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Minako Ōba japanisch 大庭 みな子 Ōba Minako eigentliche Schreibung 大庭 美奈子 11 November 1930 in Tokio 24 Mai 2007 war eine japanische Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Themen 3 Preise und Auszeichnungen 4 Werke Auswahl 5 Ubersetzungen Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenŌba Minako war das zweite Kind einer japanischen Hausfrau Mutsuko und eines Arztes Saburō Letzterer wurde 1894 in Asahi Kreis Inashiki Prafektur Ibaraki als Sohn eines reichen Teehandlers geboren 1915 zog er nach Niigata um an der Medizinischen Fachhochschule zu studieren Er verliebte sich in Takiko Mutsukos zweitalteste Schwester heiratete diese und hatte mit ihr einen Sohn Als Takiko an Lungentuberkulose verstarb heirateten Mutsuko und der Witwer auf testamentarischen Wunsch der Verstorbenen Mit ihr zeugte er einen Sohn und zwei Tochter von denen Minako die altere war Ōba Minako stammt aus einem gebildeten Haushalt Auch die beiden Onkel mutterlicherseits hatten studiert die beiden Tanten und ihre Mutter das Lyzeum absolviert 1 Ihre Mutter war ein moga ein modern girl 2 was bedeutete dass sie sich westlich kleidete Sie selbst trug wie sie sich in ihrer Autobiografie erinnert nur einmal eine japanische Frisur und zwar an ihrem Hochzeitstag 3 Der Vater begann nach seinem Studium im Marineministerium zu arbeiten weshalb die Familie nach Tokyo zog wo Ōba Minako zur Welt kam Ihre Mutter besuchte in der Stadt eine teure Schneiderschule fur westliche Kleidung und eine Englisch Schule Ihre Studien setzte sie auch nach der Geburt Minakos fort Bis zu deren Einschulung 1937 wurde diese von einer Amme grossgezogen die ihr auch das Schreiben lehrte und beibrachte beim Lesen etwas zu empfinden beispielsweise bei der Lekture von Hansel und Gretel 4 Als Kind lernte sie gemeinsam mit der jungeren Schwester Tanz und Shamisen zu spielen 5 Der mutterliche Haushalt war an Literatur interessiert weshalb Minako bereits als Kind die Zeitschriften Neue Stromung sowie Welt der Literatur las 6 Der Vater hatte nur Tolstois Auferstehung und Die Elenden von Hugo gelesen die Mutter auch japanische Literatur beispielsweise Tanizaki Jun ichirō die der Vater als amoralische Lustlingsliteratur geringschatzte Die alteste Schwester der Mutter war Amateurschriftstellerin Die Mutter verehrte Kitahara Hakushu Yoshii Isamu sowie Yosano Akiko und verfasste Gedichte in deren Stil 7 Im Lebensabend schatzte die Mutter Saigyō und Sankashu war ihre Nachtlekture 8 Ihr Grossvater mutterlicherseits Morita Shōkasu der auch schrieb machte sie mit dem Werk Bai Juyis bekannt 9 Die elterliche Bibliothek versorgte sie mit den Gesammelten Werken der japanischen Gegenwartsliteratur vom Verlag Konzōsha den Gesammelten Werken der Meiji und Taishō Literatur vom Shunyōdō den Gesammelten Werken der Weltliteratur von Shinchōsha der Reihe Romane der japanischen Literatur den Gesammelten Schriften der Philosophie der Welt sowie der Reihe Dramen der Weltliteratur vom Verlag Shunjusha Zudem fanden sich dort die Gesammelten Werke Victor Hugos Natsume Sōsekis und Higuchi Ichiyōs 10 Mit ihrer Mutter tauschte sie sich uber das Gelesene aus 11 Als sie noch zur Kriegszeit die untersten Klassen des Lyzeums besuchte wurden ihr in der Schule die Bucher Gustave Flauberts und Guy de Maupassants weggenommen 12 Da die Lekture von liberaler japanischer Literatur und westlicher im Allgemeinen in der Schule problematisch war las sie sie zuhause und vor Ort z B die Gedichtssammlung Manyōshu sowie die Saga Heike Monogatari 13 Wahrend des Krieges war ihr Vater Direktor eines