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Mohsen Mohamed Abdel Mohsen Anani Yousef Mustafa arabisch محسن محمد عبد المحسن عناني يوسف مصطفى DMG Muḥsin Muḥammad ʿAbd al Muḥsin ʿAnani Yusuf Muṣṭafa 21 Mai 1985 in Tunis ist ein agyptisch tunesischer Leichtathlet der sich auf den Hammerwurf spezialisiert hat und vor allem fur Agypten startend zahlreiche Erfolge feierte darunter den Titel bei den Afrikameisterschaften 2010 in Nairobi Mohsen AnaniVoller Name Mohsen Mohamed Abdel Mohsen Anani Yousef MustafaNation Agypten AgyptenTunesien Tunesien seit 2017 Geburtstag 21 Mai 1985 38 Jahre Geburtsort Tunis TunesienKarriereDisziplin HammerwurfBestleistung 77 36 m 29 Marz 2010 in Kairo Status aktivMedaillenspiegelAfrikaspiele 0 1 0 Afrikameisterschaften 1 1 1 U20 Weltmeisterschaften 0 1 0 U20 Afrikameisterschaften 1 1 0 AfrikaspieleSilber Algier 2007 72 00 m AfrikameisterschaftenBronze Bambous 2006 69 22 mGold Nairobi 2010 74 72 mSilber Porto Novo 2012 74 31 m U20 WeltmeisterschaftenSilber Grosseto 2004 72 98 m 6 kg JuniorenafrikameisterschaftenSilber Reduit 2001 57 11 m 6 kg Gold Garoua 2003 68 41 m 6 kg letzte Anderung 9 Juni 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Mohsen Anani im Jahr 2001 als er bei den Juniorenafrikameisterschaften in Reduit mit einer Weite von 57 11 m die Silbermedaille mit dem leichteren 6 kg Hammer gewann Anschliessend schied er bei den Jugendweltmeisterschaften in Debrecen mit 65 38 m in der Qualifikationsrunde aus Im Jahr darauf brachte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Kingston in der Vorrunde keinen gultigen Versuch zustande und 2003 siegte er mit 68 41 m bei den Juniorenafrikameisterschaften in Garoua ehe er bei den Arabischen Meisterschaften in Amman mit 68 30 m den vierten Platz belegte Daraufhin nahm er an den Afrikaspielen in Abuja teil und gelangte dort mit 67 24 min auf Rang funf Im Jahr darauf gewann er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Grosseto mit 72 98 m die Silbermedaille mit dem 6 kg Hammer und im Jahr darauf belegte er bei den erstmals ausgetragenen Islamic Solidarity Games in Mekka mit 65 90 m den vierten Platz Anschliessend gelangte er bei den Mittelmeerspielen in Almeria mit 69 83 m auf Rang acht und schied dann bei den Weltmeisterschaften in Helsinki mit 71 78 m in der Qualifikationsrunde aus Daraufhin zog er in die Vereinigten Staaten und studierte am Virginia Polytechnic Institute and State University 2006 gewann er dann bei den Afrikameisterschaften in Bambous mit 69 22 m die Bronzemedaille hinter dem Sudafrikaner Chris Harmse und Saber Souid aus Tunesien 2007 gewann er bei den Afrikaspielen in Algier mit 72 00 m die Silbermedaille hinter dem Sudafrikaner Chris Harmse Anschliessend belegte er bei der Sommer Universiade in Bangkok mit 72 66 m den vierten Platz und verpasste dann bei den Weltmeisterschaften in Osaka mit 72 93 m den Finaleinzug Im November siegte er mit 74 22 m bei den Panarabischen Spielen in Kairo Im Jahr darauf nahm er an den Olympischen Sommerspielen in Peking teil und schied dort ohne einen gultigen Versuch in der Qualifikationsrunde aus 2009 wurde er bei den Mittelmeerspielen in Pescara mit 71 58 m Funfter und gelangte anschliessend bei den Studentenweltspielen in Belgrad mit 69 91 m auf Rang zehn Im August verpasste er bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 72 68 m den Finaleinzug und anschliessend siegte er mit 71 30 m bei den Spielen der Frankophonie in Beirut ehe er sich bei den Arabischen Meisterschaften in Damaskus mit 74 31 m die Silbermedaille hinter dem Kuwaiter Ali Mohamed al Zankawi gewann Im Jahr darauf siegte er mit 74 72 m bei den Afrikameisterschaften in Nairobi und klassierte sich anschliessend beim Continentalcup in Split mit 69 77 m auf dem achten Platz 2012 gewann er bei den Afrikameisterschaften in Porto Novo mit 74 31 m die Silbermedaille und musste sich dort erneut nur dem Sudafrikaner Harmse geschlagen geben und im Jahr darauf belegte er bei den Arabischen Meisterschaften in Doha den vierten Platz Seit 2017 ist Anani fur Tunesien startberechtigt und gewann im selben Jahr mit 69 59 m die Silbermedaille bei den Arabischen Meisterschaften in Rades hinter dem Katari Ahmed Amjem al Sifi 2023 gewann er bei den Arabischen Meisterschaften in Marrakesch mit 67 48 m die Bronzemedaille hinter den Agyptern Mostafa el Gamel und Ahmed Tarek Ismail und kurz darauf sicherte er sich auch bei den Panarabischen Spielen in Algier mit 67 69 m die Bronzemedaille hinter el Gamel und dem Katari Ashraf Amgad el Seify In den Jahren 2004 und 2005 sowie 2007 und 2009 wurde Anani agyptischer Meister im Hammerwurf und 2023 wurde er tunesischer Meister Weblinks BearbeitenMohsen Anani in der Datenbank von World Athletics englisch Mohsen Anani in der Datenbank von Olympedia org englisch Eintrag bei den Virginia Tech HokiesAfrikameister im Hammerwurf 1979 Abdellah Boubekeur 1982 Hisham Fouad Greiss 1984 Hakim Toumi 1985 Hakim Toumi 1988 Hakim Toumi 1989 Hakim Toumi 1990 Sherif Farouk el Hennawi 1992 Hakim Toumi 1993 Hakim Toumi 1996 Hakim Toumi 1998 Chris Harmse 2000 Samir Haouam 2002 Chris Harmse 2004 Chris Harmse 2006 Chris Harmse 2008 Chris Harmse 2010 Mohsen Anani 2012 Chris Harmse 2014 Mostafa el Gamel 2016 Eslam Ahmed Taha 2018 Mostafa el Gamel 2022 Allan Cumming PersonendatenNAME Anani MohsenALTERNATIVNAMEN محسن محمد عبد المحسن عناني يوسف مصطفى arabisch Anani Yousef Mustafa Mohsen Mohamed Abdel Mohsen vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG agyptisch tunesischer HammerwerferGEBURTSDATUM 21 Mai 1985GEBURTSORT Tunis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mohsen Anani amp oldid 238906045