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Das stadtische Naturkunde Museum Bielefeld kurz namu befindet sich nach mehreren Umzugen seit 1986 im historischen Spiegelshof einem Adelshof aus dem 16 Jahrhundert Seine Ursprunge gehen auf die Sammeltatigkeit von Privatpersonen zuruck Diese Sammlungen von Kuriositaten und Naturalien wurden erstmals 1889 der Offentlichkeit prasentiert die offizielle Museumsgrundung erfolgte 1906 Naturkunde Museum Bielefeld Logo des namuDatenOrt BielefeldArt NaturkundemuseumEroffnung 1906Leitung Ingo HopfnerWebsite https namu ev de ISIL DE MUS 022015Die biologischen geologischen und archaologischen Sammlungen des Museums beherbergen heute insgesamt rund 575 000 Objekte Die Dauerausstellungen seit 2007 thematisieren die Umwelt und Nachhaltigkeitsdebatte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1889 bis 1906 Sparrenburg 1 2 1906 bis 1945 Kaselowsky Villa 1 3 1945 bis 1964 Die Zeit der Auslagerung 1 4 1964 bis 1977 Stapenhorststrasse 1 5 1977 bis 1986 Adenauerplatz 1 6 Seit 1986 Spiegelshof 2 Ausstellungen 2 1 Dauerausstellungen 2 2 Museumsschaufenster in der Stadt 2 3 Sonderausstellungen 3 Sammlungen 3 1 Biowissenschaftliche Abteilung 3 1 1 Zoologische Sammlung 3 1 2 Botanische Sammlung 3 2 Geowissenschaftliche Abteilung 3 2 1 Erdgeschichtlich stratigraphische Sammlung 3 2 2 Mineralogisch petrographische Sammlung 3 3 Archaologische Abteilung 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1889 bis 1906 Sparrenburg Bearbeiten Das Museum der Stadt Bielefeld wurde am 12 Mai 1889 auf der Sparrenburg eroffnet Wegen Platzmangel und ungeeignetem Raumklima wurde jedoch schon bald nach neuen Raumlichkeiten gesucht 1 1906 bis 1945 Kaselowsky Villa Bearbeiten Am 3 Oktober 1906 wurde das Stadtische Museum mit einer geschichtlichen und naturwissenschaftlichen Abteilung in der ehemaligen Kaselowsky Villa eingeweiht 2 Als ehrenamtlicher Pfleger der naturwissenschaftlichen Abteilung wurde Alfred Zickgraf vom Magistrat der Stadt Bielefeld bestellt Durch zahlreiche Schenkungen von Privatpersonen insbesondere der Familie Oetker wuchsen die naturwissenschaftlichen Sammlungen rasant und wurden von weiteren ehrenamtlichen Pflegern betreut und erweitert Nach Ausgliederung der historischen Abteilung beherbergte die Kaselowsky Villa ab 1929 ausschliesslich die naturwissenschaftliche Abteilung 1 Unter den Nationalsozialisten wurden die Ehrenamtlichen mit judischem Hintergrund mit Arbeitsverboten belegt teils enteignet und zur Emigration gezwungen 3 Spatestens ab 1944 wurden aufgrund der zunehmenden Gefahr durch alliierte Bombenangriffe die Sammlungen in verschiedene Gebaude ausgelagert 1 1945 bis 1964 Die Zeit der Auslagerung Bearbeiten In dieser Zeit stand fur das Naturkunde Museum kein Gebaude zur Verfugung da die Kaselowsky Villa fur die neu gegrundete Padagogische Akademie genutzt wurde 1 Die Sammlungen waren auf den Dachboden verschiedener Bielefelder Schulen zwischengelagert und nahmen durch haufige Umlagerungen und Schadlingsbefall grossen Schaden Ein Grossteil der vor dem Zweiten Weltkrieg aufgebauten Sammlung wurde dadurch unwiederbringlich zerstort 4 Betroffen waren zahlreiche Insektenkasten unter anderem eine Sammlung von Louis Oetker die ein vollstandiges Abbild der heimischen Schmetterlingsfauna lieferte und auch grossere Tierpraparate wie ein Eisbar der am 31 Juli 1907 von dem fruheren ehrenamtlichen Pfleger Karl Behrens auf einer Expedition ins Nordliche Eismeer erlegt wurde 5 Auch eine Ammonitensammlung des Geologen Wilhelm Althoff mit mehr als 1000 Objekten zahlt zu den Verlusten 1 Die Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins versuchten die erhaltenen Sammlungsteile zu bewahren und sie auch ohne Museumsgebaude der Allgemeinheit zuganglich zu machen 6 1964 bis 1977 Stapenhorststrasse Bearbeiten Im Rahmen der 750 Jahr Feier der Stadt Bielefeld im Jahr 1964 wurde beschlossen die Naturkunde Abteilung des Stadtischen Museums wieder ins Leben zu rufen 1 Martin Buchner