Marinekrankenhauses in Shanghai 14 Der Vater hatte vor dem Krieg die Prinzen Takamatsu und Kuninomiya auf einer Auslandsreise begleitet 15 dennoch hatte die Familie wahrend des Krieges weder Photographien der kaiserlichen Familie noch einen shintoistischen Hausaltar Kamidana aufgestellt 16 Am Kriegsende lebte die Familie in der Nahe Hiroshimas Minako leistet mit ihrer Klasse Hilfsdienste Diese Erfahrungen verarbeitete sie in der fiktionalen Erzahlung Urashima Kraut die 1974 veroffentlicht wurde 17 Da der Vater arbeitslos war 18 lebte die Familie nach dem Zweiten Weltkrieg in Niigata 19 dem Geburtsort der Mutter 20 der nicht bombardiert worden war Dort praktizierte der Vater nun als Landarzt und Minako besuchte die Volksschule 21 Ausserdem besuchte sie zu einem anderen Zeitpunkt in Kamakura die Onari Volksschule 22 Zeit ihrer Kindheit las Minako Grimms Marchen griechische Mythen und die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht da sie ihr besser als die von Zensur und didaktischen Uberlegungen gekurzten japanischen Marchen gefielen 23 In der funften Volksschulklasse begann sie eigene Marchen zu verfassen die sie bisweilen auch der Klasse erzahlen durfte 24 Als Oberschulerin las sie privat Romane Chikamatsu Shukōs Tokuda Shuseis sowie Uno Kōjis 25 und in der Schule neben dem Arbeitsdienst an der Nahmaschine hofische Literatur wie die Geschichte vom Prinzen Genji die Erzahlung vom Fraulein im Verlies und das Sarashina Tagebuch da die Lyzeumsbibliothek nur klassische japanische Literatur vorratig hatte 26 Auch las sie wenn sie ihren Felddienst wegen der Bombenangriffe unterbrechen musste 27 Minako konstatiert in ihrer Autobiographie dass ihre Mutter ihre einzige literarische Freundin seit ihrer Kindheit gewesen sei Als sie uber zehn Jahre im Ausland wohnte verwendete ihre Mutter Literaturzeitschriften als Knullpapier fur die Pakete und hielt so ihre Tochter in dieser Hinsicht auf dem Laufenden In einer dieser Zeitschriften Gunzō war ein Nachwuchspreis ausgeschrieben den Minako mit der Erzahlung Drei Krabben 三匹の蟹 Sambiki no kani gewann Die Autorin hegte jedoch Zweifel ob ihre Mutter ihre Werke ernst nahme 28 Die Mutter die selbst nicht berufstatig war ausserte stets den Wunsch dass ihre Tochter nicht berufstatig werden solle sondern gut heirate 29 Ōba Minako hatte nach dem Lyzeum die Tsuda Frauenuniversitat 津田塾大学 Tsudajuku Daigaku besucht 30 Nachdem sie das Studium der englischen Literatur 1953 beendet hatte arbeitete sie zunachst als Lehrerin bis gesundheitliche Probleme ihr dies verwehrten Zwei Jahre spater heiratete sie Toshio einen Ingenieur den sie schon als Studentin kannte und zog mit ihm 1959 nach Sitka in Alaska 31 Sie nahm bereits zu Studienzeiten allerdings erfolglos an literarischen Nachwuchswettbewerben teil liess sich aber nicht vom Misserfolg entmutigen und schrieb weiter In den zehn Jahren ihres Auslandaufenthaltes schrieb sie Es ist wie beim Singen wenn man ohne jedes Publikum und ohne aufgefordert worden zu sein beim Waschehangen etwas vor sich hinsummt etwas das einem ganz spontan und selbstverstandlich in den Sinn kommt 32 1970 zwei Jahre nachdem sie den Nachwuchspreis und den Akutagawa Preis erhalten hatte zog sie von Alaska auch wegen der Schulausbildung der Tochter zuruck nach Japan 33 wo sie in Tokyo lebte und ein Landhaus auf der Halbinsel Izu besass 34 Sie zahlte Kawabata Yasunari und Takahashi Takako zu ihren Freunden 35 1984 veroffentlichte sie unter dem Titel Tanze Schneck Tanz ihre Autobiographie Der Titel geht auf ein lebensbejahendes Gedicht aus dem Ryōjin hishō zuruck das ihre Japanisch Lehrerin der Klasse