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Natalia Duco Soler 31 Januar 1989 in San Felipe ist eine chilenische Leichtathletin die sich auf das Kugelstossen spezialisiert hat Mit zwei Siegen bei Sudamerikameisterschaften sowie vier Titeln bei Sudamerikaspielen zahlt sie zu den erfolgreichsten Leichtathletinnen ihres Landes Natalia DucoVoller Name Natalia Duco SolerNation Chile ChileGeburtstag 31 Januar 1989 34 Jahre Geburtsort San Felipe ChileGrosse 179 cmGewicht 100 kgKarriereDisziplin Kugelstossen DiskuswurfStatus aktivMedaillenspiegelPanamerikanische Spiele 0 0 1 Sudamerikaspiele 4 0 0 Sudamerikameisterschaften 2 1 2 Sommer Universiade 0 0 1 U23 Sudamerikameisterschaften 2 0 0 U20 Weltmeisterschaften 1 0 0 U20 Sudamerikameisterschaften 1 0 0 U18 Sudamerikameisterschaften 2 1 0 Panamerikanische SpieleBronze Toronto 2015 18 01 mSudamerikaspieleGold Buenos Aires 2006 16 36 mGold Medellin 2010 17 71 mGold Santiago 2014 18 07 mGold Asuncion 2022 17 08 mSudamerikameisterschaftenBronze Sao Paulo 2007 16 20 mGold Lima 2009 17 73 mGold Buenos Aires 2011 17 15 mSilber Lima 2015 17 56 mBronze Sao Paulo 2023 16 93 m UniversiadeBronze Kasan 2013 17 96 mU23 SudamerikameisterschaftenGold Buenos Aires 2006 16 36 mGold Lima 2008 17 44 mGold Medellin 2010 17 71 m U20 WeltmeisterschaftenGold Bydgoszcz 2008 17 23 mJuniorensudamerikameisterschaftenGold Sao Paulo 2007 16 67 mJugendsudamerikameisterschaftenSilber Guayaquil 2004 12 64 mGold Caracas 2006 15 67 mGold Caracas 2006 39 31 mletzte Anderung 7 November 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Natalia Duco im Jahr 2004 als sie bei den Jugendsudamerikameisterschaften in Guayaquil mit einer Weite von 12 64 m die Silbermedaille im Kugelstossen gewann Im Jahr darauf belegte sie bei den Jugendweltmeisterschaften in Marrakesch mit 14 44 m den vierten Platz und gelangte dann bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Windsor mit 13 79 m auf Rang sieben ehe sie bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Rosario mit 13 57 m Vierte wurde 2006 erreichte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking mit 14 38 m Rang zwolf und anschliessend siegte sie mit 15 67 m bei den Jugendsudamerikameisterschaften in Caracas im Kugelstossen sowie mit 39 31 m auch im Diskuswurf Daraufhin siegte sie mit 16 36 m bei den U23 Sudamerikameisterschaften die im Zuge der Sudamerikaspiel in Buenos Aires stattfanden im Kugelstossen Im Jahr darauf gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Sao Paulo mit einem Stoss auf 16 20 m die Bronzemedaille hinter der Brasilianerin Elisangela Adriano und Luz Dary Castro aus Venezuela Anschliessend siegte sie mit 16 67 m bei den Juniorensudamerikameisterschaften ebendort und daraufhin mit 16 40 m bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften Ende Juli startete sie bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro und belegte dort mit 16 92 m den siebten Platz 2008 siegte sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften im heimischen Iquique mit neuem Landesrekord von 18 65 m und siegte anschliessend mit 17 23 m bei den Juniorenweltmeisterschaften in Bydgoszcz Im August nahm sie erstmals an den Olympischen Sommerspielen in Peking teil und schied dort mit 17 40 m in der Qualifikationsrunde aus Anschliessend siegte sie bei den U23 Sudamerikameisterschaften in Lima mit einer Weite von 17 44 m 2009 siegte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Lima mit einem Stoss auf 17 73 m und anschliessend verpasste sie bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 17 61 m den Finaleinzug Im Jahr darauf siegte sie mit 17 71 m erneut bei den U23 Sudamerikameisterschaften die im Zuge der Sudamerikaspiele in Medellin stattfanden Anschliessend sicherte sie sich bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in San Fernando mit 17 10 m die Silbermedaille hinter der Kubanerin Misleydis Gonzalez 2011 verteidigte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Buenos Aires mit 17 15 m ihren Titel und Ende August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Daegu mit 17 42 m in der Qualifikationsrunde aus Daraufhin wurde sie bei den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara mit 17 56 m Funfte Im Jahr darauf gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Barquisimeto mit 18 46 m die Silbermedaille hinter der Brasilianerin Geisa Arcanjo und anschliessend nahm sie erneut an den Olympischen Sommerspielen in London teil und klassierte sich dort mit neuem Landesrekord von 18 80 m im Finale auf dem achten Platz 2013 wurde sie bei den Bislett Games in Oslo mit 18 00 m Dritte und anschliessend gewann sie bei der Sommer Universiade in Kasan mit 17 96 m die Bronzemedaille hinter der