wurde als erster hauptamtliche Leiter der Abteilung eingestellt und erhielt provisorische Raumlichkeiten in der Stapenhorststrasse 1 ein Gebaude welches wegen der Plane zum Bau des Ostwestfalendammes bereits auf der Abbruchliste stand 7 Mit Unterstutzung des Naturwissenschaftlichen Vereins wurden verbliebene Sammlungsteile dort wieder zusammengetragen und auf 150 Quadratmeter Ausstellungsflache einige kleine Wechselausstellungen gestaltet 8 1977 bis 1986 Adenauerplatz Bearbeiten Nach dem Abbruch des Gebaudes an der Stapenhorststrasse 1 wurden die Magazine und Arbeitsraume in die damalige Kreuzstrasse 38 dem heutigen Verwaltungsgebaude des Museums am Adenauerplatz 2 verlegt Ausstellungsraume gab es nicht Museumsleiter Martin Buchner nutzte diese Zeit fur Exkursionen und Sammeltatigkeit durch die er die geologische Sammlung erheblich erweitern konnte Dabei wurden auch bedeutende Objekte gefunden wie z B der Holotyp des Urlurchs Cyclotosaurus buechneri 9 oder der Vorderfussabdruck eines iguanodonten Dinosauriers 10 Seit 1986 Spiegelshof Bearbeiten Im Jahre 1986 bezog das Naturkunde Museum den als Provisorium gedachten historischen Spiegelshof 11 mit einer Ausstellungsflache von etwa 450 Quadratmetern in unmittelbarer Nachbarschaft zum Verwaltungsgebaude Vorherige wiederkehrende Planungen fur einen Neubau oder Umzuge in andere Gebaude wurden vom Rat der Stadt Bielefeld ebenso fallen gelassen wie die Uberlegungen fur die Verlegung in die Neue Hechelei im Ravensberger Park 12 Im Jahr 1994 grundete sich der Forderverein fur das Naturkunde Museum Bielefeld mit dem vorrangigen Ziel den Umzug des Museums in die Neue Hechelei im Ravensberger Park voranzutreiben 13 Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit waren seitdem die Unterstutzung der Bildungsarbeit sowie konzeptionelle und finanzielle Unterstutzung bei Sammlungen Ausstellungen und Projekten 12 1999 ubernahm Isolde Wrazidlo die Leitung des Museums 6 Die ersten Jahre wurden bestimmt durch die Renovierung und den Umbau des Spiegelshofs 2003 2004 die Erneuerung der Dauerausstellung 2005 2007 die Installation der Naturhistorischen Zeitreise mit der StadtBahn 2006 sowie der Etablierung eines umfangreichen Bildungsangebotes mit 800 1000 jahrlichen Veranstaltungen 14 Am 1 September 2009 wurde das Naturkunde Museum nach vielen Jahrzehnten der Zugehorigkeit zuerst zur Kunsthalle Bielefeld und spater zum Historischen Museum wieder ein selbststandiges Amt 15 Mehrere Anlaufe das Museum in die Neue Hechelei umzusiedeln scheiterten Im Jahr 2019 wurde erneut mit der Konzeption zum Umzug des Naturkunde Museums in die Neue Hechelei im Ravensberger Park begonnen und eine Machbarkeitsstudie beauftragt die im Mai 2020 dem Bielefelder Kulturausschuss vorgestellt wurde 16 Seit dem 1 Januar 2023 leitet Ingo Hopfner das Museum 17 Ausstellungen BearbeitenDauerausstellungen Bearbeiten Die im Jahr 2007 eroffnete und im Jahr 2021 uberarbeitete Dauerausstellung natur mensch umwelt befasst sich mit Fragen zu Klimawandel Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung 6 18 19 Museumsschaufenster in der Stadt Bearbeiten Zum hundertjahrigen Jubilaum des Museums im Jahr 2006 wurde mit Unterstutzung des Fordervereins in den Stationen der Bielefelder Stadtbahnlinie 4 Bodenvitrinen installiert in denen Bielefelder Erdgeschichte durch Repliken fossiler Funde darunter Wollnashorn und Riesensalamander anschaulich gemacht wird Die Installation eines originalen Bohrkerns in einer unterirdischen Station illustriert 220 Millionen Jahre Bielefelder Erdgeschichte 15 Sonderausstellungen Bearbeiten Seit der Wiedereroffnung des Museums im Jahre 1986 prasentiert das Museum jahrlich 3 bis 5 Sonderausstellungen 20 Sammlungen Bearbeiten nbsp Das Naturkundemuseum Bielefeld im Spiegelschen Hof Die Sammlungen des Bielefelder Naturkunde Museums gliedern sich in die Teilbereiche Biologie Geologie und Archaologie Daruber hinaus verfugt das Museum uber eine der Offentlichkeit nicht zugangliche Prasenzbibliothek