nach dem Kriegsende als der Unterricht wieder begann vortrug 36 Auf Deutsch liegt neben der gekurzten Autobiographie auch der Roman Traume fischen Tsuga no yume vor 1991 erschien im Verlag Kōdansha eine vorlaufige Gesamtausgabe ihres Werks das neben Erzahlungen und Romanen auch Essays Theaterstucke Drehbucher sowie Reisebeschreibungen umfasst 37 Im 1993 erschienenen Roman Zweihundert Jahre verarbeitete sie ihre Familiengeschichte in literarische Prosa 38 1987 wurde sie gemeinsam mit Taeko Kōno als erste Frau Mitglied im Auswahlkomitee des Akutagawa Preises in dem sie bis 1997 mitarbeitete 1991 wurde sie Mitglied der japanischen Kunstakademie und Vizeprasidentin des Pen Clubs Ōba trat zudem als streitbare Verfechterin des Feminismus in Erscheinung 1996 erlitt sie einen Zerebralinfarkt der ihr die Fahigkeit zu gehen nahm und der 2007 auch ihren Tod verursachte Themen BearbeitenNeben den fur damalige Verhaltnisse noch ungewohnlichen in Amerika liegenden Schauplatzen des Romangeschehens in ihrem preisgekronten Erstlingswerk ist die Suche nach der weiblichen Identitat und die Darstellung der Beziehung zwischen den Geschlechtern 39 das zentrale Thema in Ōbas Werk Ihre Werke sind gepragt von einem dichten Erzahlstil aus Traumen Erinnerungen an Erlebnisse die auf die Zeit in Alaska zuruckgehen und Mythen mithin der Ureinwohner Im Spannungsfeld menschlicher Beziehungen raumt sie zudem mit dem Klischee der zuchtigen sittenstrengen japanischen Hausfrau 40 auf Mit einem kritischen Blick auf die Gesellschaft thematisiert sie zudem das prinzipielle Verlorensein des modernen Menschen Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1968 Akutagawa Preis und Gunzō Nachwuchspreis fur Sambiki no kani 三匹の蟹 1975 Frauenliteraturpreis fur Garakuta hakubutsukan がらくた博物館 1982 Tanizaki Jun ichirō Preis fur Katachi monaku 寂兮寥兮 1986 Noma Literaturpreis fur Naku tori no 啼く鳥の 1989 Kawabata Yasunari Literaturpreis fur Umi ni yuragu ito 海にゆらぐ糸 1991 Yomiuri Literaturpreis Kategorie Kritiken Biografien fur Tsuda Umeko 津田梅子 1996 Kawabata Yasunari Literaturpreis fur Akai mangetsu 赤い満月 2003 Murasaki Shikibu Literaturpreis fur Urayasu uta nikki 浦安うた日記 Werke Auswahl Bearbeiten1968 Sambiki no kani 三匹の蟹 1970 Funakuimushi ふなくい虫 1970 Yureitachi no fukkatsusai 幽霊達の復活祭 1971 Sabita kotoba ふなくい虫 1971 Shishu sabita kotoba ふなくい虫 1971 Tsuga no yume 栂の夢 dt Traume fischen Aus dem Japanischen von Bruno Rhyner Insel 1990 ISBN 3458161031 1971 Uo no namida 魚の泪 1972 Kokyu o hiku tori 胡弓を弾く鳥 1973 Yasō no yume 野草の夢 1975 Aoi kitsune 青い狐 1975 Garakuta hakubutsukan がらくた博物館 1977 Urashimasō 浦島草 1978 Aoi chiisana hanashi 蒼い小さな話 1978 Samete miru yume 醒めて見る夢 1979 Hana to mushi no kioku 花と虫の記憶 1979 Onna no danseiron 女の男性論 1979 Taidan sei to shite no onna 対談 性としての女 1979 Tankō 淡交 1982 Katachi mo naku 寂兮寥兮 かたちもなく 1982 Shima no kuni no shima 島の国の島 1984 Kakeru otoko no yokogao 駈ける男の横顔 1984 Mae mae katatsumuri 舞へ舞へ蝸牛 dt Tanze Schneck Tanz Aus dem Japanischen von Irmela Hijiya Kirschnereit Insel 1995 ISBN 978 3 458 16688 7 1985 Naku tori no 啼く鳥の 1985 Onna otoko inochi 女 男 いのち 1987 Onna 女 1989 Man yōshu 万葉集 1992 Kaoru ki no uta haha to musume no ōfuku shokan 郁る樹の詩 母と娘の往復書簡 1993 Nihyakunen 二百年 1993 Yuki 雪 1995 Warabeuta mutan わらべ唄夢譚 Ubersetzungen Auswahl Bearbeiten1973 Ikari to ryōshin Jinju modai o kataru 怒りと良心 人種問題を語る Original A Rap on Race von James Arthur Baldwin und Margaret Mead 41 1992 Koten no tanoshimi 古典の愉しみ Original The Pleasures of Japanese Literature von Donald Keene 42 Literatur BearbeitenS Noma Hrsg Ōba Minako In Japan An Illustrated Encyclopedia Kodansha 1993 ISBN 4 06 205938 X S 1120 Jurgen Berndt