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Natalie Joane Aranda Robinson 22 Februar 1995 ist eine panamaische Leichtathletin die sich auf den Weitsprung spezialisiert hat aber auch im Sprint an den Start geht Natalie ArandaVoller Name Natalie Joane Aranda RobinsonNation Panama PanamaGeburtstag 22 Februar 1995 28 Jahre KarriereDisziplin WeitsprungBestleistung 6 60 mStatus aktivMedaillenspiegelSudamerikaspiele 0 0 1 Hallensudamerikameisterschaften 2 0 0 U20 Sudamerikameisterschaften 0 0 1 SudamerikaspieleBronze Cochabamba 2018 6 60 mSudamerikameisterschaftenBronze Guayaquil 2021 6 31 mHallensudamerikameisterschaftenGold Cochabamba 2020 6 58 mGold Cochabamba 2022 6 43 mJuniorensudamerikameisterschaftenBronze Resistencia 2013 5 90 mletzte Anderung 25 Oktober 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Natalie Aranda im Jahr 2011 als sie bei den Zentralamerika Meisterschaften in San Jose mit einer Weite von 5 68 m die Bronzemedaille hinter der Belizerin Tricia Flores und Ana Lucia Camargo aus Guatemala Zudem gewann sie mit der panamaischen 4 mal 100 Meter Staffel in 49 36 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus Belize und Costa Rica Anschliessend belegte sie bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Medellin mit einer Weite von 5 58 m den vierten Platz wie auch bei den Zentralamerika und Karibikspielen CAC in Panama Stadt mit 5 31 m Im Jahr darauf siegte sie bei den CAC U18 Meisterschaften in San Salvador im 100 Meter Lauf in 12 75 s sowie mit 5 59 m im Weitsprung Dann erreichte sie bei den Zentralamerikameisterschaften in Managua in 12 42 s Rang vier uber 100 Meter und gewann im Weitsprung mit 5 41 m die Silbermedaille hinter der Belizerin Flores und auch mit der Staffel gewann sie in 47 79 s die Silbermedaille hinter Costa Rica Anschliessend wurde sie bei den Jugendsudamerikameisterschaften in Mendoza in 12 85 s Funfte uber 100 Meter und erreichte im Weitsprung mit 4 95 m Rang elf 2013 gewann sie bei den CAC Meisterschaften in Managua mit 5 79 m die Silbermedaille hinter Ana Maria Porras aus Costa Rica Anschliessend belegte sie bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Medellin mit 5 81 m den siebten Platz Zuvor gewann sie bei den Zentralamerikaspielen in San Jose mit 5 58 m die Silbermedaille hinter Porras aus Costa Rica und siegte mit der Staffel mit neuem Spielerekord von 46 66 s und gewann mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 52 21 min die Silbermedaille hinter Costa Rica Im Oktober gewann sie dann bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Resistencia mit 5 90 m die Bronzemedaille Bei den Zentralamerika Juniorenmeisterschaften in Managua in 12 25 s die Silbermedaille uber 100 Meter und in 25 95 s auch im 200 Meter Lauf und siegte im Weitsprung mit 5 56 m Dann gewann sie bei den CAC Juniorenmeisterschaften in Morelia mit 5 82 m die Bronzemedaille und wurde anschliessend bei den U23 Sudamerikameisterschaften in Montevideo mit 5 63 m Neunte 2015 nahm sie erstmals an den Sudamerikameisterschaften in Lima teil und belegte dort mit 5 33 m den neunten Platz ehe sie bei der Sommer Universiade im sudkoreanischen Gwangju mit 5 72 m in der Qualifikation ausschied Im Jahr darauf gewann sie bei den Zentralamerika und Karibikmeisterschaften in San Salvador mit einer Weite von 5 88 m die Silbermedaille wie auch mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 46 67 s 2017 siegte sie bei den Zentralamerikameisterschaften in Tegucigalpa in 12 07 s uber 100 Meter sowie mit 6 21 m im Weitsprung und gewann mit der Staffel in 46 74 s die Silbermedaille Anschliessend siegte sie bei den Juegos Bolivarianos in Santa Marta mit 6 46 m und bei den Zentralamerikaspielen in Managua mit 6 17 m 2018 gewann sie bei den Sudamerikaspielen in Cochabamba mit neuem Landesrekord von 6 60 m die Bronzemedaille hinter der Peruanerin Paola Mautino und Eliane Martins aus Brasilien Anschliessend wurde sie bei den Zentralamerika und Karibikspielen in Barranquilla mit 6 43 m Funfte Im Jahr darauf belegte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Lima mit 6 25 m den vierten Platz und siegte daraufhin bei den Zentralamerikameisterschaften in Managua mit 6 39 m Dann nahm sie erstmals an den Panamerikanischen Spielen in Lima teil und erreichte dort mit 6 55 m Rang vier 2020 siegte sie dann bei den erstmals ausgetragenen Hallensudamerikameisterschaften in Cochabamba mit neuem Hallenrekord von 6 58 m und im Dezember siegte sie mit einer Weite von 6 25 m bei den Zentralamerikameisterschaften in San Jose Im Jahr darauf gewann sie dann mit 6 34 m die Bronzemedaille bei den Sudamerikameisterschaften in Guayaquil hinter den Brasilianerinnen Leticia Melo und Eliane Martins und siegte kurz darauf mit 6 18 m bei den Zentralamerikameisterschaften in San Jose ehe sie bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio mit 6 12 m den Finaleinzug verpasste 2022 verteidigte sie bei den Hallensudamerikameisterschaften in Cochabamba mit 6 43 m ihren Titel Im Mai belegte sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia mit 6 38 m den funften Platz und gewann dann bei den Juegos Bolivarianos in Valledupar mit derselben Weite die Silbermedaille hinter der Kolumbianerin Natalia Linares Im Oktober gelangte sie bei den Sudamerikaspielen in Asuncion mit 6 04 m auf Rang vier In den Jahren von 2014 bis 2017 und 2021 wurde Aranda panamaische Meisterin im Weitsprung sowie 2017 auch im 100 Meter Lauf Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 11 91 s 0 8 m s 4 Juni 2017 in Panama Stadt 200 Meter 25 35 s 0 6 m s 25 Mai 2013 in San Jose Weitsprung 6 60 m 0 8 m s 6 Juni 2018 in Cochabamba panamaischer Rekord Weitsprung Halle 6 58 m 1 Februar 2020 in Cochabamba panamaischer Rekord Weblinks BearbeitenNatalie Aranda in der Datenbank von World Athletics englisch Natalie Aranda in der Datenbank von Olympedia org englisch Hallensudamerikameisterinnen im Weitsprung 2020 Panama nbsp Natalie Aranda 2022 Panama nbsp Natalie Aranda PersonendatenNAME Aranda NatalieALTERNATIVNAMEN Aranda Robinson Natalie Joane vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG panamaische LeichtathletinGEBURTSDATUM 22 Februar 1995 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Natalie Aranda amp oldid 238919449