Russin Irina Tarassowa und Liu Xiangrong aus China Im August belegte sie bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 18 02 m im Finale den zehnten Platz Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Sopot mit neuem Hallenrekord von 17 24 m in der Vorrunde aus und siegte kurz darauf mit 18 07 m bei den Sudamerikaspielen in Santiago de Chile Im August siegte sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Sao Paulo mit einer Weite von 17 53 m und anschliessend gewann sie beim Panamerikanischen Sportfestival in Mexiko Stadt mit 17 88 m die Silbermedaille hinter der Kubanerin Yaniuvis Lopez 2015 sicherte sie sich bei den Sudamerikameisterschaften in Lima mit 17 56 m die Silbermedaille hinter der Brasilianerin Geisa Arcanjo und anschliessend gewann sie bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto mit 18 01 m die Bronzemedaille hinter Cleopatra Borel aus Trinidad und Tobago und der US Amerikanerin Jillian Camarena Williams Daraufhin gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in Peking mit 17 98 m im Finale auf Rang neun Im Jahr darauf gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro mit 17 45 m die Bronzemedaille hinter der Venezolanerin Ahymara Espinoza und Geisa Arcanjo aus Brasilien Anschliessend startete sie zum dritten Mal bei den Olympischen Sommerspielen ebendort und belegte dort mit 18 07 m im Finale den zehnten Platz 2017 schied sie bei den Weltmeisterschaften in London mit 17 66 m in der Qualifikationsrunde aus und anschliessend belegte sie bei der Sommer Universiade in Taipeh mit 17 73 m den vierten Platz Zudem siegte sie im November mit 17 99 m bei den Juegos Bolivarianos in Santa Marta Im Jahr darauf siegte sie ursprunglich zum vierten Mal in Folge bei den Sudamerikaspielen in Cochabamba Im Februar 2019 wurde sie allerdings mit Wirkung vom April 2018 fur drei Jahre wegen Dopings gesperrt 1 In der Folge erklarte der Sudamerikanische Sportverband im Marz 2019 Ducos Sieg bei den Sudamerikaspielen fur ungultig und entzog ihr die Goldmedaille 2 Ihre fruheren Titel und Rekorde behielten dagegen Bestand 1 Duco strebte zunachst eine Aufhebung ihrer Sperre durch den Internationalen Sportgerichtshof an ihre Verteidigung zog die eingereichte Klage jedoch im Juni 2019 zuruck 3 Nach Ablauf ihrer Sperre gewann sie 2022 mit 16 75 m die Silbermedaille bei den Juegos Bolivarianos in Valledupar hinter der Dominikanerin Rosa Santana und siegte anschliessend mit 17 08 m bei den Sudamerikaspielen in Asuncion 2023 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Sao Paulo mit 16 93 m die Bronzemedaille hinter ihrer Landsfrau Ivana Gallardo und Livia Avancini aus Brasilien Anschliessend gelangte sie bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile mit 16 58 m auf den siebten Platz In den Jahren 2005 und 2006 wurde Duco chilenische Meisterin im Kugelstossen Personliche Bestleistungen BearbeitenKugelstossen 18 80 m 6 August 2012 in London chilenischer Rekord Kugelstossen Halle 17 24 m 8 Marz 2014 in Sopot chilenischer Rekord Weblinks BearbeitenNatalia Duco in der Datenbank von World Athletics englisch Natalia Duco in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Doping Positivo Natalia Duco es castigada por tres anos fuera de toda competencia Artikel vom 16 Februar 2019 auf eldesconcierto cl spanisch Odesur le retira a Natalia Duco la medalla de oro ganada en Cochabamba In El Deportero vom 13 Marz 2019 spanisch Natalia Duco se olvida del TAS y debe cumplir su sancion de tres anos por dopaje In El Grafico vom 5 Juni 2019 spanisch Sudamerikameisterinnen im Kugelstossen 1939 Ruth Caro 1941 Ingeborg Mello 1943 Edith Klempau 1945 Elizabeth Muller 1947 Ingeborg Mello 1949 Ingeborg Mello 1952 Ingeborg Mello 1954 Elizabeth Muller 1956 Eliana Bahamondes 1958 Isabel Avellan 1961 Ingeborg Pfuller 1963 Ingeborg Pfuller 1965 Norma Suarez 1967 Rosa Molina 1969 Rosa Molina 1971 Rosa Molina 1974 Rosa Molina 1975 Maria Boso 1977 Maria Boso 1979 Magdalena Gomez 1981 Marinalva dos Santos 1983 Maria Fernandes 1985 Maria Fernandes 1987 Maria Fernandes 1989 Marinalva dos Santos 1991 Maria Isabel Urrutia 1993 Elisangela Adriano 1995 Elisangela Adriano 1997 Elisangela Adriano 1999 Elisangela Adriano 2001 Elisangela Adriano 2003 Elisangela Adriano 2005 Andrea Maria Britto 2006 Elisangela Adriano 2007 Elisangela Adriano 2009 Natalia Duco 2011 Natalia Duco 2013 Geisa Arcanjo 2015 Geisa Arcanjo 2017 Geisa Arcanjo 2019 Ahymara Espinoza 2021 Livia Avancini 2023 Ivana Gallardo PersonendatenNAME Duco NataliaALTERNATIVNAMEN Duco Soler NataliaKURZBESCHREIBUNG chilenische KugelstosserinGEBURTSDATUM 31 Januar 1989GEBURTSORT San Felipe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Natalia Duco amp oldid 238928371