nordbrucke anschliessende Hochstrasse wird meist ebenfalls als Nordbrucke bezeichnet Da es an deren bisherigem Ende Kreuzungsplateu B 3 B 7 regelmassig zu langerem Ruckstau kam erhoffte man sich durch eine Verlangerung um ca 1 km und eine zusatzliche Einbindung in die B 7 Brunner Strasse weiter nordlich Kreuzungsplateu B 7 B 229 eine Entflechtung und Entscharfung der Verkehrssituation Die Bauarbeiten begannen nach langeren Vorplanungen im Dezember 2004 im September 2006 wurde die Verlangerung als Teilstuck der A 22 eroffnet Mit Inbetriebnahme der verlangerten Nordbrucke wurde auch eine neue Verbindung zwischen Brunner Strasse und Prager Strasse hergestellt und somit die Lucke in der B 3 Donau Strasse geschlossen Siehe auch BearbeitenDonauufer AutobahnLiteratur BearbeitenM oritz Morawitz Die Donaubrucke der osterr eichischen Nordwestbahn In Wilhelm Tinter Red Zeitschrift des oesterreichischen Ingenieur und Architekten Vereins Heft 11 1872 XXIV Jahrgang ZDB ID 2534647 7 Waldheim Wien 1872 S 301 309 Tafeln 24 ff PDF 8 1 MB Zeitschrift des Osterreichischen Ingenieur und Architekten Vereines Wien Heft 45 1910 Seite 689 Zeitschrift des Osterreichischen Ingenieur und Architekten Vereines Wien Heft 46 1910 Seite 701 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nordbrucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kundmachungen Kundmachung in Betreff des Verhaltens und der Vorsichten bei Befahrung der Donau in der Stromstrecke zwischen Nussdorf und Floridsdorf wahrend des durch die k k priv ilegierte osterr eichische Nordwestbahn daselbst unternommenen Baues der Eisenbahnbrucke In Amtsblatt zur Wiener Zeitung Nr 124 1871 14 Mai 1871 S 641 Spalte 2 oben online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz Nordbrucke im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienEinzelnachweise Bearbeiten Oesterr Nordwestbahn Am 1 Juni In Neue Freie Presse Abendblatt Nr 2789 1872 31 Mai 1872 S 7 unten links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Volkswirthschaftliche Zeitung Eroffnung einer Bahnstrecke In Das Vaterland Nr 178 1872 XIII Jahrgang 2 Juli 1872 S 3 Spalte 3 Mitte online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung vtl Josef Walter Beschadigung der Nordwestbahnbrucke uber die Donau infolge des Hochwassers im Juli 1903 In Konstantin von Popp Red Zeitschrift des osterreichischen Ingenieur und Architekten Vereines Heft 42 1903 LV Jahrgang ZDB ID 2534647 7 Eigenverlag Wien 1903 S 547 f PDF 39 2 MB Die Nordwestbahnbrucke wiederhergestellt In Arbeiter Zeitung Wien 6 Mai 1950 S 6 Der Fussgangersteg an der Nordwestbahnbrucke eroffnet In Arbeiter Zeitung Wien 15 April 1951 S 4 Bildunterschrift Die Arbeiten an der alten Nordwestbahnbrucke In Arbeiter Zeitung Wien 7 Februar 1962 S 6 Presse Service Archivmeldung Generalinstandsetzung der Nordbrucke 14 Dezember 1995 abgerufen am 30 November 2020 FAQ zum Vignettensystem Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive vignette at ASFINAG Verruckt Maut auf Brucken Kein Aprilscherz Memento vom 10 Juli 2003 im Internet Archive donaukurier atBrucken uber die Donau in Wien Nordbrucke Steinitzsteg Floridsdorfer Brucke Nordbahnbrucke Georg Danzer Steg Brigittenauer Brucke Reichsbrucke Donaustadtbrucke Praterbrucke Stadlauer Ostbahnbrucke Kraftwerk Freudenau Rohrbrucke Mannsworth Barbara RohrbruckeBrucken uber die Neue Donau in Wien Einlaufbauwerk Langenzersdorf Jedleseer Brucke Nordbrucke Steinitzsteg Floridsdorfer Brucke Nordbahnbrucke Georg Danzer Steg Brigittenauer Brucke Ponte Cagrana Reichsbrucke Kaisermuhlenbrucke Wehr 1 Donaustadtbrucke Praterbrucke Stadlauer Ostbahnbrucke 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