www.wikidata.de-de.nina.az
Nikolai Iwanowitsch Suikow russisch Nikolaj Ivanovich Zujkov 23 Dezember 1900jul 5 Januar 1901greg in Sankt Petersburg 3 September 1942 war ein sowjetischer Konteradmiral Er kommandierte von November 1941 bis August 1942 die Kaspische Rotbanner Offiziershochschule der Seestreitkrafte S M Kirow der Sowjetischen Seekriegsflotte in Baku Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSuikow trat 1919 der Roten Armee bei und wurde im selben Jahr Mitglied der KPdSU 1924 wechselte er zur Seekriegsflotte Von Oktober 1928 bis September 1929 besuchte er die Militarpolitische Akademie und von Oktober 1929 bis April 1932 die Woroschilow Seekriegsakademie In den Jahren des Burgerkrieges nahm er 1919 an Kampfen gegen die Truppen der Generale Bulak Balachowitsch und Judenitsch um Gdow und Petrograd teil Von 1919 bis 1921 fand er als Zugfuhrer Gehilfe des Kompaniechefs und Kommandeur einer Teilkompanie der Petrograder Verwaltung Verwendung Anschliessend war er Kommissar der 8 Abteilung der Tscheka im Petrograder Militarbezirk Tscheka Kompaniechef Zugfuhrer des 32 Schutzenregiments Kommandeur einer Wachkompanie und von 1921 bis Mai 1924 Adjutant des 47 Schutzenregiments Weitere Verwendungen erfolgten als Gehilfe des Kommandanten Kronstadts sowie Gehilfe des Regimentskommandeurs eines Wachbataillons Von Mai 1924 bis Oktober 1928 diente er als Gehilfe des Stabschefs der Baltischen Flotte im Bereich Kommando Mobilisierung und Instandsetzung Von Januar 1935 bis Marz 1938 arbeitete er als stellvertretender Chef und spater Chef der 1 Abteilung im Generalstab der Roten Armee Von Mai 1939 bis Oktober 1939 war er Chef einer Aufklarungseinheit und anschliessend Chef der 1 Verwaltung im Marinevolkskommissariat der UdSSR Auf Befehl Nr 01981 des Marinevolkskommissariats der UdSSR vom 11 September 1941 wurde er von dieser Funktion entbunden und im Bereich Kommandofuhrung der Seekriegsflotte eingesetzt Er besetzte auch zu Beginn des Grossen Vaterlandischen Krieges diese Position arbeitete von September bis Dezember 1941 als stellvertretender Leiter der Hochschulverwaltung der Seekriegsflotte und bis August 1942 als Kommandeur der Kaspischen Seekriegsschule 1941 wurde Suikow zum Konteradmiral ernannt 1942 avancierte er zum stellvertretenden Stabschef der Baltischen Flotte Suikow starb am 3 September 1942 an den Folgen militarischer Kampfhandlungen Er wurde in Leningrad auf dem Kommunistischen Platz des Alexander Newski Klosters bestattet 1 Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Jubilaumsmedaille XX Jahre Rote Arbeiter und Bauern Armee 1938 Literatur BearbeitenLure V M Admiraly i generaly Voenno Morskogo flota SSSR v period Velikoj Otechestvennoj i sovetsko yaponskoj vojn 1941 1945 In Russko baltijskij informacionnyj centr BLIC 2001 russisch Weblinks BearbeitenZujkov Nikolaj Ivanovich XPOHOC abgerufen am 6 Juni 2016 russisch Galina Sergejewna Selkina Schulleiter der KWWMKU 22 Mai 2010 abgerufen am 6 Juni 2016 russisch Einzelnachweise Bearbeiten Selkina Schulleiter der KWWMKUVorgangerAmtNachfolgerFKpt Konstantin Suchiaschwili3 Kommandeur der KWWMKU 1941 1942FKpt Konstantin SuchiaschwiliNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 5 Februar 2023 PersonendatenNAME Suikow Nikolai IwanowitschALTERNATIVNAMEN Zujkov Nikolaj Ivanovich russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer KonteradmiralGEBURTSDATUM 5 Januar 1901GEBURTSORT Sankt PetersburgSTERBEDATUM 3 September 1942 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikolai Iwanowitsch Suikow amp oldid 231661939