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Michael Kuhne 8 Februar 1955 in Berlin Tempelhof ist ein deutscher Maler Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Auszeichnungen 3 Werk 4 Literatur 5 Buchillustrationen 6 Ausstellungen 6 1 Einzelausstellungen 6 2 Beteiligungen 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMichael Kuhne machte 1975 das Abitur und arbeitete als Chauffeur fur den Chef der Berliner Union Film Es folgte ein Studium der Kunstgeschichte Freie Universitat Berlin 7 Semester Christian Albrecht Universitat Kiel 1 Semester 1976 wurde er in den Kreuzberger Kunstler Kreis e V aufgenommen weitere Mitglieder waren Hugo Hoffmann Gerhard Kerfin Kurt Muhlenhaupt Roland Neumann Helmut Weber von Wallau 1978 wurde er Mitglied im Berufsverband Bildender Kunstler Berlins e V seit 1976 ist Kuhne regelmassig in Ausstellungen vertreten er kann eine Reihe von Preisen und Buchpublikationen vorweisen 1972 erhielt er den ersten Preis der Deutschen Industrieausstellung Berlin 1993 beispielsweise den 4 Preis des Centro Arte Milano womit er auch im europaischen Ausland bekannt wurde Mit 35 Jahren nahm er seinen Ruckzug aufs platte Land seit nunmehr 10 Jahren wohnt er in Burg in Dithmarschen direkt hinter dem Nord Ostsee Kanal und zieht seine Inspiration fur seine meditativen und tiefenraumlichen Bilder auch aus der Weite und Stille der norddeutschen Landschaft Katrin Schafer Kunsthistorikerin anlasslich zur Eroffnung der Ausstellung Fundamente der Phantasie von Michael Kuhne im Wenzel Hablik Museum in Itzehoe 2000Auszeichnungen BearbeitenDeutsche Industrieausstellung Berlin 1972 1 Preis 1 Mailand 1993 Centro Arte Milano 1 Europaische Gesamtkunstschau 4 PreisWerk Bearbeiten das Direktorium des Forschungs Institutes Bildender Kunste zusammen mit Mitgliedern des Senats der Jean Gebser Akademie haben festgestellt dass sich Ihre Kunstwerke deutlich abheben und besonders beeindruckend ist der futuristisch anmutende Surrealismus mit einem Duktus zum Realismus mit hervorragender Pointillierung und der Homogenitat in der Bildsynthese Axel Alexander Ziese Forschungs Institut Bildender Kunste Nurnberg 1998 2 Die Schopfungen von Michael Kuhne leben aus kompositioneller Dynamik ebenso wie aus koloristischer Vielfalt und Fantasie Unverkennbar seine Bemuhung um Gultigkeit in Form und Ausdruck eigenwillig und uberzeugend Dies sichert den Arbeiten des jungen Kunstlers einen bemerkenswerten Platz zwischen Realitat und Vision sie vermitteln dem Betrachter eine zeitlos geschlossenen Aussage von grosser Tiefe Victor H Elbern Professor fur Kunstgeschichte der Freien Universitat Berlin Duktus und perspektivische Technik verhelfen in kongenialer Zusammenarbeit den Bildern Kuhnes zu ihrer unvergleichlichen Tiefenwirkung jenem Sog dem sich der Betrachter nicht entziehen kann Katrin Schafer Kunsthistorikerin Leiterin des Kunst Hauses Boskamp in Hohenlockstedt 2000 In der Kombination von Ihren Fundamenten und deren Verbindung mit anderen lebendig gestalterischen Elementen liegt eine starke Anziehungskraft und Symbolkraft ihrer Bilder Darin sieht jeder Mensch etwas anderes und identifiziert sich damit Dadurch heben sie sich stark von der Masse der