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Missionsstationen waren im Hochstift Munster vom 17 bis zum Ende des 18 Jahrhunderts existierende Standorte in Grenznahe zur seelsorglichen Betreuung niederlandischer Katholiken denen die freie Religionsausubung auf dem Gebiet der damaligen Niederlande zu der Zeit nicht gestattet war Mit der Grundung der Batavischen Republik 1795 wurde die Religionsfreiheit verfugt und das Verbot offentlicher katholischer Gottesdienste aufgehoben Die Lage der einzelnen Missionsstationen eingetragen auf einer Karte des Kreises Borken Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die Missionsstationen 2 1 Anholt Isselburg Kapelle auf der Regniet 2 2 Suderwick Bocholt St Michael 2 3 Schuttenstein Isselburg St Trinitatis 2 4 Mussum Bocholt Liebfrauenkapelle 2 5 Spork Bocholt 2 6 Hemden Bocholt Hl Kreuz 2 7 Oeding Sudlohn St Jakobus 2 8 Zwillbrock St Franziskus 2 9 Rietmolen Niederlande 2 10 Wennewick Oldenkott Vreden St Antonius von Padua 2 11 Alstatte Hof Herker Orthaus 2 12 Glane Gronau Kloster Marienflucht 3 Siehe auch 4 Literatur 4 1 Geschichte der Missionsstationen 4 2 Einzelne Missionsstationen 5 Weblinks 6 FussnotenGeschichte BearbeitenSchon zu Beginn des 17 Jahrhunderts existierten einige solcher Stationen Unter Furstbischof Christoph Bernhard von Galen wurde dieses System fest etabliert vor allem nach dem Scheitern seiner kriegerischen Unternehmungen gegen die Niederlande 1 Zu Anfang waren die Kirchen und Kapellen eher notdurftig teilweise sogar aus Torf errichtete Bauwerke Die Katholiken der Missionsstationen Suderwick Hemden Zwillbrock und Oldenkott betreuten Minoritenpatres der Ordensniederlassung in Bocholt 2 Seelsorger der Missionsstation in Oeding waren Franziskaner Observanten der Sachsischen Franziskanerprovinz Saxonia vom Konvent in Vreden aus In Glane liess sich ein vertriebener Frauenkonvent aus Almelo nieder Fast alle noch erhaltenen Kirchen sind erst Mitte des 18 Jahrhunderts erbaut worden Nachdem auf der niederlandischen Seite der Grenze den Katholiken Religionsfreiheit gewahrt worden war entstanden aus den Missionsstationen Pfarreien fur die auf deutscher Seite ansassige Bevolkerung Die Missionsstationen BearbeitenDie Auflistung folgt grundsatzlich dem niederlandisch deutschen Grenzverlauf von Sudwesten Anholt nach Nordosten Glane Einige Missionsstationen Schuttenstein Mussum Rietmolen befanden sich allerdings nicht an der Grenze sondern im Hinterland Anholt Isselburg Kapelle auf der Regniet Bearbeiten nbsp Missionsstation in Anholt Hauptartikel Furstliche Gruftkapelle Anholt In der nordlich von Anholt unmittelbar an der Grenze gelegenen Bauerschaft Regniet liess Furst Karl Theodor Otto zu Salm um 1700 eine Kapelle fur die Katholiken auf der niederlandischen Seite bauen 3 Ab 1813 diente sie als Gruftkapelle der Familie Salm Salm Suderwick Bocholt St Michael Bearbeiten Hauptartikel St Michael Suderwick 1660 liess Bischof Christoph Bernhard von Galen in Suderwick fur die verbliebenen niederlandischen Katholiken unmittelbar an der Grenze am Hellweg eine erste Kapelle errichten 4 Ab 1682 konnten sie ihre Gottesdienste im Haus der Eheleute Wessel Rodespieker und Jennken te Beergen in Suderwick feiern das diese der katholischen Kirche geschenkt hatten 4 Ihr Seelsorger war zunachst der Bocholter Vikar Ernst Ignaz Busch Das Haus Rodespieker wurde zu einer Kapelle umgebaut Die kleine Gemeinde zahlte etwa 100 Katholiken 5 Unter den Namen Dinxperlo woher die