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Das Muntele Mare Gebirge ungarisch Oreghavas ist ein Gebirgszug im Osten des Apuseni Gebirges im Westen Siebenburgens in Rumanien Muntele MareDas Muntele Mare Gebirge in RumanienDas Muntele Mare Gebirge in RumanienUmgebung bei BistraUmgebung bei BistraHochster Gipfel Muntele Mare 1826 m Lage RumanienTeil des Apuseni Gebirges Westkarpaten Koordinaten 46 28 N 23 12 O 46 466666666667 23 2 1826 Koordinaten 46 28 N 23 12 Op5 Umgebung bei HoreaDie Nationalstrasse 75 bei Vadu MoțilorMundung des Ocolișel in den Arieș Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Verkehr 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bedeutende Erhebungen 5 Einige Ortschaften im Gebirge und Umgebung 6 Einige Flusse im Gebirge und Umgebung 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLage und Beschreibung BearbeitenDas Muntele Mare Gebirge wird im Norden sowie im Westen vom Someșul Rece Kalter Somesch einem Quellfluss des Someșul Mic Kleiner Somesch und den Gilăuer Bergen Munții Gilăului bzw dem Bihor Gebirge begrenzt Im Osten fliesst der Iara zum Siebenburgischen Becken und im Suden wird das Massiv durch den Arieș vom Trascău sowie vom Siebenburgischen Erzgebirge Munții Metaliferi begrenzt Das Muntele Mare Gebirge liegt nordlich der Kleinstadt Campeni Topesdorf und westlich von Turda Thorenburg somit gehort es verwaltungsmassig zum Norden des Kreises Alba und zum Suden des Kreises Cluj Der hochste Punkt des Gebirges ist der gleichnamige 1826 m u NN hohe Gipfel 46 49083 23 23806 Muntele Mare Der Muntele Mare Gipfel ist der drittgrosste Gipfel in den Siebenburger Westkarpaten nach dem 1849 m hohen Curcubăta Mare 46 44099 22 68857 im Bihor Gebirge und dem 1838 m hohen Vlădeasa im Vlădeasa Gebirge Auf dem Plateau des Gipfels Muntele Mare befindet sich eine Militareinheit 1 In dem zum grossten Teil aus Kalk und metamorphem Gestein bestehenden Massiv sind auch Chloritschiefer und Dazit zu finden Wegen der Gold und Edelmetallvorkommen im Siebenburgischen Erzgebirge war das Gebiet besonders in der Zeit der Besetzung Dakiens durch die Romer recht dicht besiedelt Im Suden des Gebirges befindet sich ein Teil des historischen Motzenlandes Verkehr BearbeitenIm Suden des Gebirges entlang des Arieș eines rechten Zuflusses des Mureș verlaufen die Nationalstrasse Drum național DN 75 sowie die Kleinbahn Turda Abrud welche 1912 in Betrieb genommen und 1998 stillgelegt wurde Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Naturreservate Cheile Runcului 46 31 N 23 26 O 46 51251 23 43847 ca 254 ha Cheile Pociovaliștei 46 30 N 23 25 O 46 49927 23 42405 2 3 und Cheile Poșagii 46 28 N 23 24 O 46 4605 23 39684 Das Botanische Reservat Șesul Craiului Scărița Belioara auf einem etwa 1350 m gelegenen Hochplateau 46 29 N 23 22 O 46 49035 23 36483 4 Das Kloster Izvorul Poșaga 5 und die in dessen Nahe befindlichen Karstquellen Jeredeu und Bujorul mit regelmassigem Wasserausstoss in Abstanden von 10 bis 20 Minuten im Fruhling und stundlich in Durrezeiten 6 Alte Bauernhofe mit Stroh oder Schindeln gedeckten Holzhauser Mehrere Holzkirchen Bedeutende Erhebungen BearbeitenPiatra Groșilor 1 756 m Pietrele Mărunte 1 735 m Varful Buscat 1 676 m Varful Smidele 1 644 m Varful Dumitreasa 1 638 m Varful Balomireasa 1 632 m Varful Muntișoru 1 621 mEinige Ortschaften im Gebirge und Umgebung BearbeitenEinige wichtige Orte in der Region sind die Kleinstadt Campeni Topesdorf die Gemeinden Albac Bistra Horea Lupșa Wolfsdorf Ocoliș Poșaga und Vadu Moților im Kreis Alba die Gemeinden Băișoara mit dem hochstgelegenen eingemeindeten Dorf Muntele Băișorii Erzdorf 972 1246 m Iara Măguri Răcătău Mărișel und Valea Ierii im Kreis Cluj 7 Einige Flusse im Gebirge und Umgebung BearbeitenEinige der Bache und Flusse in und um das Muntele Mare Gebirge sind der Ampoi ung Ompoly Arieș ung Aranyos Iara Poșaga Sălciuța Someșul Rece Kalter Somesch Ocoliș Ocolișel Valea Mare u v a Einzelnachweise Bearbeiten Bild der Militareinheit Die Cheile Runcului und Cheile Pociovaliștei auf www karpatenwilli com Cheile Runcului und Cheile Pociovaliștei bei amfostacolo ro ich war dort rumanisch Die Cheile Poșagii und Scărița Belioara auf www karpatenwilli com Beschreibung und Bilder des Klosters von Poșaga rumanisch H Heltmann G Servatius Reisehandbuch Siebenburgen Kraft Verlag Wurzburg 1993 S 138 ISBN 3 8083 2019 2 Karte des Muntele Mare GebirgeWeblinks BearbeitenDas Muntele Mare Gebirge auf Alpinet org rumanisch Von Lupșa nach Băișoara uber das Muntele Mare Gebirge auf Romania natura ro Bilder und kurze Beschreibungen rumanisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Muntele Mare amp oldid 228744312