surrealistischen Malerei ab J Spethmann Dresden 2006 Die in die Tiefe des Raumes sturzenden Gittermuster sind Michael Kuhnes Markenzeichen Die phantastischen Landschaften des Burger Kunstlers sind voller Symbolik schicken einem auf eine Entdeckungsreise durch Religion Gegenwart und Geschichte Jorg Jahnke Journalist Burg Dithmarschen 2015Literatur BearbeitenBerliner Grafikmappe Galerie im Atelier G Homes 1978 FBK 7 mit einem Begleittext von Roland Neumann 1977 1978 1979 1980 1984 1989 Europaisches Kunstlerlexikon Bavaria Kunstverlag Munchen 1995 Kunstzeitschrift Artecultura 11 93 Italien Katalog Michael Kuhne 1982 Kunstzeitschrift Kunst Aktuell 2000 01 ISSN 0947 8795 Forschungsinstitut Bildender Kunste GbR Akademieprasident Axel Alexander Ziese ltd Dir Dokumenta Artis Milleniumausgabe 2000 ISBN 3 923326 26 2 Artefaktum Verlagsgesellschaft Allgemeines Lexikon der Kunstschaffenden 1996 Forschungsinstitut bildender Kunste GbR Akademieprasident Axel Alexander Ziese ltd Dir ISBN 3 923326 83 1 Zeitschrift des Ritterordens vom Hl Grab zu Jerusalem Deus lo Vult Nr 63 2000 das Jerusalemkreuz 3 Kunstzeitschrift Artium artcollections 4 1998 lex art eu Digital artists lexicon of contemporary visual arts in EuropeBuchillustrationen BearbeitenWahlverwandlungen Wolfgang Schmidt Edition Sirene Berlin 1979 Unstillbarer Durst Gerhard Kerfin Edition Hugo Hoffmann Atelier Handpresse 2004 4 Ausstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten Bilderbude Berlin 1977 Galerie AUE 1977 und 1978 Galerie Ritterstrasse 1978 Kunstagentur G Homes Flensburg 1977 Bokelnburghalle Burg Dithmarschen 1997 und 2014 Wenzel Hablik Museum Itzehoe 2000 Galerie ARTIUM Luxemburg 2004 Galerie ARTIUM Luxemburg 2011 Galerie 3X23 Hamburg 2013 14 Michael Kuhne amp Andreu Jacob KUNST art symbiosis In the vault of the puppeteer 2015 5 Beteiligungen Bearbeiten FBK 7 Freie Berliner Kunstausstellung Messehallen am Funkturm 1977 Bilderbude Berlin Kreuzberg 1977 FBK 8 Freie Berliner Kunstausstellung Messehallen am Funkturm 1978 FBK 9 Freie Berliner Kunstausstellung Messehallen am Funkturm 1979 FBK 10 Freie Berliner Kunstausstellung Messehallen am Funkturm 1980 Neue Gesellschaft fur Bildende Kunst Berlin Charlottenburg 1980 Galerie Briesestrasse Berlin Neukolln 1988 1989 FBK 19 Freie Berliner Kunstausstellung Messehallen am Funkturm 1989 Centro Arte Milano Mailand 1993 BBK Kiel Brunswiker Pavillon 2001 KIK Kunst im Koog Kunst im E Werk Marne 2006 Bokelnburghalle Burg 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Kunstgalerie Dobritsch Bulgarien 2017Einzelnachweise Bearbeiten Tagesspiegel Berlin Hrsg Michael Kuhne 1972 Axel Alexander Ziese Michael Kuhne Dimensionen der Phantasie In Forschungs Institut Bildender Kunste GbR Hrsg Kunst Aktuell Jahrgang 15 Nr 12 1 Trebitz Elbe S 45 Das Kreuz im Raum Michael Kuhne The Art of M I C H A E L K U H N E Abgerufen am 15 Juni 2019 deutsch Michael Kuhne amp Andreu JacobNormdaten Person GND 122634349 lobid OGND AKS VIAF 8274080 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kuhne MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 8 Februar 1955GEBURTSORT Berlin Tempelhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Kuhne Maler amp oldid 238002572