meisten Glaubigen stammten wurde die Gemeinde zur Pfarrei erhoben 4 Im Jahre 1765 wurde die Kapelle durch die noch heute bestehende Kirche ersetzt Der im eleganten Hochbarock aus Holz gefertigte Hochaltar stammt aus der Erbauungszeit 6 nbsp St Michael Kirche nbsp Aussenansicht entlang der Bordsteinkante verlauft noch heute die Grenze D NL Schuttenstein Isselburg St Trinitatis Bearbeiten Rechts der Issel gegenuber von Werth stand im Spatmittelalter und in der Fruhen Neuzeit Haus Schuttenstein 7 Dort errichteten die Bocholter Minoriten 1635 eine Missionsstation 8 1649 bauten sie eine Kapelle Sie wurde durch die heutige von 1785 bis 1787 errichtete Kirche ersetzt 9 Mussum Bocholt Liebfrauenkapelle Bearbeiten Vikar Ernst Ignaz Busch liess 1671 auf dem Gut Nedermollen in Mussum eine Unserer Lieben Frau geweihte Kapelle errichten 10 Sie diente dem Gottesdienst und der religiosen Unterweisung der Katholiken der Bauernschaften Mussum Liedern und Lowick Nach der Wiederzulassung offentlicher katholischer Gottesdienste in den Niederlanden wurde die Kapelle aufgegeben Spork Bocholt Bearbeiten Die Missionsstation in Spork wurde 1665 auf dem bischoflich munsterschen schon 1375 urkundlich nachgewiesenen Lehnsgut Emsing eingerichtet 7 Sie ist nie uber das Stadium einer Notkapelle hinausgewachsen Hemden Bocholt Hl Kreuz Bearbeiten In den 1650er Jahren feierten Minoriten aus Bocholt in einer Scheune in Hemden Gottesdienste insbesondere fur niederlandische Katholiken Im Juli 1674 begann man mit dem Bau einer Kapelle Den Anstoss dazu gab auch in Hemden Vikar Ernst Ignaz Busch 11 Zwischen 1710 und 1714 wurde die bis dahin achteckige grosstenteils aus Holz gebaute Kapelle mit einem rechteckigen Grundriss erweitert Mitte des 18 Jahrhunderts zahlte die Pfarrei Hemden 451 niederlandische und 27 deutsche Katholiken 11 Als nach 1798 in den jenseits der Grenze gelegenen Nachbarorten Bredevoort und Aalten wieder katholische Kirchen errichtet werden durften verlor die Kreuzkapelle ihren Zweck 1823 wurde sie abgerissen Die Steine verwendete man fur das Fundament der St Helena Kirche von Barlo An die Stelle an der die alte Hemdener Kapelle einst stand erinnert ein barockes Steinkreuz Oeding Sudlohn St Jakobus Bearbeiten Bischof Christoph Bernhard Graf von Galen wies den bedrangten Katholiken aus Winterswijk und den umliegenden Bauerschaften Kotten Woold und Brinkheurne 1674 die Burgkapelle von Burg Oeding zu 12 Ab 1680 betreuten Franziskaner des Vredener Observantenklosters die Missionsstation 13 Die Missionare besuchten gewohnlich zu zweit als Bauern oder Hausierer verkleidet die Glaubigen in Winterswijk und Umgebung Ab 1719 liess sich sogar fur kurze Zeit ein Franziskaner in Winterswijk nieder wurde aber entdeckt und von den Protestanten vertrieben Als Winterswijk 1795 unter franzosische Herrschaft kam konnten die Katholiken das Recht auf freie Religionsausubung erwirken Am 17 Mai 1795 feierte ein Franziskaner aus Oeding dort erstmals einen offentlichen Gottesdienst ab 1799 hatte Winterswijk sogar eine katholische Kirche 14 Mitte des 18 Jahrhunderts reichte die Kapelle in Oeding fur die wachsende Zahl von Glaubigen nicht mehr aus sonntags kamen oft um die 300 Personen uber die Grenze zum Gottesdienst 1757 schenkte Conrad Bernhard Schutte den Franziskanern sein elterliches Haus in der Burgfreiheit Oeding mit der Auflage an dessen Stelle eine Kapelle zu Ehren des Apostels Jakobus des Alteren sowie eine Unterkunft fur den Missionar zu