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Der Nationalpark Otishi span Parque Nacional Otishi ist ein am 14 Januar 2003 gegrundeter Nationalpark in Peru der auf dem Dekret Nº 003 2003 AG basiert 1 Parque Nacional Otishi IUCN Kategorie II National ParkBild gesucht BWf1Lage Cusco Junin Peru Peru Flache 3059 73 km WDPA ID 303323Geographische Lage 12 3 S 73 33 W 12 05305 73 54408 670 Koordinaten 12 3 11 S 73 32 39 WNationalpark Otishi Peru Meereshohe von 670 m bis 4248 mEinrichtungsdatum 14 Januar 2003Verwaltung SERNANPRechtsgrundlage Decreto Supremo Nº 003 2003 AG 13 Januar 2003Lage des Nationalparks Otishi Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Flora 3 Fauna 3 1 Saugetiere 3 2 Vogel 3 3 Amphibien und Reptilien 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer 2925 76 Quadratkilometer grosse Park erstreckt sich uber die hoheren Lagen der nordlichen Cordillera de Vilcabamba Das Gebiet zieht sich vom Distrikt Rio Tambo in der Provinz Satipo in der Region Junin bis in den Distrikt Echarati in der Provinz La Convencion in der Region Cusco 2 Der Rio Cutivireni und dessen Nebenfluss Rio Mayoventi entwassern einen Grossteil im Suden des Nationalparks nach Westen zum Rio Ene Der Park erstreckt sich zwischen den sudlichen Breitengraden 11 10 0 S und 12 20 0 S und zwischen den westlichen Langengraden 72 50 0 W bis 73 35 0 W 2 In den Park fuhrt nur eine Strasse bis nach Puerto Ocopa 11 9 S 74 18 W 11 146666666667 74 305555555556 Anschliessend erreicht man den Park nur noch uber die Flusse Rio Ene Rio Tambo und Rio Apurimac 2 Ein weiterer potentieller Zugang zum Park bildet der Rio Urubamba 3 Im Nationalpark befinden sich die Cataratas las Tres Hermanas die dritthochsten Wasserfalle der Erde Flora BearbeitenDer Park hat beinhaltet vier verschiedene Waldzonen Es handelt sich hierbei um Sehr feuchter tropischer Pra Bergwald mit einer jahrlichen Regenmenge von durchschnittlich 3800 Millimeter Dieser Teil wird durch Klimaxvegetation dominiert 4 Tropischer Pra Bergregenwald mit einer jahrlichen Regenmenge von mehr als 4000 Millimeter Die Vegetation variiert zwischen klein bis mittelgrossen Pflanzen bis hin zu dunnen schlanken Baumen 4 Niederer tropischer und subtropischer Bergregenwald mit einer jahrlichen Regenmenge bis 4500 Millimeter mit kleinen bis mittleren Baumen und typischer Vegetation der Puna 5 Tropischer und subtropischer Bergregenwald die durchschnittliche Regenmenge variiert hier zwischen 2000 und 4000 Millimeter Die Vegetation wird von bis zu 15 Meter hohen Baumen dominiert 5 Eine Erhebung hat drei verschiedene Arten der Vegetation ergeben Zunachst ist hier eine von Sauergrasgewachsen Xyris sp Eriocaulon Bartsia Baldrian Greiskrautern und Strauchern wie Korbblutler Heidekrautgewachsen und Enziangewachsen zu erwahnen Dazwischen finden sich Baume der Gattung Weinmannia Symplocos und Bergaralien Ein weiterer Bereich des Parkes ist von Polylepis dominiert In einer dritten Vegetationszone findet man Symplocos Gynoxys und Myrsine 5 Fauna BearbeitenSaugetiere Bearbeiten Im Park wurden 123 Arten von Fledertieren gezahlt In Hohen um 3300 m wird die Fauna von 10 verschiedenen Nagetierarten dominiert So findet man hier wilde Echte Meerschweinchen Cavia In dieser Hohe ist auch der Brillenbar Tremarctos ornatus heimisch 1997 wurde im Gebiet eine fur die Wissenschaft neue Art namens Cuscomys ashaninka entdeckt die zur Familie der Chinchillaratten gehort 6 Ein weiterer Nager der im Gebiet vorkommt ist die Haus Spitzmausbeutelratte Monodelphis domestica Bis auf 1000 Meter findet man unter den Saugetieren Pakas Rothirsche Weissbartpekari Halsbandpekari und wenige grosse Affenarten 7 Vogel Bearbeiten Im Park wurden 412 Vogelarten gezahlt Unter ihnen finden sich u a der Graukronen Schnappertyrann Myiophobus pulcher der Rostkehl Distelschwanz Schizoeaca vilcabambae der Marcapata Baumschlupfer Cranioleuca marcapatae die Weissflecken Ameisenpitta Grallaria erythroleuca und der Parodi Hemispingus Hemispingus parodii 8 Amphibien und Reptilien Bearbeiten 2003 wurden im Park die fur die Wissenschaft neue und zur Familie der Zwergtejus gehorende Art Proctoporus sucullucu sowie zwei neue Froschlurcharten der Gattung Phrynopus u a Phrynopus ayacucho entdeckt 8 2023 wurde im Park die 20 Echsenart der Gattung Proctoporus entdeckt 18 kommen in den Bergwaldern Perus vor 9 Literatur BearbeitenLouise Hickok Emmons A new genus and species of abrocomid rodent from Peru Rodentia Abrocomidae In American Museum novitates Nr 5 S 1 14 online PDF abgerufen am 4 September 2011 Weblinks BearbeitenConservation International Otishi National Park Rallying Communities for Conservation Nationalpark Otishi in der World Database on Protected Areas englisch Instituto del bien Comun IBC Parque Nacional Otishi span PDF 507 kB Enjoy Peru Parque Nacional Otishi span Einzelnachweise Bearbeiten Enjoy Peru Parque Nacional Otishi Memento des Originals vom 21 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www enjoyperu com span a b c Instituto del bien Comun S 5 Instituto del bien Comun S 7 a b Instituto del bien Comun S 12 a b c Instituto del bien Comun S 13 Louise Hickok Emmons Instituto del bien Comun S 15 a b Instituto del bien Comun S 16 Neue Echsenart in Peru entdeckt orf at 11 Marz 2023 abgerufen 11 Marz 2023 Nationalparks in Peru Alto Purus Bahuaja Sonene Cerros de Amotape Cordillera Azul Cutervo Gueppi Sekime Huascaran Ichigkat Muja Cordillera del Condor Manu Otishi Rio Abiseo Sierra del Divisor Tingo Maria Yaguas Yanachaga Chemillen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nationalpark Otishi amp oldid 231722668