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Mirande ist eine franzosische Stadt im Departement Gers in der Region Okzitanien sie ist Verwaltungssitz des Arrondissements Mirande und gehort zum Kanton Mirande Astarac MirandeMirande Frankreich Staat FrankreichRegion OkzitanienDepartement Nr Gers 32 Arrondissement MirandeKanton Mirande AstaracGemeindeverband Cœur d Astarac en GascogneKoordinaten 43 31 N 0 24 O 43 514722222222 0 40416666666667 Koordinaten 43 31 N 0 24 OHohe 139 268 mFlache 23 42 km Einwohner 3 445 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 147 Einw km Postleitzahl 32300INSEE Code 32256Rathaus Hotel de ville Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 4 Stadtepartnerschaften 5 WeblinksGeografie BearbeitenDie Kleinstadt mit 3445 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 liegt am Fluss Baise an der Nationalstrasse N 21 zwischen Auch 25 km und Lourdes 75 km Geschichte BearbeitenMirande wurde 1280 in der Nahe der Ortschaft Saint Jean de Lezian von Bernhard IV Graf von Astarac als Bastide gegrundet Die Anlage des Ortes war plan und regelmassig Mirande war bis zum 19 Jahrhundert von einer Stadtmauer mit vier Toren umgeben Oberhalb der Stadt befand sich die grafliche Burg durch die Mirande 1297 Hauptstadt der Grafschaft wurde Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2010 2020Einwohner 3610 4075 3879 3871 3565 3568 3685 3445Quellen Cassini und INSEESehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche Sainte Marie Die Kirche Sainte Marie wurde Anfang des 15 Jahrhunderts vom Abt des Klosters Berdoues und dem Grafen von Astarac gestiftet Nach der Zerstorung der Kirche Saint Jean de Lezian im 16 Jahrhundert wurde sie zur erzpriesterlichen Kirche aufgewertet Im Jahre 1410 bestimmte der Papst in einer Bulle die Kirche zum Sitz des neu geschaffenen Bistums um das Kloster Berdoues Zwar wurde diese Urkunde nur drei Jahre spater widerrufen doch konnte die Notre Dame de Mirande den Status einer Kathedrale behalten Auffallend am Bauwerk ist der imposante Portalvorbau der den Glockenturm abstutzt und dabei die nahe Strasse uberspannt Sehenswert ist auch das Chorgestuhl der ursprunglich aus dem Kloster stammende Altar ein Kirchenfenster aus dem 15 Jahrhundert und der Kreuzgang Uberreste der alten Befestigungsanlage Prachtige Hauser aus dem 15 Jahrhundert an der Place d Astarac Brucke aus dem 18 Jahrhundert uber die Baise Rathaus mit seiner einladenden Grunanlage Tour de Rohan Adelssitz aus dem 14 JahrhundertStadtepartnerschaften BearbeitenKorntal Munchingen Baden Wurttemberg seit 1964 Tubize Belgien seit 1964 La Eliana Region Valencia Spanien San Mauro Torinese Piemont ItalienWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mirande Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lokales TourismusburoGemeinden im Arrondissement Mirande Aignan Arblade le Bas Armentieux Armous et Cau Arrouede Aujan Mournede Aurensan Aussos Aux Aussat Averon Bergelle Barcelonne du Gers Barcugnan Barran Bars Bassoues Bazugues Beaumarches Beccas Bellegarde Belloc Saint Clamens Berdoues Bernede Betplan Bezues Bajon Blousson Serian Boucagneres Bouzon Gellenave Cabas Loumasses Cahuzac sur Adour Castelnau d Angles Castelnavet Castex Caumont Cazaux Villecomtal Chelan Clermont Pouyguilles Corneillan Couloume Mondebat Courties Cuelas Duffort Durban Esclassan Labastide Estampes Estipouy Faget Abbatial Fusterouau Galiax Gee Riviere Goux Haget Haulies Idrac Respailles Izotges Ju Belloc Juillac Laas Labarthe Labarthete Labejan Ladeveze Riviere Ladeveze Ville Lagarde Hachan Laguian Mazous Lalanne Arque Lamaguere Lamazere Lannux Lasserrade Lasseran Lasseube Propre Laveraet Le Brouilh Monbert Lelin Lapujolle L Isle de Noe Loubersan Lourties Monbrun Louslitges Loussous Debat Malabat Manas Bastanous Manent Montane Marciac Margouet Meymes Marseillan Mascaras Masseube Maulicheres Maumusson Laguian Meilhan Mielan Miramont d Astarac Mirande Monbardon Moncassin Monclar sur Losse Moncorneil Grazan Monferran Plaves Monlaur Bernet Monlezun Monpardiac Montaut Mont d Astarac Mont de Marrast Montegut Arros Montesquiou Monties Mouches Orbessan Ornezan Pallanne Panassac Plaisance Ponsampere Ponsan Soubiran Pouydraguin Pouylebon Pouy Loubrin Prechac sur Adour Projan Ricourt Riscle Sabazan Sadeillan Saint Arroman Saint Aunix Lengros Saint Blancard Saint Christaud Sainte Aurence Cazaux Sainte Dode Saint Elix Theux Saint Germe Saint Jean le Comtal Saint Justin Saint Martin Saint Maur Saint Medard Saint Michel Saint Mont Saint Ost Samaran Sansan Sarcos Sarragachies Sarraguzan Sauviac Scieurac et Floures Segos Seissan Semboues Sere Tachoires Tarsac Tasque Termes d Armagnac Tieste Uragnoux Tillac Tourdun Traverseres Troncens Vergoignan Verlus Viella Villecomtal sur Arros Viozan Normdaten Geografikum GND 4731305 5 lobid OGND AKS LCCN n85039171 VIAF 168168092 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mirande amp oldid 236620451