errichten 13 1765 begann der Bau Am 13 Marz 1768 feierte Pater Rogerius Keuthan die erste heilige Messe in der neuen Kapelle 13 Die Franziskaner blieben bis 1836 als letzter wirkte dort Matthaus Holscher der seit 1816 in Oeding war bis er dort am 6 Marz 1836 starb 15 Zwillbrock St Franziskus Bearbeiten Hauptartikel Barockkirche St Franziskus nbsp St Franziskus in ZwillbrockIn Zwillbrock befindet sich die grosste und am besten erhaltene Anlage einer Missionsstation Weihnachten 1651 war der erste katholische Gottesdienst die Christmette zunachst noch unter freiem Himmel Bereits zu Ostern errichtete man eine Kapelle aus Torf die an den Sonn und Feiertagen sehr gut besucht wurde 1717 wurde der Grundstein der heutigen Kirche St Franziskus gelegt die im Jahr 1719 1720 fertiggestellt wurde Fur die dort tatigen Minoritenpatres wurde das Kloster Bethlehem gebaut 16 von den Zwillbrockern Bethlehem im Wald genannt Die Klosterkirche wurde 1858 zur Pfarrkirche von Zwillbrock erhoben Zur Gemeinde gehorten bis ins 21 Jahrhundert noch etliche niederlandische Katholiken Rietmolen Niederlande Bearbeiten Von 1616 bis 1635 feierten die Katholiken aus Neede und Umgebung ihre Gottesdienste im Geheimen auf Schloss Bloo t Bloo zwischen Neede und Borculo gelegen Nach 1635 feierten sie die Gottesdienste auf Bauernhofen Darauf standen hohe Geldstrafen 17 1712 konnten die Minoritenpatres des Zwillbrocker Klosters auf dem Bauernhof De Reetmole in der Bauerschaft n Brookn gelegen zwischen Neede und Haaksbergen eine Missionsstation einrichten Daraus entwickelte sich im 19 Jahrhundert das Dorf Rietmolen 17 Wennewick Oldenkott Vreden St Antonius von Padua Bearbeiten Weil die 1652 errichtete Kapelle in Zwillbrock zu klein war und weil es von Haaksbergen bis Zwillbrock drei Stunden Fussweg waren drangten die Katholiken in Rekken und Haaksbergen darauf einen zweiten naher gelegenen Ort zu finden um Gottesdienste feiern zu konnen 18 Dies geschah ab 1654 im Haus Winkelhorst am Oldenkotten 1657 billigte Bischof Christoph Bernhard Graf von Galen den Bau einer Kirche unmittelbar an der Grenze Vermutlich war dies uberhaupt der erste massive Steinbau in der dortigen Bauerschaft Wennewick 19 Die Seelsorge ubernahmen die Zwillbrocker Patres Sie wahlten fur das Patrozinium mit Antonius von Padua einen Heiligen ihres Ordens Der Kirchenbau ist erhalten er wurde im Laufe eines Vierteljahrtausends innen mehrfach umgestaltet Heute bietet die Kirche ein uberwiegend zeitgenossisches Erscheinungsbild mit Ausnahme der Orgel Barock und einiger alterer Skulpturen Um die Kirche siedelten sich einzelne Hofe und Hauser an so entstand der Ortsteil Oldenkott der Doppelbauerschaft Wennewick Oldenkott Nordlich der heutigen Kirche befand sich von 1699 bis 1740 die holzerne Kapelle Niekerk in Wennewick Sie diente den aus Haaksbergen uber den Papendiek Pfaffendamm heute Peddendiek niederlandisch Peddedijk kommenden Katholiken 20 nbsp Kirche in Oldenkott nbsp PortalAlstatte Hof Herker Orthaus Bearbeiten Drei niederlandische Priester die aus der Heimat vertrieben worden waren kauften 1640 ein zum Hof Herker Orthaus bei Alstatte gehorendes ursprunglich fur das Leibgedinge bestimmtes Gebaude 21 Darin richteten sie ein Bethaus und ihre Wohnung ein An den Sonntagen kamen zahlreichen Landsleute uber die Grenze um mit ihnen die heilige Messe zu feiern 18 Spater ubernahmen Vredener Franziskaner die dortige Seelsorge 22 Glane Gronau Kloster Marienflucht Bearbeiten nbsp Erhaltenes Nebengebaude