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Das Naturschutzgebiet Schneisenberg mit einer Grosse von 8 ha lag sudostlich von Stockhausen im Stadtgebiet von Meschede Das Gebiet wurde 1994 mit dem Landschaftsplan Meschede durch den Hochsauerlandkreis als Naturschutzgebiet NSG ausgewiesen Panorama Ruhrtal Stockhausen mit NSG SchneisenbergNSG Schneisenberg Hugel vom Naturschutzgebiet Ruhrtal bei Laer ausDas NSG war seit 2004 mit dem Naturschutzgebiet Ruhrtal bei Laer Teil des FFH Gebietes Ruhrtal bei Laer und Schneisenberg Nr DE 4615 301 mit 197 ha Grosse 1 Bei der Neuaufstellung des Landschaftsplanes Meschede wurde das NSG dann Teil vom Naturschutzgebiet Ruhrmaander bei Laer 2 Inhaltsverzeichnis 1 Gebietsbeschreibung 2 Schutzzweck 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGebietsbeschreibung BearbeitenBeim NSG handelte es sich um einen naturnahen Laubmischwald mit Blockschutthalden auf dem Schneisenberg Im NSG kommen seltene Tier und Pflanzenarten vor Das NSG hatte eine hohe Arten und Strukturvielfalt auf die fur Natur und Landschaft von lokaler Bedeutung war 1 Schutzzweck BearbeitenWie alle Naturschutzgebieten im Landschaftsplangebiet wurde das NSG zur Erhaltung von Lebensgemeinschaften oder Lebensstatten bestimmter wildlebender Pflanzen und wildlebender Tierarten aus wissenschaftlichen naturgeschichtlichen landeskundlichen oder erdgeschichtlichen Grunden oder wegen der Seltenheit besonderen Eigenart oder hervorragenden Schonheit einer Flache oder eines Landschaftsbestandteils als NSG ausgewiesen 1 Zum Schutzzweck speziell des NSG fuhrte der Landschaftsplan 1994 neben den normalen Schutzzwecken fur alle NSG im Landschaftsplangebiet auf Erhaltung artenreicher naturnaher Laubmischwalder und einer naturlichen Blockschutthalde als wertvoller Biotopkomplex fur Tiere und Pflanzen Rote Liste Tierarten hohe Artenvielfalt hohe strukturelle Vielfalt Vorkommen von gefahrdeten Pflanzengesellschaften Bedeutung aus wissenschaftlichen und erdgeschichtlichen Grunden Teilflachen fallen unter 20 c BNatSchG 1 Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im HochsauerlandkreisLiteratur BearbeitenWestfalisches Amt fur Landes und Baupflege Landschaftsplan Meschede Arnsberg 1994 S 66 Hochsauerlandkreis Landschaftsplan Meschede Meschede 2020 S 86 88 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Westfalisches Amt fur Landes und Baupflege Landschaftsplan Meschede Arnsberg 1994 S 66 Landschaftsplan Meschede S 34 36 PDF Abgerufen am 14 April 2021 Naturschutzgebiete in Meschede nbsp Naturschutzgebiet nbsp Alert Am Bocksbart Arnsberger Wald Battenberg Wiemecke Beringer Berg Bormecke Braberg Wolfsloch Doring Druerberg Ennecker Bruch Faules Siepen Freienohler Ruhrtal Gebke Quelllaufe Grube Alexander Hamorsbruch Bermecke Hellenkrugel Hestrige Hinterm Mull Hoemmern Hoher Stein Holzchen Hudeeichental Hunstein Huppelsberg Im Baumchen Im Stein Kalkwaldchen Schuren Kanzenberg Kleine Henne Bockenberg Marienfelsen Mildenberg Moorbirkenbruch am Gemeinheitskopf Mulsborner Stein Niederwalder bei Visbeck Oberes Lormecketal Olper Hohe Winterseite Piepenbruchsiepen Ransenberg Remberg Ruhrmaander bei Laer Ruhrtal bei Wehrstapel Ruhrtal mit Wennemundung Rummecketal Schnettenberg Schurenbachtal Schweinsbruch Seltenberg Steinbruch Schuren Talsystem Kohlweder Bach Thielenberg Osthang Unterm Heister Verlo Wallenstein Warsteiner Kopf Welsberg Wennetal Meschede Zwischel Im BodenEhemalige Aschholter Becke Bermecker Siepen Bruchwald Buchenbestand bei Enste Erlenbruch am oberen Glasmeckesiepen Giesmecketal Grosse Steinmecke Hainberg Hockenstein Kehling Stuckerlen Kleines Gebketal Kleines Steinmecketal Kummecke Laubwald nordlich Drasenbeck Obere Gebke Oberes Gebketal Oberes Luttmecketal Schmalenaus Bruch Soestmecke Oberes Wallmecketal Schneeberg Schneisenberg Talraum westlich Greverhagen 51 349027777778 8 2266666666667 Koordinaten 51 20 57 N 8 13 36 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naturschutzgebiet Schneisenberg amp oldid 211051656