wissenschaftlicher Literatur Biowissenschaftliche Abteilung Bearbeiten Die biowissenschaftliche Abteilung enthalt etwa 415 000 Objekte 21 Zoologische Sammlung Bearbeiten Invertebraten Die Klasse der Insekten mit Kafern Schmetterlingen Wanzen und Hautfluglern ist mit etwa 400 000 Einzelexemplaren in den Sammlungen vertreten Der Schwerpunkt liegt auf der einheimischen Insektenwelt Am umfangreichsten ist jedoch die Kafersammlung mit uber 220 000 Exemplaren uberwiegend von Fundorten in Nordrhein Westfalen bzw Ostwestfalen Lippe 21 Unter anderem ist hier die artenreiche Kaferfauna der Senne und des angrenzenden Lippischen Waldes mit geschatzt uber 2 500 Arten abgebildet 22 Die Sammlung enthalt ausserdem rund 50 000 Schmetterlinge aus dem Gebiet Westfalens 21 Die Insektensammlung des Naturkunde Museums wird von der seit 1965 bestehenden Arbeitsgemeinschaft Westfalischer Entomologen e V bearbeitet Die rund 15 000 Stucke umfassende Schnecken und Muschelsammlung liefert mit etwa 2 000 vertretenen unterschiedlichen Arten einen Uberblick uber das Arteninventar europaischer und aussereuropaischer Kusten 21 Vertebraten Die rund 500 Exemplare umfassende Vogelsammlung enthalt fast alle der etwa 250 in Deutschland vorkommenden Brutvogel darunter auch heute seltene Arten wie Ortolan Steinschmatzer und Doppelschnepfe 21 Die Saugetiersammlung uberwiegend heimischer Arten umfasst etwa 100 Dermoplastiken sowie einige Schadel und Skelette 21 Botanische Sammlung Bearbeiten Die Pflanzensammlung enthalt ein etwa 1 200 Exemplare umfassendes Moos Herbarium eine kleine Fruchte und Samensammlung sowie ein etwa 200 Objekte beinhaltendes Herbar uberwiegend krautiger Pflanzen aus dem Raum Bielefeld 21 Geowissenschaftliche Abteilung Bearbeiten Die geowissenschaftliche Abteilung enthalt etwa 60 000 Objekte 23 Erdgeschichtlich stratigraphische Sammlung Bearbeiten Die erdgeschichtliche Sammlung mit 30 000 Belegen enthalt schwerpunktmassig Gesteine und Fossilien aus Ostwestfalen Lippe insbesondere von Aufschlussen aus Trias Jura und Kreide der unmittelbaren Umgebung Bielefelds Hinzu kommen eine Sammlung pleistozaner Geschiebe aus dem Gebiet um Bielefeld und Grosssaugerreste aus den Terrassenkiesen der Weser Besonders bedeutende Objekte sind die Holotypen des triassischen Riesenlurchs Cyclotosaurus buechneri 9 und des jurassischen Plesiosauriers Arminisaurus schuberti 24 Grossen Wert besitzt eine Stiftung von August Oetker aus dem Jahr 1907 die eine reprasentative Sammlung von oligozanen Fossilien aus den Schichten des Doberg bei Bunde 25 sowie pleistozane Grosssauger Reste 26 umfasst Mineralogisch petrographische Sammlung Bearbeiten Bei der mineralogisch petrographischen Sammlung mit insgesamt etwa 30 000 Stucken fanden die Mineralvorkommen der Region Ostwestfalen und angrenzender niedersachsischer Gebiete besondere Aufmerksamkeit 23 Archaologische Abteilung Bearbeiten Die archaologische Abteilung umfasst schatzungsweise 100 000 Artefakte Schwerpunkte der Sammlung sind regionale Alt Mittel und Jungsteinzeitfunde aus den Gebieten Steinhagen Quelle Blomkeberg Sennestadt Stukenbrock Helpup Stapelage und Borgholzhausen Darunter sind Pfeilspitzen Speerspitzen neolithische Dolche Sicheln Kernbeile Meissel Steinaxte mit Bohrung Kratzer Klingen Kerne Abschlage und Mikrolithen 27 Daneben gibt es eine Sammlung von steinzeitlichen Artefakten aus Hessen und dem Ostseeraum sowie aus Nordamerika und Rezentmaterial aus Papua Neuguinea 28 Siehe auch BearbeitenListe der Museen in BielefeldWeblinks BearbeitenInternetseite des Naturkunde Museums BielefeldEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f H Angermann Zur Geschichte des Naturkunde Museums In Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins Bielefeld Band 20 Bielefeld 1971 S 5 22 E Schoneweg Die stadtischen Museen Ruckblick und Ausblick In Magistrat der Stadt Bielefeld Hrsg Bielefeld Das Buch der Stadt Verlag Wolfgang Weidlich S 199 208 S Probst Der Steinzeitsammler Siegfried Junkermann In Online