von Kloster MarienfluchtIn einer 1633 in Glane bei Gronau fur die niederlandischen Katholiken in Enschede und Umgebung errichteten Missionsstation grundeten 1664 aus Almelo vertriebene Tertiarierinnen ein neues Kloster mit einem Patrozinium in dem ihre Lage zum Ausdruck kam Maria auf der Flucht nach Agypten lateinisch coenobium fugae Mariae in Aegyptum kurz Marienflucht 23 1803 nahmen die Franziskanerterziarinnen in Glane die aus Coesfeld vertriebenen Annunziatinnen auf 1811 wurde das Kloster aufgehoben und spater bis auf einen Flugel abgebrochen 24 Siehe auch BearbeitenGrenzkircheLiteratur BearbeitenGeschichte der Missionsstationen Bearbeiten Bernhard Lensing Notkirchen an der hollandisch munsterischen Grenze In Unser Bocholt 3 Jg 1952 S 127 130 Hubert Muller Guido Leeck Red Grenzenlos Zwillbrock und die Missionsstationen an der Grenze Freundeskreis Barockkirche Zwillbrock Vreden Zwillbrock 2008 ISBN 978 3 937432 25 0 zur Ausstellung Zwillbrock und die Missionsstationen an der Grenze im Hamaland Museum in Vreden vom 26 Oktober 2008 bis 11 Januar 2009 Franz Wilhelm Woker Geschichte der norddeutschen Franziskaner Missionen der Sachsischen Ordens Provinz vom hl Kreuz Ein Beitrag zur Kirchengeschichte Norddeutschlands nach der Reformation Herder Freiburg 1880 Kapitel Die Franziskaner Missionen der Grafschaft Bentheim Emlinkamp Brautlecht Missionsthatigkeit der Franziskaner in Wisnterwick lt sic gt Oeding Eltens und an den Hollandischen Orten s Heerenberg Didam Beck und Oldenzaal S 718 ff Einzelne Missionsstationen Bearbeiten Jacobus Joannes van Deinse Herker Orthaus bei Alstatte In Aus alter Zeit Organ des Vereins fur Geschichtsforschung und Altertumskunde des Kreises Ahaus Jg 2 1904 S 50 Clemens Heitmann Ehemalige Kapelle im Alstatter Brook bei Herker Orthaus In Aus alter Zeit Organ des Vereins fur Geschichtsforschung und Altertumskunde des Kreises Ahaus Jg 2 1904 S 66 Hermann Terhalle Barockkirche St Franziskus Vreden Zwillbrock Herausgegeben vom Freundeskreis der Barockkirche Zwillbrock e V Ziegler Beckmann Koln 1996 Weblinks Bearbeitenstgeorgvreden St Antonius von Padua in Oldenkott Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today www muensterlandzeitung de 350 Jahre alte Elemente in der Kirche von Oldenkott www muensterlandzeitung de Kirche Kneipe Kuhstall genealogy net Kloster Marienflucht Gronau Glane Gronau Fussnoten Bearbeiten Guido Leeck Volker Tschuschke Chronologischer Abriss der Geschichte der Kloster und Missionsstationen im Grenzgebiet In Hubert Muller Guido Leeck Red Grenzenlos Zwillbrock und die Missionsstationen an der Grenze Freundeskreis Barockkirche Zwillbrock Vreden Zwillbrock 2008 S 20 54 Wilhelm Kohl Die Missionierung niederlandischer Grenzgebiete durch Minoriten aus Bocholt und Zwillbrock In Hubert Muller Guido Leeck Red Grenzenlos Zwillbrock und die Missionsstationen an der Grenze Freundeskreis Barockkirche Zwillbrock Vreden Zwillbrock 2008 S 55 62 Ulrich Menkhaus Red Das Bistum Munster Bd 3 Die Pfarrgemeinden Regensberg Munster 1993 ISBN 3 7923 0646 8 S 164 a b c Ulrich Menkhaus Red Das Bistum Munster Bd 3 Die Pfarrgemeinden Regensberg Munster 1993 ISBN 3 7923 0646 8 S 162 Bocholter Stadtlexikon St Michael Suderwick abgerufen am 12 Mai 2018 Dorothea Kluge Wilfried Hansmann Red Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen II Westfalen Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 1977 S 550 a b Klemens Becker Bocholt von der Urlandschaft zur Stadt Ein Gang