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Michel Pilet 16 Dezember 1931 in Paris 17 Dezember 2006 1 in Duillier Schweiz war ein Schweizer Manager und Jazzmusiker Tenor und Sopransaxophon Klarinette Piano Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Lexigraphische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenPilet begann mit neun Jahren Klavier zu spielen Bereits mit zwolf Jahren entdeckte er den Jazz Mit 19 Jahren lernte er Klarinette und grundete in Besancon ein Orchester Mit Sidney Bechet als Vorbild widmete er sich auch dem Sopransaxophon 1953 begann er in Genf mit dem Jurastudium In Annemasse bei Genf spielte er mit der New Jazz Band 1954 trat er einen Monat als Pianist im Trio von Maxim Saury auf 1955 nahm er mit der Berner Barrelhouse Hot Five am Jazz Festival Zurich teil 1956 wurde er Mitglied in der Combo von Claude Aubert in der Henri Chaix und Pierre Bouru spielten 1957 begleitete er in Zurich Albert Nicholas und wurde auf dem Zurcher Jazzfestival als bester Solist ausgezeichnet Mit Chaix Bouru Aubert und den New Orleans Wild Cats trat er bis 1962 auf verschiedenen Festivals auf Ab 1956 wirkte er an verschiedenen Radiosendungen bei Radio Genf mit regelmassig berichtete er auch fur die Zeitschrift Radio je vois tout spater auch fur La Suisse Nach der Auflosung des Orchesters von Claude Aubert 1961 spielte er im Orchester Henri Chaix und drei Jahre lang auch in der Bigband von Paul Thommen In der Reihe Jazz in der Aula in Baden AG konzertierte er bis 1971 regelmassig mit internationalen Solisten wie Buck Clayton Stuff Smith Rex Stewart Ben Webster Ray Nance Milt Buckner Buddy Tate und Benny Carter Von 1971 gehorte er fur zwanzig Jahre der Big Band von Roby Seidel an musste aber ab 1974 seine musikalischen Tatigkeiten einschranken da er als Mitglied der Geschaftsleitung einer Versicherung nur noch uber wenig entsprechende Freizeit verfugte Trotzdem organisierte er 1977 das Festival Quarante Ans de Jazz a Geneve und war uber lange Jahre Prasident der Association Genevoise des Musiciens de Jazz 1980 prasentierte er sich mit einem Quintett auf dem Montreux Jazz Festival aus dem die Hot Mallets entstanden In den letzten Jahren trat Pilet immer wieder mit Kleinformationen auf haufig mit Trompeter Jo Gagliardi Er ist auf Alben von Claude Aubert Buck Clayton Henri Chaix Albert Nicholas Rex Stewart der Roby Seidel Big Band und den New Orleans Wild Cats zu horen Lexigraphische Hinweise BearbeitenBruno Spoerri Biografisches Lexikon des Schweizer Jazz CD Beilage zu B Spoerri Hrsg Jazz in der Schweiz Geschichte und Geschichten Chronos Verlag Zurich 2005 ISBN 3 0340 0739 6Weblinks BearbeitenKurzportrat und Diskographie JazzIndex Jazz in der Aula Jazz in der Schweiz 1924 1976 Zeitdokumente von Hans Philippi PDF 634 kB Michel Pilet bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten KurzbiographieNormdaten Person LCCN no2011060762 VIAF 169985373 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 31 Oktober 2021 PersonendatenNAME Pilet MichelKURZBESCHREIBUNG Schweizer Manager und JazzmusikerGEBURTSDATUM 16 Dezember 1931GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 17 Dezember 2006STERBEORT Duillier Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michel Pilet amp oldid 242760603