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Maxim Saury 27 Februar 1928 in Enghien les Bains Val d Oise 15 November 2012 1 war ein franzosischer Klarinettist Arrangeur und Bandleader des Dixieland Jazz Maxim Saury La Reunion 1996 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auswahldiskographie 3 Lexikalischer Eintrag 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMaxim Saury begann 1949 traditionellen Jazz zu spielen begleitete 1951 Sidney Bechet und trat in Konzerten zusammen mit Don Byas Buck Clayton Roy Eldridge Peanuts Holland Albert Nicholas und Bill Coleman auf Im Duett mit Mezz Mezzrow nahm er 1955 die Titel Rosetta und Wailin with Saury auf Er nahm auch Schallplatten mit seinem eigenen Orchester auf und wirkte in mehreren Filmen mit wie in Bonjour Tristesse und Cherchons La Femme Maxim Saury spielte regelmassig zwischen 1955 und 1968 im Pariser Jazzclub Le Caveau de la Huchette Auch arbeitete er mit Gilbert Leroux Auswahldiskographie BearbeitenMaxim Saury and his Jazz Music Decca Maxim Saury with Peanuts Holland MFP Maxim Saury Hommage a Bechet EMI 1955 64 Lexikalischer Eintrag BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Reinbek Rowohlt 1993 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maxim Saury Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Maxim Saury im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Diskographische Hinweise bei maison du jazz Maxim Saury bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Nachruf in Le FigaroNormdaten Person GND 135332443 lobid OGND AKS LCCN n97859036 VIAF 14960593 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Saury MaximKURZBESCHREIBUNG franzosischer Klarinettist und BandleaderGEBURTSDATUM 27 Februar 1928GEBURTSORT Enghien les BainsSTERBEDATUM 15 November 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maxim Saury amp oldid 187728286