durch die Geschichte unserer engeren Heimat Drei Linden Verlag Bocholt 1962 S 42 Ulrich Menkhaus Red Das Bistum Munster Bd 3 Die Pfarrgemeinden Regensberg Munster 1993 ISBN 3 7923 0646 8 S 165 Dreifaltigkeit auf der Webseite der Pfarrei St Franziskus Isselburg abgerufen am 12 Mai 2018 Ulrich Menkhaus Red Das Bistum Munster Bd 3 Die Pfarrgemeinden Regensberg Munster 1993 ISBN 3 7923 0646 8 S 160 a b De Kreuzkapelle in Hemden Memento des Originals vom 26 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fietsenindeachterhoek nl niederlandisch abgerufen am 12 Mai 2018 Ulrich Menkhaus Red Das Bistum Munster Bd 3 Die Pfarrgemeinden Regensberg Munster 1993 ISBN 3 7923 0646 8 S 425 a b c Heimatvereine Sudlohn und Oeding St Jakobus Pfarrkirche abgerufen am 12 Mai 2018 Franz Josef Esser Die Sachsische Franziskanerprovinz vom Hl Kreuz am Vorabend der Sakularisation und ihre Geschichte in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Unveroffentlichtes Manuskript o O 1973 S 46f unter Berufung auf G Krosenbrink Winterswick is minen naem Uit de historie van Winterswijk Zutphen 1969 S 53 57 Bernard Stegeman Het oude Kerspel Winterswijk Bijdrage tot de Geschiedenis van een deel der voormalige heerlijkheid Bredevoort Arnheim 1969 S 251 256 Franz Wilhelm Woker Geschichte der norddeutschen Franziskaner Missionen der Sachsischen Ordens Provinz vom hl Kreuz Ein Beitrag zur Kirchengeschichte Norddeutschlands nach der Reformation Freiburg 1880 S 721f Benedikt Peters Totenbuch der Sachsischen Franziskanerprovinz vom Heiligen Kreuz nach der ersten Auflage von P Patricius Schlager O F M neu bearbeitet und mit Anmerkungen versehen Erster Band Text Werl 1948 S 76 Art Zwillbrock Minoriten In Karl Hengst Hrsg Westfalisches Klosterbuch Bd 2 Munster Zwillbrock Verlag Aschendorff Munster 1994 ISBN 3 402 06888 5 S 505 509 a b Niederlandische Katholiken zu Besuch in Zwillbrock Keimzelle ihrer Gemeinde www muensterlandzeitung de 6 September 2012 abgerufen am 12 Mai 2018 a b Bernhard Lensing Notkirchen an der hollandisch munsterischen Grenze In Unser Bocholt 3 Jg 1952 S 127 130 hier S 129 St Antonius von Padua Oldenkott abgerufen am 12 Mai 2018 Kirche Kneipe Kuhstall Da soll eine Kirche gestanden haben In dieser Sackgasse in Wennewick direkt an der niederlandischen Grenze weitab vom nachsten Bauernhof www muensterlandzeitung de 1 April 2008 abgerufen am 12 Mai 2018 Volker Tschuschke Vredener Franziskaner in Alstatte und die ehemalige Kapelle bei Herker Orthaus In Heinrich Holters Red Alsteer Alstatte 850 Jahre Alstatte Dorf an der Grenze Geschichte und Geschichten Erlebtes und Erzahltes Jubilaumsverein 850 Jahre Alstatte e V Alstatte 2001 S 83 102 Volker Tschuschke Vredener Franziskaner in Alstatte und die ehemalige Kapelle bei Herker Orthaus In Quellen und Studien zur Geschichte Vredens und seiner Umgebung Bd 3 Heimatverein Vreden 1995 ISBN 3 926627 16 6 S 37 48 Wilhelm Kohl Art Franziskanerterziarinnenkloster Marienflucht Glane In Karl Hengst Hrsg Westfalisches Klosterbuch Lexikon der vor 1815 errichteten Stifte und Kloster von ihrer Grundung bis zur Aufhebung Bd 1 Ahlen Mulheim Aschendorff Verlag Munster 1992 ISBN 3 402 06886 9 S 354 355 Jacobus Joannes van Deinse Kloster Glane oder Marienflucht bei Glanerbruck In Aus alter Zeit Organ des Vereins fur Geschichtsforschung und Altertumskunde des Kreises Ahaus Jg 2 1904 S 67 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Missionsstationen im Hochstift Munster amp oldid 233880126