und Fukuzawa Hiroomi Hrsg Oba Minako In Momentaufnahmen moderner japanischer Literatur Silver amp Goldstein Berlin 1990 ISBN 3 927463 10 8 S 76 bis 79 Michiko N Wilson Gender is Fair Game Re Thinking the Fe Male in the Works of Oba Minako Routledge 2019 ISBN 9781315502199Weblinks BearbeitenBiografischer Abriss japanisch Einzelnachweise Bearbeiten Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 62 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 35 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 42 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 63 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 53 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 14 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 17 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 18 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 57 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 96 f Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 97 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 98 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 98 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 74 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 107 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 109 Irmela Hijiya Kirschnereit Nachwort In Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 141 150 S 148 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 9 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 8 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 9 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 8 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 45 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 113 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 114 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 115 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 117 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 118 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 18 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 100 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 100 Irmela Hijiya Kirschnereit Nachwort In Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 141 150 S 148 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 134 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 131 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 79 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 45 Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 127 Irmela Hijiya Kirschnereit Nachwort In Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 141 150 S 149 Irmela Hijiya Kirschnereit Nachwort In Ōba Minako Tanze Schneck Tanz Frankfurt am Main Leipzig Insel Verlag 1995 S 141 150 S 150 Mario Ambrosius Momentaufnahmen moderner japanischer Literatur Silver amp Goldstein Berlin 1990 ISBN 3 927463 10 8 S 76 77 Mario Ambrosius Momentaufnahmen moderner japanischer Literatur S 76 http webcatplus nii ac jp webcatplus details book 7549474 html https www lib city kobe jp opac opacs find detailbook pvolid PV 3A0005148701 amp type CtlgBook amp mode one line amp kobeid CT 3A0307310781Normdaten Person GND 119238373 lobid OGND AKS LCCN n81057066 NDL 00057121 VIAF 90723258 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ōba MinakoALTERNATIVNAMEN 大庭 みな子 japanisch Ōba Minako wirklicher Name 大庭 美奈子 japanisch wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG japanische SchriftstellerinGEBURTSDATUM 11 November 1930GEBURTSORT Prafektur TokioSTERBEDATUM 24 Mai 2007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Minako Ōba amp oldid 223241663