www.wikidata.de-de.nina.az
Maxine Weldon in Holdenville Oklahoma USA ist eine US amerikanische Sangerin im Bereich des Soul Rhythm and Blues und Jazz die in den 1970er Jahren einige Platten veroffentlichte Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 QuellenBiografie BearbeitenWeldon war das vierte von sechs Kindern eines Musiklehrers Sie wuchs in Bakersfield Kalifornien auf wo sie sich zunachst mit Country Musik beschaftigte Sie zog darauf nach Honolulu wo sie erst hauptberuflich als Krankenschwester arbeitete dann eine Karriere als professionelle Sangerin begann und in dortigen Clubs auftrat 1 Sie tourte funf Jahre durch Fernost heiratete in Sudkorea und kehrte 1965 mit ihrem Sohn in die Vereinigten Staaten zuruck Sie lebte zunachst in San Francisco wo sie erneut Engagements in Clubs hatte 1969 ging sie nach Los Angeles wo sie eine grossere Bekanntheit auch durch Auftritte in Fernsehshows bei Bill Cosby in der Tonight Show 1972 73 und 1979 durch die Mitwirkung bei einer Billie Holiday Tribut Konzertreihe mit Nina Simone Carmen McRae Morgana King und Esther Phillips erwarb 1 1970 71 nahm sie u a mit Mitgliedern der Jazz Crusaders ihr Debutalbum bei Mainstream Records auf 2 das u a Coverversionen der Bob Dylan Nummern Like A Rolling Stone und It Ain t Me Babe enthielt Ihr grosster Erfolg wurde das Album Some Singin 1974 das 48 der Billboard R amp B Alben Charts erreichte 3 Ein letztes Album erschien 1975 In den 1980er und 1990er Jahren trat sie nach wie vor regelmassig auf legte jedoch keine weitere Alben vor 1983 gastierte sie mit der Cotton Club Revue in Los Angeles und Chicago Von 1995 bis 1997 wirkte sie bei der Europatournee der Broadway Produktion Black and Blue mit anschliessend tourte sie mit Linda Hopkins und der Show Wild Women Blues bis 2007 durch Europa 2 1999 wurde sie in die Oklahoma Jazz Hall of Fame aufgenommen 1 Welson hatte einen Cameo Auftritt in einer Episode der Sitcom Sister Sister 1994 Diskographische Hinweise BearbeitenRight On Mainstream Records 1970 mit Carol Kaye Victor Feldman Joe Sample Plas Johnson Chilly Wind Mainstream 1971 mit Ernie Wilkins Blue Mitchell Bobby Bryant Harry Sweets Edison Hadley Caliman Ernie Watts Fred Robinson George Bohannon Earl Palmer Some Singin Monument Records 1974 Alone on My Own Monument 1975 A Tribute To Billie Holliday Recorded Live at the Hollywood Bowl 1979 4 Call It Love 2000 Weblinks BearbeitenWebprasenz Maxine Weldon bei AllMusic englisch Eintrag in der Oklahoma Jazz Hall of Fame Maxine Weldon in der Internet Movie Database englisch Portrat bei soundologicalQuellen Bearbeiten a b c Eintrag in der Oklahoma Jazz Hall of Fame a b Maxine Weldon bei Allmusic Charts Weldon sang Sometimes I m Happy und When The Sun Comes Out Normdaten Person LCCN no2009053594 VIAF 86338833 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 13 Mai 2023 PersonendatenNAME Weldon MaxineKURZBESCHREIBUNG US amerikanische R amp B und JazzmusikerinGEBURTSDATUM 20 JahrhundertGEBURTSORT Holdenville Oklahoma Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maxine Weldon amp oldid 233693269