Version Judische Rundschau 4 November 2015 abgerufen am 15 April 2021 100 Jahre Naturkunde Museum Bielefeld Interview mit dem ehemaligen Museumsleiter Martin Buchner In NWV Bielefeld Hrsg Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins Bielefeld Band 47 Bielefeld 2007 S 334 336 K Behrens Auf der Eisbarenjagd In Der Minden Ravensberger 1932 a b c Geschichte In Homepage des Naturkunde Museums Abgerufen am 20 April 2021 P Finke Die Geschichte des Naturwissenschaftlichen Vereins fur Bielefeld und Umgegend e V In Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins Bielefeld Band 26 Bielefeld 1983 S 26 P R Becker Schatzkammer Lernort Erlebnisraum Das Naturkunde Museum der Stadt Bielefeld In A Beaugrand Hrsg Stadtbuch Bielefeld 1996 Westfalen Verlag Bielefeld 1996 S 392 393 a b F Witzmann S Sachs C J Nyhuis A new species of Cyclotosaurus Stereospondyli Capitosauria from the Late Triassic of Bielefeld NW Germany and the intrarelationships of the genus In Fossil Record Nr 19 2016 S 83 100 J Hornung Der Vorderfussabdruck eines iguanodonten Dinosauriers Dinosauria Ornithopoda aus der Unteren Buckeberg Formation Berriasium Unterkreide des Schachtes Beckedorf Nordwestdeutschland In Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins Bielefeld Band 53 Bielefeld 2015 S 8 29 M Buchner Museumsbericht 1985 In Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins Bielefeld Band 28 Bielefeld 1985 S 444 445 a b Geschichte des Fordervereins In Homepage des Naturkunde Museums Bielefeld Abgerufen am 20 April 2021 Satzung des Fordervereins fur das Naturkunde Museum Bielefeld e V namu ev de PDF Geschaftsbericht des Naturkunde Museums 2019 namu ev de PDF 1 7 MB abgerufen am 20 April 2021 a b I Wrazidlo M Cevrim Bericht aus dem Naturkunde Museum namu In Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins Bielefeld Band 49 Bielefeld 2010 S 208 217 Dieses Bielefelder Museum soll fur 10 Millionen seine Wiedergeburt erleben Neue Westfalische 5 Mai 2020 abgerufen am 20 April 2021 Veranderung der Amtsleitung im Naturkundemuseum In bielefeld de Stadt Bielefeld 9 Januar 2023 abgerufen am 9 Januar 2023 I Wrazidlo M Keiter Untertage auf kleinstem Raum die neue geologische Dauerausstellung im namu Bielefeld In Natur im Museum Band 6 2016 S 58 59 Das Bielefelder Naturkundemuseum offnet mit neu gestalteter Dauerausstellung Luchs Volker und der bose Wolf Westfalen Blatt 19 Marz 2021 abgerufen am 21 April 2021 Unterseite Ausstellungen In Homepage des Naturkunde Museums Abgerufen am 20 April 2021 a b c d e f g Biologische Sammlungen In Homepage des Museums Abgerufen am 15 April 2021 K Renner Uber die artenreiche Kaferfauna der Senne in Westfalen und des angrenzenden Lippischen Waldes In Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins Bielefeld Band 50 Bielefeld 2011 S 167 210 a b Geologische Sammlungen In Homepage des Museums Abgerufen am 15 April 2021 S Sachs B P Kear A rare new Pliensbachian plesiosaurian from the Amaltheenton Formation of Bielefeld in northwestern Germany In Alcheringa Band 41 2017 T Pupkulies M Keiter Die Doberg Sammlung im Naturkunde Museum Bielefeld In Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins Bielefeld Band 56 Bielefeld 2019 S 4 11 M Keiter S Sachs Not worth mentioning Paleontological collections of small museums the example of Bielefeld North Rhine Westphalia Germany In L Beck U Joger Hrsg Paleontological collections of Germany Austria and Switzerland 1 Auflage Springer Heidelberg 2018 S 69 76 M Keiter Neuzugange zu den Sammlungen des Naturkunde Museums Bielefeld 2013 2014 In Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins Bielefeld Band 52 Bielefeld 2014 S 124 128 Archaologische Sammlung In Homepage des Museums Abgerufen am 15 April 2021 52 017138888889 8 5283194444444 Koordinaten 52 1 1 7 N 8 31 41 9 O Normdaten Korperschaft GND 2036029 0 lobid OGND AKS LCCN n98021405 VIAF 147817244 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naturkunde Museum Bielefeld amp oldid 233795248